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Molekulare Biologie Stuttgart Jobs und Stellenangebote

5 Molekulare Biologie Jobs in Stuttgart die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Molekulare Biologie in Stuttgart
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Universitätsprofessur (W3) "Physikalische Chemie mikroskopischer Systeme" merken
Universitätsprofessur (W3) "Physikalische Chemie mikroskopischer Systeme"

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | 76133 Karlsruhe

Beispiele solcher Schnittstellen sind heterogene Katalyse zur Emissionskontrolle oder Energiespeicherung, Quantentechnologien auf Basis molekularer Quantenzustände, 4f-Molekülchemie sowie Aufbau und Einsatz KI-gesteuerter autonomer Labore. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
MTA / BTA / Biologielaborant/-in (w/m/d) Experimentelle Forschung merken
Arzt / Clinical Scientist (m/w/d) merken
Arzt / Clinical Scientist (m/w/d)

Deutsches Krebsforschungszentrum DKFZ | 69117 Heidelberg

Ärztliche Betreuung und wissenschaftlich-strategische Weiterentwicklung von Präzisionsonkologie-Studien im Diagnostik- und Therapie-Bereich; Mitgestaltung eines wöchentlichen molekularen Tumorboards (klinische und wissenschaftliche Interpretation von +
Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Familienfreundlich | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Facharzt / Oberarzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (m/w/d) in Pforzheim merken
Facharzt / Oberarzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (m/w/d) in Pforzheim

Bauer B+V GmbH - Düsseldorf | 75175 Pforzheim

Attraktiver Arbeitsplatz in einer modernen Klinik; Interessanter Arbeitsbereich; Durchführung hygienisch-mikrobiologischer Untersuchungen; Diagnostik von Infektionskrankheiten durch Mykobakteriologie, Bakteriologie, Mykologie, Parasitologie, Virologie und molekulare +
Familienfreundlich | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Biologisch-technische*r Asisstent*in (BTA/MTA/CTA) - Leukämieforschung (w/m/d) merken
Biologisch-technische*r Asisstent*in (BTA/MTA/CTA) - Leukämieforschung (w/m/d)

Universitätsklinikum Heidelberg | 69117 Heidelberg

Abgeschlossene Ausbildung als BTA, MTA, CTA oder vergleichbare Qualifikation; Solide Kenntnisse in molekular- und zellbiologischen Methoden; Gute Englischkenntnisse und Freude an der Arbeit in einem internationalen Team; Sehr sorgfältige, strukturierte +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Molekulare Biologie Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Molekulare Biologie Jobs und Stellenangebote in Stuttgart

Beruf Molekulare Biologie in Stuttgart

Molekulare Biologie in Stuttgart – zwischen Laborbank und Innovationsdruck

Wer morgens in den S-Bahn-Tunnel zwischen Vaihingen und Stadtmitte blickt, ahnt zunächst wenig vom Mikrokosmos, in dem man in Stuttgarts Forschungseinrichtungen seine Zeit verbringt. Die Realität zwischen Reagenzglas, Zellkultur und Rauschen der Zentrifuge: Das ist weniger Hochglanz als man glaubt – aber auch kein trostloses Kellerleben. Zumindest meistens nicht. Molekulare Biologie in Stuttgart, das ist zum einen: Bestandteil eines wachsenden Netzwerkes von Universitäten, Instituten und Biotech-Firmen. Zum anderen: täglich messbare Herausforderungen, die kaum jemals mit Handbuchwissen allein zu bewältigen sind.


Von anspruchsvoll bis anstrengend: Was Alltag und Anspruch wirklich bedeuten

Zunächst mal: Wer den Sprung in die Stuttgarter Molekularbiologie wagt, muss wissen, dass die Luft nicht dünn ist – sondern stickig, chemisch und abseits des Arbeitsplatzstandards oft überraschend flexibel. Es ist keines dieser Felder, bei denen man ab 18 Uhr den Kopf abschaltet. Die meisten Labore (ob an der Universität, den Max-Planck-Instituten oder in der Biotechnologie rund um die Filder-Ebene) verlangen nicht nur exaktes Arbeiten, sondern manchmal auch stoisches Durchhalten auf engem Raum. Aktuelle Themen? Vieles dreht sich um Genom-Editing, Cell Engineering, medizinische Biotechnologie oder schlicht die Frage, wie die viel beschworene „grüne Transformation“ in Molekülen messbar gemacht werden kann. Manchmal wundert man sich – zwischen Informatik und Robotik mischen plötzlich Automatisierungsexperten am PCR-Block mit. Wer mit den sich verändernden Anforderungen Schritt halten will, sollte gelegentlich Lust auf technisches Herumprobieren mitbringen. Oder wenigstens Geduld, wenn auch der dritte Versuch mal wieder schief ging.


Mitte zwischen Vision und Kalkulation: Das Gehalt im Spannungsfeld

Jetzt Hand aufs Herz – die Gehaltsfrage drängt sich früher oder später auf. Wer in Stuttgart als Berufseinsteiger einsteigt, landet oft irgendwo zwischen 2.800 € und 3.200 € – mit etwas Glück, passabler Qualifikation und vielleicht einem Fuß im richtigen Institut. Im industriellen Bereich – sofern man tatsächlich eine Festanstellung etwa bei den Biotech-Töchtern der Stuttgarter Industriegiganten ergattert – können es schon auch 3.300 € bis 3.900 € sein, Tendenz vorsichtig steigend. Was viele unterschätzen: Im universitären Bereich bleibt es oft beim wissenschaftlichen Mittelbau. Dauerstellen sind selten, befristete Verträge die Regel und ein echter Karriereaufstieg fühlt sich manchmal so an, wie bei der PCR nach dem hundertsten Zyklus immer noch auf das richtige Band zu warten. Andererseits trifft man in der Biotech-Industrie erstaunlich viele, die mit der Zeit auf Projektleitung oder Schnittstellenpositionen zusteuern – manchmal auch, weil reines Pipettieren irgendwann zur existenziellen Geduldsprobe wird.


Stuttgart: Viele Wege, wenig Fluchtpunkte?

Die Region Stuttgart ist kein Biotechnologie-Mekka wie München oder Berlin, aber sie weiß, sich neu zu erfinden. Förderprogramme, Kooperationsprojekte mit der Umwelttechnik – sogar die Automobilbranche will neuerdings was vom Biowissen abhaben. Man merkt: Molekularbiolog:innen sind inzwischen auf Podiumsdiskussionen zu sehen, wo sie vor ein paar Jahren noch meilenweit entfernt gewähnt wurden. Doch die eigentliche Spannung liegt woanders: Wie verhält man sich als Berufseinsteiger oder als erfahrene Fachkraft, wenn der Markt zwischen Forschungsauftrag und Technologietransfer schwankt? Es klingt vielleicht seltsam, aber nicht wenige entscheiden sich für einen Schritt raus aus der klassischen Biologie hin zur Systembiologie, Datenanalyse oder angewandten Sensorik – Bereiche, in denen Stuttgarts Ingenieurstradition plötzlich in den feinen Bahnen molekularer Verfahren weiterlebt. Wer offen bleibt, kommt voran, auch wenn der Weg manchmal eher labyrinthartig als gradlinig wirkt.


Zwischen Chancen, Zweifeln und dem kleinen Alltagswahnsinn

Die Molekulare Biologie in Stuttgart verlangt Mut zu Detailarbeit, Flexibilität und einen Schuss Selbstironie. Manchmal frage ich mich, ob das ständige Nachjustieren – sei es bei regulatorischen Vorgaben, neuen Analyseverfahren oder schlicht beim Abfinden mit Bürokratie – nicht auch eine Art „Soft Skill“ ist. Wer hier ankommt, merkt schnell: Kollegiale Netzwerke und fachliche Weiterbildung sind keine Worthülsen, sondern Notwendigkeit. Ob nun in Form von Zertifikatskursen, praktischen Shortcuts zwischen Zellkultur und Analytik oder bei „Fachdiskussionen“ in der Kantine – das Wissen wächst, aber nicht linear. Muss vielleicht auch nicht. Schließlich ist Molekulare Biologie selten akkurat planbar. Im besten Fall bleibt am Ende das Gefühl: Es gibt Tage, da verändert ein Milliliter pipettierte Realität mehr als ein Hochglanzprospekt vermuten lässt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.