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Justizfachangestellter Duisburg Jobs und Stellenangebote

25 Justizfachangestellter Jobs in Duisburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Justizfachangestellter in Duisburg
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 47051 Duisburg

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und sei Teil des Rechtssystems! In dieser Position führst du Protokolle, erteilst Auskünfte und verwaltest E-Akten. Die 2,5-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026. An bis zu zwei Tagen pro Woche erwirbst du wertvolles theoretisches Wissen am Berufskolleg. Praktische Erfahrungen sammelst du in verschiedenen Abteilungen, darunter Amtsgerichte und Staatsanwaltschaften. Starte deine Karriere im Justizbereich und trage aktiv zur Rechtspflege bei! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 40213 Düsseldorf

Als Justizfachangestellter (m/w/d) übernimmst du wichtige Aufgaben wie das Führen von Protokollen in Verhandlungen und das Erteilen von Auskünften. Deine Tätigkeit umfasst auch die Verwaltung von E-Akten und die Beglaubigung von Schriftstücken. Ab dem 1. September 2026 startet die staatlich anerkannte Ausbildung, die 2,5 Jahre dauert. An bis zu zwei Tagen pro Woche erwirbst du theoretisches Wissen am Berufskolleg. Praktische Erfahrung sammelst du in verschiedenen Abteilungen, darunter Amtsgerichte und Staatsanwaltschaften. Diese Kombination aus Theorie und Praxis bereitet dich optimal auf deine zukünftige Karriere im Justizwesen vor. +
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Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Beruf Justizfachangestellter in Duisburg

Schreibtisch, Akten, Alltag: Wie sich der Beruf der Justizfachangestellten in Duisburg wirklich anfühlt

Wer heute über den Beruf der Justizfachangestellten spricht – erst recht in einer Stadt wie Duisburg – sollte sich davor hüten, bloße Klischees zu bedienen. Stempelautomat in der einen, Telefonhörer in der anderen Hand, von halb neun bis Punkt vier hinter blassen Mauern? Geschenkt. Wer den Alltag kennt, weiß: Justizfachangestellte müssen ein höheres Feuerwerk an Kompetenzen abbrennen als mancher je ahnt. Kaum ein Berufsbild balanciert so selbstverständlich zwischen Recht, Verwaltung und – sagen wir ruhig: dem höheren Sinn für das gelebte Zwischenmenschliche. Gerade in Duisburg, wo die Gerichte im Herzen des Ruhrgebiets eine enorme Bandbreite sozialer, juristischer und gesellschaftlicher Themen abdecken.


Überraschend vielseitig: Aufgaben zwischen Gesetz und Leben

Was macht ein Justizfachangestellter eigentlich? Wer den Unterschied zum Sachbearbeiter nicht versteht, hat – im übertragenen Sinn – noch nicht einmal den Gerichtssaal betreten. Hier geht es nicht nur um Paragraphen, sondern um die halbe Chronik des Lebens. Akten anlegen, Fristen prüfen, Urteile ausfertigen oder Gebühren berechnen ist Routine, ja. Aber eben nur die halbe Miete. Da kommen Antragsteller mit gebrochenem Papierdeutsch, Verhandlungen, die plötzlich eskalieren, Richter, die ehrgeizige Fristwünsche äußern. Immer mittendrin: die Justizfachangestellten. Es ist ein Job, der höchste Sorgfalt verlangt – und zugleich eine Portion Nervenstärke. Wer Fehler mag, sollte lieber zum Standesamt. Und doch: Der Moment, in dem das eigene Handeln eine Verhandlung beeinflusst, der bleibt. Oft unsichtbar, manchmal mit Nachhall.


Duisburgs eigener Rhythmus: Warum hier manches anders tickt

Man könnte meinen, eine Stadt wie Duisburg – zwischen Industriekulisse, Schmelztiegel-Flair und rauem Charme – würde auch im Gerichtssaal ihren Stempel hinterlassen. Und tatsächlich: Die Themenpalette reicht von Arbeitsrechtsstreitigkeiten der Stahlwerker bis zu zivilrechtlichen Nachbarschaftsfehden im Reihenhaus. Was viele unterschätzen: Der soziale Querschnitt schlägt sich direkt im Arbeitsalltag nieder. Da sitzt man morgens noch mit Rentnern am Beratungsschalter, mittags sortiert man Ehekrisen-Akten, und am Nachmittag koordiniert man Haftbefehle oder verwickelte Mahnverfahren. Die Sprachvielfalt spiegelt das Duisburger Stadtbild – manchmal wünscht man sich Dolmetscherfähigkeiten, manchmal eine Portion Humor. Wer den Drahtseilakt zwischen Formalität und Menschlichkeit nicht scheut, wird hier gebraucht – dringend.


Gehalt, Aufstieg, Hoffnungsschimmer: und was man davon wirklich hat

Das alte Lied vom unterbezahlten Beamten? Auch in Duisburg hält sich der Mythos hartnäckig. Wer frisch einsteigt, kann mit etwa 2.700 € rechnen – durchaus ein geerdeter Einstieg, aber auch kein Goldesel. Mit Berufserfahrung und Verantwortung sind 3.100 € bis 3.400 € drin, manchmal minimal mehr. Luft nach oben gibt es, aber der Weg dorthin ist kein Spaziergang. Interne Weiterbildungen? Durchaus, von Zwangsvollstreckung bis Insolvenzrecht. Wer sich auf lange Sicht zum Rechtspfleger entwickeln will, muss noch eine Schippe drauflegen – und Biss zeigen, der über das Tippgeräusch hinausgeht. Klingt ernüchternd? Möglich. Realistisch? Ganz sicher. Was motiviert, ist oft weniger das Gehalt als die Verknüpfung von Lebenswirklichkeit und Sinn im Job. Wer hier sitzt, merkt: Irgendwer muss den Laden zusammenhalten. Und oft sind es genau die, die niemand sieht – bis zur nächsten Urteilsverkündung.


Nüchterne Euphorie: Chancen und Tücken für Neu- und Quereinsteiger

Neulinge, egal ob aus der Ausbildung oder als Wechselwillige, trifft manchmal das Duisburger Realitätsprinzip mit voller Wucht. Digitalisierung? Sicherlich, langsam schiebt sich der elektronische Rechtsverkehr nach vorn – ein bisschen wie ein Binnenschiff auf dem Rhein, unaufhaltsam, aber nicht immer in voller Fahrt. Wer Technik scheut, sollte umdenken. Gleichzeitig zwingt der gesellschaftliche Wandel die Gerichte dazu, alte Routinen zu verlassen: Diversität, Migration, soziale Brennpunkte fordern individuelle Lösungen, nicht nur formale Briefe. Ja, man kann sich mächtig verbiegen, aber auch wachsen – täglich, jedes Mal, wenn man einen Vorgang sieht, der mehr als nur Papier bedeutet.


Mein Fazit – weil ich zugeben muss: Nichts ist trivial, aber vieles lohnt sich noch

Vielleicht nimmt der eine oder andere am Ende dennoch das Stempelklischee mit nach Hause. Ich halte dagegen: Wer als Justizfachangestellter – gerade in Städten wie Duisburg – bestehen will, ist mehr als ein Aktensortierer. Es ist ein Beruf mit Ecken, mit Kanten, mit der Schwerkraft des Alltags. Und eben auch mit der Möglichkeit, zwischen Antragsformularen und Alltagsdramen einen eigenen Unterschied zu machen. Jeden Tag. Komplizierter, als es klingt. Aber, Hand aufs Herz: Was ist schon einfach in Duisburg?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.