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Justizfachangestellter Dortmund Jobs und Stellenangebote

17 Justizfachangestellter Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Justizfachangestellter in Dortmund
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 44135 Dortmund

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und starte Deine Karriere im Justizwesen! Deine Aufgaben umfassen das Protokollieren von Verhandlungen, das Erteilen von Auskünften und die Verwaltung von E-Akten. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Theorie erlernst Du am Berufskolleg, während Du in verschiedenen Abteilungen praktische Erfahrungen sammelst. So kannst Du Dein Wissen bei Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften vertiefen. Werde Teil eines wichtigen Berufsfeldes und gestalte mit uns die Zukunft der Justiz! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 44787 Bochum

Werde Justizfachangestellter (m/w/d) und starte deine Karriere im Justizwesen! Ab dem 1. September 2026 beginnt die staatlich anerkannte Ausbildung, die 2,5 Jahre dauert. Du lernst, Protokolle in Verhandlungen zu führen, Auskünfte zu erteilen und Anträge aufzunehmen. Während deiner Ausbildung besuchst du das Berufskolleg und sammelst wertvolle praktische Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen bei Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften. Hier erwirbst du umfangreiches Wissen, das du direkt umsetzen kannst. Bereite dich auf eine spannende Zukunft als Justizfachangestellter vor und werde Teil des Rechtssystems! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | Kamen

Als Justizfachangestellter (m/w/d) übernimmst du entscheidende Aufgaben in der Verwaltung von Gerichtsverfahren. Du führst Protokolle, erteilst Auskünfte und verwaltest E-Akten. Deine Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. In dieser Zeit erlernst du in der Berufsschule fundiertes Wissen und setzt dieses in verschiedenen Abteilungen praktisch um. Du arbeitest bei Amtsgerichten, Staatsanwaltschaften und zentralen Gerichten, um dein Fachwissen stetig zu erweitern. Profitiere von einer perfekten Kombination aus Theorie und Praxis, um deine beruflichen Fähigkeiten als Justizfachangestellter optimal zu entwickeln. +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 44532 Lünen

Starte Deine Karriere als Justizfachangestellter (m/w/d) und lerne, wie man Protokolle in Verhandlungen und Vernehmungen führt. Deine Aufgaben umfassen die Erteilung von Auskünften, das Aufnehmen von Anträgen sowie die Verwaltung von E-Akten. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. In der Berufsschule erwirbst Du an zwei Tagen pro Woche fundiertes theoretisches Wissen. Du wirst in unterschiedlichen Abteilungen bei Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften praktische Erfahrungen sammeln. Bereite Dich auf eine herausfordernde und abwechslungsreiche Ausbildung mit Theorie und Praxis im Justizwesen vor! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 45657 Recklinghausen

Als Justizfachangestellter (m/w/d) erwartet dich eine spannende Ausbildung mit vielfältigen Aufgaben. Du führst Protokolle, erteilst Auskünfte und verwaltest E-Akten von gerichtlichen Vorgängen. Die staatlich anerkannte Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Der Unterricht am Berufskolleg findet an höchstens zwei Tagen pro Woche statt. Praktische Erfahrungen sammelst du in Ämtern wie Staatsanwaltschaften und bei Insolvenzgerichten. So wirst du sowohl theoretisch als auch praktisch bestens auf deinen Beruf vorbereitet. +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 59423 Unna

Du interessierst dich für den Beruf des Justizfachangestellten (m/w/d)? Die Ausbildung beginnt am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. Du wirst in den Bereichen Protokollführung, Auskunftserteilung und Aktenverwaltung geschult. An zwei Tagen pro Woche besuchst du die Berufsschule, um theoretisches Wissen zu erlangen. Praktische Erfahrungen sammelst du in verschiedenen Abteilungen von Amtsgerichten und Staatsanwaltschaften. Starte deine Karriere im Justizwesen und werde Teil eines wichtigen Berufsfeldes! +
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Justizfachangestellter (m/w/d)

Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen | 58452 Witten

Als Justizfachangestellter (m/w/d) führst du Protokolle in Verhandlungen und erteilst Auskünfte an Verfahrensbeteiligte. Deine Aufgaben umfassen die Verwaltung von E-Akten sowie die Anfertigung und Beglaubigung wichtiger Schriftstücke. Die staatlich anerkannte Ausbildung startet am 1. September 2026 und dauert 2,5 Jahre. An zwei Tagen pro Woche erhältst du am Berufskolleg fundiertes theoretisches Wissen. In verschiedenen Abteilungen eines Amtsgerichts und bei Staatsanwaltschaften wendest du das Gelernte in der Praxis an. Werde Teil eines bedeutenden Berufs und entwickle sowohl deine praktischen als auch theoretischen Fähigkeiten. +
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Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Justizfachangestellter Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Justizfachangestellter in Dortmund

Zwischen Aktenbergen und Richterblick: Der Alltag als Justizfachangestellte/r in Dortmund

Wer seine ersten Tage in einem Dortmunder Amtsgericht verbringt, weiß meist recht schnell: Der Beruf „Justizfachangestellte/r“ ist ein eigenes Biotop. Akten, Menschen, Bürokratie – das klingt trocken? Tja, wäre es oft nur das. Die Vielfalt der Fälle, das ewige Wechselspiel zwischen Gesetzestext und Lebenswirklichkeit, dazu der ganz eigene Humor, der unter Kolleginnen und Kollegen gedeiht. Wer ein starres Behördenwesen erwartet, erlebt eine Überraschung. Silvesterfeuerzeuge tauchen auch schon mal im Erbscheinverfahren auf – ich übertreibe kaum.


Abläufe mit Substanz: Viel mehr als Stempel und Schriftsatz

Es ist ein Klischee, dass Justizfachangestellte lediglich „Zettel sortieren“ – in Dortmund wird man diesen Spruch kaum los, aber selten so widersprochen wie von denen, die es betrifft. Die Aufgaben verlangen Genauigkeit, ja, aber auch Nervenstärke. Fristen, Terminladungen, Grundbucheinsichten, Zustellungen, das ist der „Maschinenraum“ der Justiz – ohne ihn steht das ganze Schiff. Das Chaos türmt sich spätestens dann, wenn ausgerechnet die IT wieder ihre eigenen Wege beschreitet (Stichwort e-Akte). Niemand ruft dann „super“; man stöhnt, repariert, lacht und arbeitet weiter. Routine? Nicht im negativen Sinne. Eher eine gewisse Gelassenheit im Auge des Bürokratie-Sturms.


Regionale Note: Dortmund tickt eigen – und das prägt den Beruf

Man kann viel über Dortmund sagen, aber sicher nicht, dass hier alles wie im Bilderbuch abläuft. Die soziale Mischung im Ruhrgebiet schlägt sich in den Gerichten nieder; man begegnet hier Menschen, deren Lebenswirklichkeit nur manchmal im BGB untergebracht werden kann. Das fordert Fingerspitzengefühl, Kommunikationsgeschick – und manchmal schlicht Geduld. Der Ton ist freundlicher, als der Ruf der Stadt vermuten lässt, aber klar: Wer hier arbeitet, braucht Humor, Respekt und den Blick für Zwischentöne. Die größte Überraschung im Job? Vielleicht, wie häufig man im Alltag Botschafterin zwischen „Justiz-Sprache“ und normaler Welt ist.


Arbeitsmarkt, Geld und Perspektive – der nüchterne Teil

Die Nachfrage nach Justizfachangestellten ist in Dortmund konstant, aber das Arbeitsumfeld bleibt nicht stehen. Digitalisierung klopft an, mit allen Konsequenzen, von halb-digitalen Akten bis zu Videokonferenzen im Verhandlungsraum. Wer Lust auf Veränderung hat – und das braucht man, ehrlich gesagt –, findet hier Spielräume. Die typischen Gehälter bewegen sich bei Berufseinstieg zwischen 2.600 € und 2.950 €, mit drei, vier Jahren Erfahrung sind 3.000 € bis 3.300 € durchaus realistisch. Lässt sich davon leben? Die Mieten in Dortmund sind noch im Ruhrgebietsdurchschnitt, aber Stolperfallen gibt es überall. Was viele unterschätzen: Mit weiterer Qualifikation, etwa zur Gerichtsvollzieherin oder sogar ins mittlere Management der Justizverwaltung, führen durchaus spannende Wege. Wenn man sie gehen will. Es ist kein Sprint, aber auch kein Job, bei dem Stillstand die Regel ist.


Chancen, Stolperfallen, Eigenheiten – worauf sollte man achten?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass gerade am Anfang viele überrollt werden von der Mischung aus Struktur und Spontanität. Ein Antrag kommt pünktlich, eine Ladung wird ignoriert, Verfahren eskalieren – Alltag. Wer hier seinen Platz finden will, sollte Organisationsvermögen mitbringen, Flexibilität und, ja, ein bisschen Lebenslust. Man lernt, zwischen Recht und Gleichheit zu unterscheiden. Und nicht jede Baustelle hat sofort ein Happy End; es gibt Tage, an denen die Justiz-Bürokratie wie ein riesiges Schiebepuzzle wirkt. Andererseits: Wer Kollegialität, handfeste Verantwortung und einen Job mit echtem Gesellschaftsbezug sucht, findet hier etwas ziemlich Seltenes. Mitten in Dortmund, zwischen Traditionsstadion und Techcampus.


Fazit? Vielleicht eher Zwischenstand.

Der Beruf als Justizfachangestellte/r ist weder schnöde Amtsschimmelreiterei noch glamouröse Richterassistenz, sondern lebt von den kleinen Zwischentönen. Wer ein Umfeld sucht, in dem ein trockener Paragraf plötzlich zur Lebensfrage wird, der ist in Dortmund genau richtig. Die Mischung aus Routine, Überraschung und gelegentlicher Ruhrpott-Absurdidät – genau das formt Arbeitsalltag und Berufsbild. Und irgendwie, das merkt man schnell, wird man von Akte zu Akte ein bisschen mehr Teil dieses Justizsystems. Mit seinen ganzen Ecken, Macken – und manchmal sogar einem kleinen Augenzwinkern.