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Kaufmann E Commerce Köln Jobs und Stellenangebote

4 Kaufmann E Commerce Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Kaufmann E Commerce in Köln
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Ausbildung Kaufmann / Kauffrau im E-Commerce (m/w/d)

UMAREX GmbH & Co. KG | 59757 Arnsberg

Der Kaufmann für E-Commerce ist verantwortlich für die effiziente Verwaltung von Onlineshop-Prozessen und den Verkauf im Internethandel. In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen entwickelt er Ideen für digitale Vertriebskanäle und kreative Werbekampagnen in sozialen Medien. Sein Arbeitsplatz umfasst moderne Technologien wie Laptops, Tablets und CRM-Software. Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit sind essenziell, da der Austausch mit Kunden und Kollegen einen Großteil seiner Aufgaben ausmacht. Der Kaufmann bringt Kreativität und strategisches Denken in Konzeptbesprechungen ein, um die Onlineshop-Präsentation zu optimieren. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für den Erfolg im dynamischen E-Commerce-Bereich. +
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Sachbearbeiter Vertrieb / E-Commerce - Innendienst (m/w/d) - NEU! merken
Sachbearbeiter Vertrieb / E-Commerce - Innendienst (m/w/d) - NEU!

ALTEC Aluminium-Technik GmbH | 56727 Mayen

Werden Sie Teil unseres Teams als Sachbearbeiter Vertrieb / E-Commerce (m/w/d) in Vollzeit! Als familiengeführtes Unternehmen mit über 40 Jahren Erfahrung sind wir führend in Wartungsequipment für Luftfahrt, Steigtechnik, Gerüstsystemen und Aluminiumbrücken. ALTEC Aluminium-Technik steht für höchste Qualität „made in Germany“. Mit rund 50 engagierten Mitarbeitenden bieten wir ein wertschätzendes Arbeitsumfeld und entwickeln innovative Lösungen für maximalen Arbeitsschutz. Kundenzufriedenheit durch kompetente Beratung und fortlaufende Produktentwicklung ist unser oberstes Ziel. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft in einem zukunftsorientierten Unternehmen! +
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Importsachbearbeiter (m/w/d) - NEU! merken
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Kaufmann E Commerce Jobs und Stellenangebote in Köln

Kaufmann E Commerce Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Kaufmann E Commerce in Köln

Kaufmann E-Commerce in Köln: Handelsalltag am digitalen Puls

Zu Beginn eine persönliche Note: Wer heute durch Köln läuft – nein, nicht nur am Rheinauhafen entlang oder fix durch die Schildergasse –, der wird merken, wie digital diese Stadt inzwischen tickt. E-Commerce ist hier kein hipper Fremdkörper mehr, sondern längst Teil der wirtschaftlichen DNA, irgendwo zwischen traditionsreicher Buchhandlung und dem spontanen Online-Kauf am Handy in der 18:37-Uhr-Straßenbahn. Wer sich für den Beruf „Kaufmann E-Commerce“ entscheidet oder mit dem Wechsel spielt, braucht mehr als nur technisches Interesse: Gefragt sind Wagemut zwischen den datengetriebenen Zeilen und ein Verständnis dafür, wie Konsumlaune, Algorithmen und Kundenansprache aufeinanderprallen.

Die Aufgaben: Zwischen Warenkorb und Warenwirtschaft

Wer meint, E-Commerce sei bloß ein bisschen Shop-Pflege und nettes Chatten mit Kunden, der irrt – und zwar gewaltig. In Köln, mit seiner bunten Mischung aus großen Handelskonzernen, mittelständischen Spezialisten und überraschend vielen Startups, ist das Aufgabenfeld für Kaufleute im E-Commerce fast so vielfältig wie der wöchentliche Streetfood-Markt an der Südstadt. Da geht es um Artikelpflege, ja, aber eben auch um knallharte Kalkulationen, Preisstrategien, Logistik-Fragen, Category Management, Marketing, Datenanalysen – und manchmal sogar Krisenmanagement, wenn ausgerechnet am Kölner Hochwasserwochenende der Versandstillstand droht.


Aus eigener Erfahrung sage ich: Die klassischen Tugenden des Handels – Kalkül, Verlässlichkeit, ein Schuss Improvisationskunst – sind weiterhin Voraussetzung. Doch wer den „Kaufmann“ heute noch für einen drögen Buchhalter hält, der sollte sich vielleicht einmal selbst im Retouren-Dschungel wiederfinden. Dort merkt man schnell: Empathie und Technikverständnis, Geduld und Geschwindigkeit, Fingerspitzengefühl und rechtliche Grundsicherheit – man jongliert ständig.


Arbeitsumfeld und typische Erwartungen in Köln

Worüber selten gesprochen wird: Die Arbeitswelten könnten unterschiedlicher kaum sein. Im schicken Loft-Office eines Modeversandhändlers in Ehrenfeld sitzt das Social-Media-Team oft Tür an Tür mit der IT – und mittendrin die E-Commerce-Kaufleute. Im Industriegebiet Ossendorf hingegen gibt es nüchterne Lagerbüros, von deren Fenstern aus der Blick auf die Anlieferungsrampe direkt zum Tagesgeschäft gehört. Flexibilität ist für viele in Köln ein dehnbarer Begriff. In manchen Unternehmen wechselt wöchentlich der Fokus: Produktdaten harmonisieren, Werbeaktionen testen, Lieferzeiten optimieren, neue Marktplätze anzapfen. Manchmal alles auf einmal – manchmal gar nichts davon. Nein, Langeweile kommt selten auf.


Ein heikles Thema, das ungern laut besprochen wird, aber vielen auf der Seele brennt: das Gehalt. Einstiegsgehälter rangieren in Köln meist zwischen 2.200 € und 2.800 €; erfahrene Fachkräfte kommen durchaus in den Bereich zwischen 2.800 € und 3.300 €, mit Luft nach oben – je nach Verantwortung und Spezialisierung. Große Konzerne gönnen sich gelegentlich mehr, spezialisierte Mittelständler zahlen oft fair, aber selten übertrieben großzügig. Manchmal fragt man sich schon, ob der Hype um den Online-Handel auch beim Lohn ankommt oder eher auf dem Papier kleben bleibt.


Regionale Eigenheiten & Perspektiven

Köln bleibt ein spezieller Handelsstandort: Multikulturell, experimentierfreudig, manchmal chaotisch modernisiert und voller Gegensätze. Das schlägt auch im E-Commerce durch. Viele Unternehmen kooperieren intensiv mit klassischen Einzelhändlern, versuchen Omnichannel-Modelle – und vermarkten Produkte bis ins internationale Umland, nicht selten auf Plattformen, deren Namen man vor fünf Jahren kaum kannte. Wer hier arbeitet, spürt: Digitale Transformation ist mehr als Pflichtprogramm – sie ist Überlebenskunst. So kann es passieren, dass man morgens mit dem niederländischen Support-Team konferiert und nachmittags das Sortiment für den österreichischen Ableger optimiert. Englischkenntnisse kommen da übrigens häufiger zum Einsatz, als mancher Azubi vorher denkt.


Was viele unterschätzen: Die Herausforderungen sind volatil. Neue Tools, eine Flut an rechtlichen Anforderungen (Stichwort: Datenschutz, Verpackungsverordnung) und immer wieder der Spagat zwischen schnellen Experimenten und der soliden Pflege von Stammdaten – das alles prägt den Berufsalltag stärker als so mancher trockene Ausbildungsrahmenplan. In Köln spielt die Musik eben nie nur auf einer Bühne.


Fazit? Nicht so schnell ...

Schwarz-Weiß-Urteile sind fehl am Platz. Der Beruf des Kaufmanns E-Commerce in Köln ist ein bisschen wie die Stadt selbst: Offen, laut, voller Tempo und gelegentlich überfordernd. Wer auf Sicherheit und Routine setzt, wird hier regelmäßig herausgefordert – im Guten wie im Herausfordernden. Für Quereinsteiger, Berufseinsteiger und jene, die ihre Komfortzone erweitern wollen, kann es hier richtig spannend werden. Aber machen wir uns nichts vor: E-Commerce ist kein Spaziergang durch den Stadtwald. Wer den permanenten Wandel und den oft rasanten Takt mag, der findet am Dom einen Arbeitsplatz auf der digitalen Überholspur. Wer nicht? Nun, der sollte vielleicht doch lieber den nächsten Kölner Karneval abwarten – da warten andere Herausforderungen.


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