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Justizfachangestellter Wuppertal Jobs und Stellenangebote

24 Justizfachangestellter Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Justizfachangestellter in Wuppertal
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 42275 Wuppertal

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und starte am 1. September 2026 in eine spannende, staatlich anerkannte Ausbildung. In 2,5 Jahren erlernst du essenzielle Fähigkeiten wie das Führen von Protokollen bei Verhandlungen und das Verwalten von E-Akten. Du erhältst fundiertes theoretisches Wissen am Berufskolleg an zwei Tagen pro Woche. Praktische Erfahrungen sammelst du in verschiedenen Abteilungen eines Amtsgerichts und bei Staatsanwaltschaften. Schrifterstellung und Beglaubigung gehören ebenso zu deinen Aufgaben wie die Veröffentlichung gerichtlicher Entscheidungen. Profitiere von einer umfassenden Ausbildung, die Theorie und Praxis ideal vereint. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 42651 Solingen

Als Justizfachangestellter (m/w/d) bist du eine essentielle Unterstützung in Gerichtsverhandlungen. Zu deinen Hauptaufgaben zählen das Führen von Protokollen, das Erteilen von Auskünften und das Verwalten von E-Akten. Die staatlich anerkannte Ausbildung startet am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Im Berufskolleg erhältst du an zwei Tagen pro Woche umfassendes theoretisches Wissen. Anschließend kannst du dein erlerntes Fachwissen in verschiedenen Abteilungen von Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften anwenden. Starte deine Karriere im Justizwesen und trage aktiv zur Rechtsstaatlichkeit bei! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Rechtsanwaltsfachgestellte für Insolvenzabteilung (m/w/d)

ATN D\'Avoine Teubler Neu Remscheid | 42853 Remscheid

Sie bringen mit: Eine abgeschlossene Berufsausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten, Industriekauffrau/mann, Justizangestellten oder vergleichbaren Berufen; eine sorgfältige Arbeitsweise; Motivation zur Arbeit im Team; (erste) Erfahrungen im Insolvenzrecht +
Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 58452 Witten

Als Justizfachangestellter (m/w/d) führst du Protokolle in Verhandlungen und erteilst Auskünfte an Verfahrensbeteiligte. Deine Aufgaben umfassen die Verwaltung von E-Akten sowie die Anfertigung und Beglaubigung wichtiger Schriftstücke. Die staatlich anerkannte Ausbildung startet am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. An zwei Tagen pro Woche erhältst du am Berufskolleg fundiertes theoretisches Wissen. In verschiedenen Abteilungen eines Amtsgerichts und bei Staatsanwaltschaften wendest du das Gelernte in der Praxis an. Werde Teil eines bedeutenden Berufs und entwickle sowohl deine praktischen als auch theoretischen Fähigkeiten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | Hagen

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und starte Deine Karriere im Rechtssystem! In dieser Verantwortung führst Du Protokolle, erteilst Auskünfte, verwaltest E-Akten und beglaubigst Dokumente. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Du erlernst das nötige Wissen an einem Berufskolleg und sammelst praktische Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen eines Amtsgerichts. So verbindest Du Theorie und Praxis optimal miteinander. Nutze die Chance, in einem bedeutenden Berufsfeld zu arbeiten und trage aktiv zur Rechtspflege bei! +
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Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Justizfachangestellter in Wuppertal

Zwischen Recht, Alltag und Papierbergen – Justizfachangestellte in Wuppertal

Was macht eigentlich diesen Beruf für Menschen interessant, die am Anfang stehen oder etwas Neues suchen? Wer als Justizfachangestellte:r in Wuppertal anheuert, landet nicht gerade auf einer Showbühne – aber im echten Leben allemal. Da, wo Strafsachen, Zivilklagen und Familienangelegenheiten nicht fernab, sondern mitten im Zentrum der Gesellschaft verhandelt werden. Klingt nach Akten schleppen und Stempel setzen? Ist es manchmal auch. Aber eben längst nicht nur. Und schon gar nicht in einer Stadt wie Wuppertal, deren Gerichte täglich den Puls der urbanen Vielfalt spüren.


Schaut man genauer hin, merkt man: Der Beruf ist komplexer, als viele glauben. Die Arbeit hinter den Gerichtskulissen bedeutet weit mehr als Telefonate, Ablage oder Fristen-Überwachung. Wer hier tätig ist, fungiert als Bindeglied – zwischen Bürger:innen, Anwält:innen, Richterschaft und manchmal auch der Technikerin, die pünktlich zum Sitzungsbeginn das Mikrofon neu verdrahtet. Die Anforderungen sind gestiegen. Rechtssicherheit, Vertraulichkeit und Organisationsgeschick werden nicht nur im Einstellungsgespräch abgefragt – sie werden im Alltag auf die Probe gestellt. Was viele unterschätzen: Die Verantwortung. Tippfehler? Ein einziger Zahlendreher, und schon tanzen Fristen, geraten Existenzen ins Wanken. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber locker-lässig ist es eben auch nicht.


Jetzt, wo Modernisierung und Digitalisierung auch im Justizbereich (wenn auch gemächlich) voranschreiten, rutschen Begriffe wie „E-Akte“ oder „elektronischer Rechtsverkehr“ ins Tagesgeschäft. In Wuppertal übrigens besonders deutlich – die Stadt setzt verstärkt auf Pilotprojekte, bei denen die Verwaltung den Schritt weg vom Papier wagt. Das klingt erstmal nach weniger Arbeit, ist aber ein Trugschluss. Übergangsphasen saugen oft mehr Energie als eingefahrene Routinen. Ich habe im Kollegenkreis erlebt, wie Menschen mit zwanzig Jahren Berufserfahrung plötzlich wieder Lernende werden. Neues Fachvokabular, andere Klickwege – der Druck ist hoch, Fehler passieren trotzdem. Freude? Ja, bei denen, die Wandel nicht als Bedrohung sehen. Skepsis? Auch, weil die IT selten so stabil läuft wie in PR-Broschüren behauptet.


Und jetzt zu einer Frage, die viele umtreibt (und die selten offen diskutiert wird): das Gehalt. In Wuppertal, wie andernorts, bewegt sich das Einstiegsgehalt gewöhnlich zwischen 2.500 € und 2.800 €. Mit Erfahrung und zusätzlichen Aufgaben, etwa als Geschäftsstellenleitung oder mit spezieller Zuständigkeit – Familiengericht, Insolvenzverfahren, was auch immer – lässt sich das Einkommen bis auf 3.200 € bis 3.600 € steigern. Klingt nicht üppig, ist aber im regionalen Vergleich solide – und vor allem tarifgebunden. Wer also den Sprung aus einer eher unsicheren Branche wagt, spürt Stabilität. Das ist in einer Zeit, in der sich der Arbeitsmarkt ständig umkrempelt, wenig spektakulär – aber manchmal Gold wert.


Was bleibt? Wer Alltagsroutine mit Sinn, Dynamik und gelegentlich einer Prise „systemrelevanter“ Verantwortung verbinden will, findet als Justizfachangestellte:r in Wuppertal seinen Platz. Die Mischung aus regional verwurzeltem Community-Gefühl und ständiger Veränderung birgt Überraschungspotenzial – nicht nur im Gerichtsflur, sondern auch beim gelegentlichen Blick aus dem Fenster auf die Schwebebahn. Ja, die Papierflut ebbt nicht wirklich ab. Aber dafür ist das Gefühl, Teil eines verantwortungsvollen, gesellschaftlich relevanten Ganzen zu sein, so präsent wie der Kaffeeduft am Morgen, wenn die ersten Besucher sich die Flure teilen – mal nervös, mal hoffnungsvoll, immer mittendrin. Nicht makellos, aber menschlich. Und das ist am Ende mehr, als viele andere Berufe von sich behaupten können.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.