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Rehabilitationspsychologie Hamburg Jobs und Stellenangebote

17 Rehabilitationspsychologie Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Rehabilitationspsychologie in Hamburg
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Psychologe / Psychologin (m/w/d) merken
Psychologe / Psychologin (m/w/d)

Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Herz-Kreislauf-Klinik Bevensen AG | 29549 Bad Bevensen

Abgeschlossenes Studium der Psychologie oder Rehabilitationspsychologie (Diplom oder Master); Starke Team- und Kommunikationsfähigkeit; Patientenorientiertes Handeln und Denken; Interesse an der konzeptionellen Weiterentwicklung von Patientenprogrammen +
Unbefristeter Vertrag | Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Corporate Benefit Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Herz-Kreislauf-Klinik Bevensen AG | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ergotherapeut (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Neurologie merken
Ergotherapeut (w/m/d) mit dem Schwerpunkt Neurologie

Asklepios Klinik Altona | 20095 Hamburg

Ergotherapeutische Behandlung neurologischer Störungsbilder auf der Stroke Unit, der Neurologie und neurologischen Frührehabilitation, aber auch sektorenübergreifender Einsatz (Neurochirurgie, Intensivmedizin); Interdisziplinäres Arbeiten in einem Team +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Logopäde (w/m/d) merken
Logopäde (w/m/d)

Asklepios Klinik Altona | 20095 Hamburg

Logopädische Behandlung mit dem Schwerpunkt Neurologie auf der Stroke Unit und neurologischen Frührehabilitation, aber auch sektorenübergreifender Einsatz (Neurochirurgie, HNO, Intensivmedizin, Pneumologie); Diagnostik & differentialdiagnostische Einschätzung +
Familienfreundlich | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Physiotherapeut/in (m/w/d)

ecolea | Private Berufliche Schule | Schwerin

Anatomie, Physiologie, Psychologie, Pädagogik und Soziologie; Allgemeine und spezielle Krankheitslehre; Prävention und Rehabilitation; Trainingslehre, Bewegungslehre, Bewegungserziehung; Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken; Krankengymnastische +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in merken
Ausbildung zum*zur Physiotherapeut*in

Grone Bildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe | 20095 Hamburg

Beschäftigungsmöglichkeiten in: Akutkrankenhäusern und Tageskliniken; Arzt- und Physiotherapie-Praxen (selbständig oder angestellt); Einrichtungen für behinderte Menschen; Kur- und Erholungseinrichtungen; Rehabilitationseinrichtungen und in der Prävention +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Studium Logopädie (Bachelor of Science) (m/w/d) merken
Studium Logopädie (Bachelor of Science) (m/w/d)

MSH Medical School Hamburg | 20095 Hamburg

Tätigkeitsfelder für Absolvierende: Praxen; Kliniken; Einrichtungen der Gesundheitsbranche; Sportvereine; Rehabilitationszentren; Behinderteneinrichtungen; Ausbildungsstätten; Wirtschaftsunternehmen der Gesundheitsbranche; Kommunale Einrichtungen; Praktische +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Freiberufliche:n Case Manager:in (m/w/d) für medizinische und medizinisch-berufliche Rehabilitation merken
Freiberufliche:n Case Manager:in (m/w/d) für medizinische und medizinisch-berufliche Rehabilitation

RehaCare GmbH | 20095 Hamburg

Wir suchen freiberufliche Case Manager:Innen (m/w/d) in den Regionen Berlin sowie Hamburg/Bremen. In dieser Position steuern Sie die medizinische und medizinisch-berufliche Rehabilitation. Gemeinsam mit Klient:innen identifizieren Sie Hilfsbedarfe, erstellen Reha-Pläne und begleiten die benötigten Maßnahmen. Zudem unterstützen Sie die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt und evaluieren die Effektivität der Maßnahmen. Voraussetzung ist ein Abschluss in Sozialpädagogik, Pädagogik oder eine vergleichbare Qualifikation, sowie Fachwissen in medizinischer Rehabilitation und Sozialversicherungsrecht. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zum Erfolg unserer Klient:innen bei! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Gesetzliche Unfallversicherung (B.A.), Schwerpunkt Recht, Rehabilitation und Verwaltung merken
Psychologe (m/w/d) für die begleitende Psychologie merken
Psychologe (m/w/d) für die begleitende Psychologie

BFW Berufsförderungswerk Hamburg gGmbH | Hamburg-Altstadt

Werden Sie Psychologe (m/w/d) am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der führenden Einrichtungen für berufliche Rehabilitation im Norden. Hier unterstützen Sie Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen dabei, den Weg zurück ins Berufsleben zu finden. Unser multiprofessionelles Team schätzt Vielfalt und Integrität, was sich in der Zusammenarbeit widerspiegelt. Als Teil der Pep Ko-Unternehmensgruppe, die zum CJD-Konzern gehört, profitieren Sie von einem starken Netzwerk. Ihre Hauptaufgabe besteht in der psychologischen Begleitung und Stabilisierung von Rehabilitand:innen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv die Zukunft von Menschen in Veränderung! +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Corporate Benefit BFW Berufsförderungswerk Hamburg gGmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung merken
Duales Studium (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung

BG Verkehr - Hauptverwaltung und Bezirksverwaltung Hamburg | Altona-Altstadt

Das duale Studium Sozialversicherung (B. A.) mit Schwerpunkt Unfallversicherung bietet eine hervorragende Vorbereitung auf den gehobenen Dienst. In einem flexiblen Blended Learning-Format wird sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Erfahrung vermittelt. Studierende haben Zutritt zur Unfall-, Berufskrankheiten- und Regresssachbearbeitung und lernen, mit Versicherten und Mitgliedsunternehmen zu kommunizieren. Zudem beinhaltet das Programm eine Hospitation in einer BG-Unfallklinik, die Einblicke in die Praxis der Unfallchirurgie gewährt. Monatliche Studienbezüge von etwa 1.745 Euro sowie eine umfassende Betreuung sind inklusive. Dieser praxisnahe Studiengang ermöglicht eine individuelle Förderung und unterstützt die Karriere im Gesundheitswesen. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Rehabilitationspsychologie in Hamburg

Im Brennpunkt zwischen Empathie und Methodik: Rehabilitationspsychologie in Hamburg

Man könnte meinen, Hamburgs Brise würde die Dinge leichter machen – aber im Berufsalltag der Rehabilitationspsychologie legt der Wind manchmal plötzlich zu. Wer frisch ins Feld einsteigt oder mit fachlichem Gepäck aus anderen psychologischen Sphären kommt, merkt schnell: Hier ist kein Platz für reine Theorie. Ein Arbeitstag kann beginnen mit einer Teamsitzung in Altona, endet vielleicht mit einer zähen Elterngesprächsrunde in Wilhelmsburg – und dazwischen taucht garantiert irgendeine patientspezifische Irritation auf, von der nie jemand gesprochen hat.


Berufsbild: Feinsinn, Flexibilität, Frusttoleranz

Rehabilitationspsychologie – das klingt, als würde man Menschen nach Unfällen oder schweren Krankheiten „wieder flottmachen“. Tatsächlich geht es aber tiefer, oft sogar an die psychische Substanz der Profession selbst. Ziel ist es, Patienten nicht nur bei körperlichen, sondern gerade bei seelisch-sozialen Stolpersteinen zu begleiten: nach Amputationen, bei Schädel-Hirn-Trauma, Multipler Sklerose oder langem Klinikaufenthalt. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Wer hält das durch, Tag für Tag? Überraschend viele – vorausgesetzt, sie haben Humor, eine Portion stoische Geduld und das Talent, aus der eigenen Ohnmacht kreative Lösungen zu schnitzen.


Hamburg als Reiz- und Reibungsfläche

Der Hamburger Arbeitsmarkt für Rehabilitationspsychologie ist eine eigene Liga. Großstadt, ja – aber Konkurrenz und Anforderungen steigen. In den letzten Jahren beobachten Kliniken, Medizinische Versorgungszentren und spezialisierte Reha-Einrichtungen eine Verschiebung: Mehr interdisziplinäre Arbeit, zunehmend komplexe Fälle, und die Digitalisierung schleicht sich ein – etwa mit telepsychologischen Angeboten für chronisch erkrankte Klient:innen, die im Umland wohnen. Manchmal hege ich die leise Vermutung, dass persönliche Präsenz im Therapieraum trotzdem weiter das stärkste Pfund bleibt, denn Beziehungen sind nicht digitalisierbar. Oder etwa doch? Der Diskurs darüber ist jedenfalls nicht zu Ende.


Erwartungsdruck, Realität und das liebe Geld

Kommen wir zur Gretchenfrage: Geld. Rein materielle Erwartungen werden bei den meisten Jobs im Gesundheitswesen ohnehin selten bedient, aber gerade in Hamburg gehen viele (noch) von soliden Einstiegsgehältern aus. Tatsächlich schwanken die Zahlen je nach Einrichtung, Qualifikation und Träger – realistisch ist oft ein Einstieg zwischen 3.000 € und 3.300 € bei Vollzeit. Das kann sich erfahren, mit Fortbildungen und gelegentlichen Nachtdiensten auf 3.400 € bis 4.000 € steigern, wobei Tarifbindung nicht immer garantiert ist. Und ja, der öffentliche Dienst hat solide Strukturen, aber private Klinikketten oder kleinere Träger setzen eigene Akzente. Für viele geht's bei der Jobwahl ohnehin weniger ums Gehalt, mehr ums Arbeitsklima, Team und die Möglichkeit, tatsächlich etwas zu bewegen. Die emotionale Dividende, sozusagen.


Die Sache mit den Ansprüchen – und der Wandel der Zeit

Was viele unterschätzen: Wer in Hamburg nach modernen Praxisstandards sucht, stößt auf steife Hierarchien und Innovation zugleich. Smartphone und Tablet gehören mittlerweile häufiger zur Grundausstattung als die obligatorische Kaffeetasse – ob für Dokumentation, Diagnostik oder fallübergreifende Besprechungen. Künstliche Intelligenz? Langsam sickert sie ein, etwa bei Therapieverlauf-Analysen. Aber machen wir uns nichts vor: Maschinen lesen keine nonverbalen Signale aus Blicken oder das zaghafte Zucken eines Mundwinkels. Hier siegt der Mensch – zum Glück. Oder doch nicht immer? Vielleicht ist es gerade der Mix, der in Hamburg die spannendsten Fallkonstellationen erzeugt.


Zwischen Mutprobe und Meisterdisziplin

Berufseinsteiger:innen treibt oft die Angst um, an der eigenen Rolle zu scheitern: Zu viele Ansprüche, zu wenig Rückhalt, dazu der Spagat zwischen Psychologie, Sozialrecht und medizinischen Details. Und dann diese typische Doppelbelastung in Hamburg – hohe Lebenshaltungskosten treffen auf psychischen Verschleiß in den Teams. Aber: Wer sich mit wachem Blick und offenem Herz in diesen Arbeitsalltag stürzt, dem erschließen sich ungeahnte Spielräume. Besonders, wenn man – trotz aller Hektik – den einen Impuls auslöst, der einen Patienten wirklich weiterbringt. Denn was bleibt? Kein glatter Erfolgsnachweis, keine glänzende Trophäe. Nur diese leisen, manchmal erst Jahre später hörbaren Fortschritte. Und genau das, so platt das klingt, macht den Reiz aus.


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