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Justizfachangestellter Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

16 Justizfachangestellter Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Justizfachangestellter in Wiesbaden
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 57072 Siegen

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und entdecke einen abwechslungsreichen Beruf im Rechtswesen. Deine Aufgaben umfassen das Führen von Protokollen, die Erteilung von Auskünften und das Verwalten von E-Akten. Die Ausbildung startet am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre, wobei Du an zwei Tagen pro Woche theoretisches Wissen erwirbst. Praktische Erfahrungen sammelst Du in verschiedenen Abteilungen, darunter Amtsgerichte und Staatsanwaltschaften. Unsere Ausbildungsstätten bieten Dir umfassende Schulungen, damit Du sowohl in Theorie als auch Praxis bestens vorbereitet bist. Lass Deiner Karriere im Justizwesen freien Lauf – bewirb Dich jetzt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachangestellter (m/w/d) - September 2026 - Amtsgericht Gießen - 3-jährige duale Ausbildung merken
Ausbildung Justizfachangestellter (m/w/d) - September 2026 - Amtsgericht Gießen - 3-jährige duale Ausbildung

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | Gießen

Justizfachangestellte spielen eine entscheidende Rolle in Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften. Sie sind die zentrale Anlaufstelle für alle gerichtsrelevanten Dokumente und Entscheidungen. Eng zusammenarbeitend mit Richterinnen und Richtern, sorgen sie für einen reibungslosen Verfahrensablauf. Organisationstalent ist gefragt, denn sie überwachen Fristen, leiten Informationen weiter und veranlassen Zustellungen von Urteilen. Auch in der Gerichtsverhandlung sind sie aktiv, indem sie eigenverantwortlich Protokolle erstellen. Zusammen mit ihren Teams stellen sie sicher, dass alle Verhandlungstermine effizient koordiniert werden und alle Zeugen rechtzeitig geladen sind. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachangestellter (m/w/d) - September 2026 - Amtsgericht Darmstadt - 3-jährige duale Ausbildung merken
Ausbildung Justizfachangestellter (m/w/d) - September 2026 - Amtsgericht Darmstadt - 3-jährige duale Ausbildung

Oberlandesgericht Frankfurt am Main | 64283 Darmstadt

Justizfachangestellte sind unverzichtbare Mitarbeiter in Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften. Sie koordinieren den gesamten Ablauf gerichtlicher Verfahren und arbeiten eng mit Richterinnen und Richtern zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören die Überwachung von Fristen, die Organisation von Verhandlungsterminen und die Sicherstellung der Zeugenladung. In den Service-Einheiten der Gerichte agieren sie als Organisationstalente, die Informationen effizient weiterleiten. Zudem sind sie verantwortlich für die Erstellung von Protokollen während der Gerichtsverhandlungen. Auch in Staatsanwaltschaften managen sie den Schriftverkehr und tragen so zur reibungslosen Justizverwaltung bei. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Justizfachangestellten (m/w/d) merken
Justizfachangestellte/r - Die Ausbildung in Bestzeit für vielfältige Aufgaben in der Justiz (w/m/d) merken
Justizfachangestellte/r - Die Ausbildung in Bestzeit für vielfältige Aufgaben in der Justiz (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 69117 Heidelberg

Justizfachangestellte sind unverzichtbare Mitarbeiter in Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie unterstützen Richter, Staatsanwälte und Rechtspfleger, während sie für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb sorgen. Ein ausgeprägtes Organisationstalent ist für diese Position entscheidend. Zu ihren Aufgaben zählen das selbständige Anlegen und Verwalten von Akten sowie die Überwachung von Fristen. Zusätzlich kümmern sie sich um die Berechnung und Einforderung von Gerichtskosten. Als Ansprechpartner für Bürger stehen Justizfachangestellte zudem in regelmäßigem Kontakt mit Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen, was ihre Rolle besonders vielseitig macht. +
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Justizfachangestellte/r - Die Ausbildung in Bestzeit für vielfältige Aufgaben in der Justiz (w/m/d) merken
Justizfachangestellte/r - Die Ausbildung in Bestzeit für vielfältige Aufgaben in der Justiz (w/m/d)

Oberlandesgerichte in Baden-Württemberg | 68159 Mannheim

Justizfachangestellte spielen eine zentrale Rolle bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Sie arbeiten eng mit Justizfachwirten zusammen und unterstützen Richter sowie Staatsanwälte. Ihre Hauptverantwortung liegt in der effizienten Organisation der Abläufe im Geschäftsbetrieb. Zu den Kernaufgaben zählen das Anlegen und Verwalten von Akten, die Überwachung von Fristen und die Einforderung von Gerichtskosten. Zudem sind sie wichtige Ansprechpartner für Bürger, die Unterstützung bei Anträgen benötigen. Mit ihrem Organisationstalent und Engagement tragen Justizfachangestellte maßgeblich zur reibungslosen Justizarbeit bei. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d) merken
Ausbildung Justizfachwirt (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 57072 Siegen

Starte Deine Ausbildung bei der Justiz.NRW: Justizfachwirte (m/w/d) übernehmen wichtige und vielseitige Aufgaben in enger Zusammenarbeit mit Richterinnen und Richtern, Staatsanwältinnen und Staatsanwälten, Rechtspflegerinnen und Rechtspflegern und Justizfachangestellten +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Justizfachangestellten (m/w/d) merken
Ausbildung zum Justizfachangestellten (m/w/d)

Amtsgericht Frankfurt am Main | Frankfurt

ALLE WICHTIGEN INFOS FINDEST DU HIER: https://karriere.justiz.hessen.de/einstieg-nach-der-schule/ausbildung-oder-duales-studium-bei-gerichten-und-staatsanwaltschaften/justizfachangestellte-justizfachangestellter. +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung zum Justizfachangestellten (m/w/d)

Amtsgericht Gießen | Gießen

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Ausbildung zum Justizfachangestellten (m/w/d)

Amtsgericht Darmstadt | 64283 Darmstadt

HIER FINDEST DU ALLE WICHTIGEN INFOS: https://karriere.justiz.hessen.de/einstieg-nach-der-schule/ausbildung-oder-duales-studium-bei-gerichten-und-staatsanwaltschaften/justizfachangestellte-justizfachangestellter. +
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Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Justizfachangestellter in Wiesbaden

Vom Aktenstapel zum Puls der Justiz – Alltag und Wandel für Justizfachangestellte in Wiesbaden

Wie oft habe ich gehört: „Ach, ihr da im Gericht sitzt doch bloß am Schreibtisch und sortiert Akten.“ Wer das behauptet, war vermutlich noch nie im Justizzentrum Wiesbaden an einem Montagmorgen – da, wo der Tag schon nach Amtsgeruch und einer Prise Adrenalin duftet. Denn auch wenn der Begriff „Justizfachangestellter“ irgendwie nach Papierstau und Paragraphenstaub klingt: Dahinter verbirgt sich ein Beruf, der im Hintergrund das Getriebe der Rechtspflege am Laufen hält. Und nicht selten schiebt man private Sorgen zwischen zwei Durchblätter-Orgien beiseite, weil draußen schon wieder ein dicker Umschlag vom Landgericht eintrudelt. Was viele unterschätzen: Ohne die Fachangestellten gerät das System ins Stocken, erst recht in der Landeshauptstadt.


Wie ticken Gericht und Verwaltung in Wiesbaden wirklich?

Wiesbaden hat auf den ersten Blick etwas Verschlafenes, gerade wenn man morgens das Gerichtsgebäude betritt. Aber das ist Trugschluss – spätestens nach dem dritten Anruf aus der Geschäftsstelle, weil wieder jemand die Terminrolle nicht gefunden hat, weiß man: Hier wird Tempo gemacht. Die Aufgabenpalette ist ziemlich breit: Aktenführung, Fristenüberwachung, Betreuung der Richter, Organisation von Verhandlungen – dazu kommt der direkte Kontakt mit Anwälten, Parteien und manchmal sogar Menschen, die ihre Emotionen nicht im Zaum halten können.


Ich erinnere mich an meine ersten Wochen: Da ist man Lehrling und hat von Gesetzestexten gerade mal so viele Ahnung wie vom Innenleben einer Schweizer Uhr. Plötzlich steht da ein Förderschullehrer aus Dotzheim mit nervösem Blick und will „jetzt SOFORT“ wissen, ob seine Post eingegangen ist. Dann platzt irgendwo im Flur ein Kopierer, das Faxgerät schweigt sich trotzig aus und der Kollege aus dem Nachbarbüro fragt zum dritten Mal nach dem Urteil aus dem letzten Monat. Wer da keine Nerven wie Drahtseile hat, geht unter. Das klingt drastisch? Ist trotzdem Alltag.


Zahlen, Chancen, Bauchgefühl: Lohnt das überhaupt?

Reden wir nicht drum herum: Auf die Gehaltsfrage kommt jeder, spätestens nach der dritten Überstunde. Wer frisch startet, findet sich in Wiesbaden oft zwischen 2.800 € und 3.000 € eingestuft – je nach Erfahrungsstand, Alter und Verhandlungsgeschick. Mit ein paar Jahren im Dienst, guten Beurteilungen, ggf. einer Zusatzausbildung oder dem Wechsel in spezialisierte Geschäftsstellen, sind auch 3.200 € oder 3.400 € drin. Das ist, Hand aufs Herz, kein Sensationsgehalt für die Verantwortlichkeit dieser Jobs. Aber: Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen ist das Einkommen im öffentlichen Dienst vergleichsweise stabil, selbst wenn Inflationswolken am Horizont aufziehen. Die Altersvorsorge läuft, tarifliche Extras gibt’s obendrauf, und wer Teilzeit will, findet (meistens) ein offenes Ohr. Das Arbeitsklima? Schwankend. Manche Teams funktionieren wie eine Schweizer Lok, andere wie das berühmte Uhrwerk kurz nach dem Hammerschlag – da hilft nur Durchatmen und innere Gelassenheit, gerade in einer Stadt, die zwischen Behördenprestige und Alltagshektik pendelt.


Zwischen Paragraphendschungel und Digitalisierung – Wiesbaden in Bewegung

Die Digitalisierung? Ein Reizwort, fragt man langjährige Justizfachangestellte. Für Berufseinsteiger ist das schlicht: Realität. In den letzten drei Jahren hat sich das Management von Geschäftsabläufen auch in Wiesbaden spürbar verändert. E-Akten? Ja, theoretisch flächendeckend – praktisch oft ein Hybrid zwischen Papier, alter Software und neuen Workflows, die noch im Probelauf stecken. Nicht selten jongliert man parallel mit digitalen Fristbüchern und handschriftlichen Notizen – eine seltsame Mischung aus Zukunft und Büroklassikern. Wer sich hier mit IT und Aktenstruktur effizient vertraut machen kann, hat Vorteile – der Rest holt’s im Laufe der Zeit durch stählerne Routine auf.


Was viele unterschätzen: Im Hintergrund schreitet die Justiz langsam, aber sicher Richtung Automatisierung. Spezielle Aufgaben, die früher allein Fachangestellten vorbehalten waren, „wandern“ in die Software oder werden von Sachbearbeitern aus anderen Abteilungen übernommen. Bedeutet das Arbeitsplatzunsicherheit? In Wiesbaden (noch) nicht – die Personaldecke ist ohnehin eher knapp bemessen, und die meisten Landgerichte der Region suchen eher nach frischen Kräften als nach Gründen, jemanden heimzuschicken. Trotzdem: Wer flexibel bleibt, vielleicht eine Zusatzqualifikation als Gerichtsvollzieherassistent oder Kenntnisse in gerichtlicher Mediation ins Spiel bringt, steht besser da, wenn sich das Berufsbild weiter wandelt.


Was bleibt: Zwischen Frustration und Sinnstiftung

Jetzt mal ehrlich: Warum tut man sich das an? Die Sachbearbeitung im Takt, die Mails, die nie enden, Zivilprozesse, die sich zwei Jahre im Kreis drehen. Antwort? Vieles davon lässt sich tatsächlich mit einem Satz beantworten, den leider nur die Wenigsten nachvollziehen: Ohne die Arbeit der Justizfachangestellten gerät das große Schiff Gericht aus dem Lot. Klar, manchmal sind das kleine Handgriffe (ein Stempel, ein Vermerk), ab und zu geht’s um echte moralische Entscheidungen. Wer ein gewisses Maß an Hartnäckigkeit, Organisationsgeschick und ein Gespür für Menschen mitbringt – dem öffnet sich hinter der nüchternen Fassade viel mehr, als das Jobprofil vermuten lässt. Und spätestens, wenn man nach Feierabend auf das AKtenstapelpanorama blickt und weiß: Heute ist keiner zu Unrecht durchs Raster gefallen – dann hat der Tag, allen Widrigkeiten zum Trotz, seine eigene Würde. Ob es immer reicht? Vielleicht nicht. Aber bereuen? Nein, das dann doch nicht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.