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Justizfachangestellter Essen Jobs und Stellenangebote

28 Justizfachangestellter Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Justizfachangestellter in Essen
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 45127 Essen

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und gestalte deine berufliche Zukunft! Deine Aufgaben umfassen das Führen von Protokollen, die Erteilung von Auskünften und das Verwalten von E-Akten. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Du erlernst fundiertes theoretisches Wissen am Berufskolleg und kannst deine Fähigkeiten in verschiedenen Abteilungen anwenden. Dabei arbeitest du direkt am Amtsgericht, der Staatsanwaltschaft und zentralen Insolvenzgerichten. Nutze diese Chance, um in der Justizbranche aktiv zu sein und praktische Erfahrungen zu sammeln! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 47051 Duisburg

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und sei Teil des Rechtssystems! In dieser Position führst du Protokolle, erteilst Auskünfte und verwaltest E-Akten. Die 2,5-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026. An bis zu zwei Tagen pro Woche erwirbst du wertvolles theoretisches Wissen am Berufskolleg. Praktische Erfahrungen sammelst du in verschiedenen Abteilungen, darunter Amtsgerichte und Staatsanwaltschaften. Starte deine Karriere im Justizbereich und trage aktiv zur Rechtspflege bei! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 45657 Recklinghausen

Als Justizfachangestellter (m/w/d) erwartet dich eine spannende Ausbildung mit vielfältigen Aufgaben. Du führst Protokolle, erteilst Auskünfte und verwaltest E-Akten von gerichtlichen Vorgängen. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Der Unterricht am Berufskolleg findet an höchstens zwei Tagen pro Woche statt. Praktische Erfahrungen sammelst du in Ämtern wie Staatsanwaltschaften und bei Insolvenzgerichten. So wirst du sowohl theoretisch als auch praktisch bestens auf deinen Beruf vorbereitet. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 46236 Bottrop

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und starte deine Karriere im Rechtswesen! Deine Hauptaufgaben umfassen das Führen von Protokollen, das Erteilen von Auskünften und das Verwalten von E-Akten. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Du lernst an zwei Tagen pro Woche am Berufskolleg und setzt dein Wissen in verschiedenen Abteilungen praktisch um. Die Ausbildung bietet dir umfassende Einblicke in Amtsgerichte, Staatsanwaltschaften und Insolvenzgerichte. Sichere dir jetzt deinen Platz und erlebe eine spannende Kombination aus Theorie und Praxis! +
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Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Essen

Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Justizfachangestellter in Essen

Der Justizfachangestellte in Essen: Zwischen Paragrafen, Papier und digitalem Wandel

Wer an einen Job im Gericht denkt, hat schnell schwarze Roben, Paragrafen und einen Hauch Erhabenheit im Sinn. Doch das Herzstück der Alltagsmaschinerie sind selten die Richter, sondern viel eher die Justizfachangestellten – so unspektakulär dieses Wort auch klingen mag. In Essen – einer Stadt, die lange für alles Mögliche stand, aber sicher nicht für juristische Beamtentrockenheit – zeigt sich: Die Verwaltung der Gerechtigkeit hat ihre ganz eigenen Gesetze. Und sie verlangt von Berufseinsteigern wie auch erfahrenen Kolleginnen eine gewisse Gelassenheit, ein gesundes Maß Organisationskunst – und starke Nerven. Manchmal sogar schwarzen Humor.


Was macht den Berufsalltag in Essen speziell?

Essen ist keine Hauptstadt und kein kleines Städtchen, sondern mittendrin im Pott. Hier knallen Realität und Recht aufeinander wie auf einer überfüllten Kreuzung. Wer morgens das Amtsgericht betritt, ahnt oft nicht, welche Wendungen dieser Tag nimmt: Familiensachen, Strafzettel, Zivilstreitereien – keine Akte gleicht der anderen. Die Bandbreite der Fälle ist größer als die der Mittagstische rund um die Limbecker Straße. Regional zeigt sich das in vollen Fluren, teils genervten Anrufen und immer neuen Gesichtern. Mehrsprachigkeit ist nützlich, Empathie Pflicht – und wer denkt, alle Bürger hätten Respekt vor dem Recht, sollte mal einen Tag am Empfang mitmachen.


Aufgaben, Anforderungen ­– und das berüchtigte Papierchaos

Den Alltag eines Justizfachangestellten könnte man mit „Papier, Paragrafen, Menschen“ überschreiben. Wer glaubt, die Digitalisierung verschluckt bald alles, unterschätzt die deutschen Gerichte. Klar, E-Akten und Justizsoftware sind auch in Essen angekommen, aber die Kombination aus Computer, Stempel und Papierordner bleibt. Nicht selten landet eine ehrenwerte Akte trotz digitaler Erfassung noch im Postwagen; Übertragungsfehler inklusive – scheint Schicksal zu sein. Was viele unterschätzen: Die Aufgaben gehen weit über Dateneingabe hinaus. Man protokolliert Sitzungen, bereitet Verhandlungen vor, sorgt dafür, dass Fristen laufen und nicht die Fassung verloren geht. Fehler verzeiht das System selten, dafür aber die Kollegenzimmergemeinschaft umso mehr.


Gehalt, Perspektive und das, was zwischen den Zeilen steht

Sicher, das Gehalt ist keine Schlagzeile wert, aber es hält sich stabil: Wer in Essen einsteigt, liegt häufig zwischen 2.500 € und 2.900 €. Nach einigen Jahren – und, ja, der einen oder anderen nervigen Daueraufgabe – sind auch 3.000 € bis 3.600 € drin. Was aber bringt’s langfristig? Manchmal fragt man sich das wirklich. Die Arbeit ist solide, Beamtenstatus winkt manchmal, Planbarkeit und familienfreundliche Modelle sind öfter drin als gedacht (überraschenderweise, aber das ist eine andere Geschichte). Wer tiefer ins Recht will, findet Möglichkeiten für Weiterbildung, etwa als Rechtspfleger oder in Richtung Spezialabteilungen. Muss aber wollen. Einfach durchrutschen wie bei Fließbandarbeit geht nicht – zu viele Fallstricke, zu viel Verantwortung.


Die Sache mit dem Wandel: Zwischen Umbruch und Beharrlichkeit

Es gibt ja diesen alten Spruch: Der Fortschritt kommt in der Justiz so langsam wie das Fax. In Essen stimmt das nur noch zur Hälfte. Die e-Akte ist real, und sämtliche Arbeitsabläufe werden digital aufgedröselt – zumindest in der Theorie. In der Praxis sitzt man oft im Spagat zwischen altem und neuem System, irgendwo zwischen „Ich hab’s gespeichert“ und „Wo ist der Originalstempel?“. Wer sich auf den Ritt einlässt, braucht Flexibilität und einen langen Atem, wenn die Technik mal wieder spinnt. Aber: Wer Veränderungen nicht scheut, findet auch Raum, den Arbeitsalltag aktiv mitzugestalten – jedenfalls innerhalb des eigenen Büros.


Kurz und kantig: Warum sich der Job in Essen lohnt – oder eben auch nicht

Justizfachangestellte in Essen sind ein bisschen wie Schaltzentralen im Hintergrund – ohne sie bricht der Ablauf zusammen. Für Berufseinsteiger ist das anstrengend, manchmal undankbar, aber selten langweilig. Die Mischung aus regionalem Chaos, Menschenkontakt und rechtlicher Präzision macht den Reiz aus – und manchmal auch den Frust. Wer also überlegt, ob dieser Beruf taugt: Es ist kein Spaziergang. Aber auch keine Raketenwissenschaft. Irgendwas dazwischen – und immerhin mit Perspektive jenseits von Kaffeeküche und Kopierraum.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.