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Investmentberater Köln Jobs und Stellenangebote

16 Investmentberater Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Investmentberater in Köln
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(Senior) Immobilienberater / Immobilienmakler (m/w/d) – Immobilieninvestments / Gewerbeimmobilien merken
Vermögensberater | Bankfiliale Wuppertal-Hofkamp (w/m/d) merken
Vermögensberater | Bankfiliale Wuppertal-Hofkamp (w/m/d)

Santander Consumer Bank AG | 42275 Wuppertal

Menschen beraten: Beratung eines bestehenden, finanzstarken und vermögenden Kundenkreises sowie Neukundengewinnung für folgende Produktfelder: Investments, Vermögensverwaltung, Vorsorge und Girokonten/Karten. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Essenszuschuss | Jobticket – ÖPNV | Corporate Benefit Santander Consumer Bank AG | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vermögensberater | Bankfiliale Köln - Breite Straße (w/m/d) merken
Vermögensberater | Bankfiliale Köln - Breite Straße (w/m/d)

Santander Consumer Bank AG | 50667 Köln

Menschen beraten: Beratung eines bestehenden, finanzstarken und vermögenden Kundenkreises sowie Neukundengewinnung für folgende Produktfelder: Investments, Vermögensverwaltung, Vorsorge und Girokonten/Karten. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Essenszuschuss | Jobticket – ÖPNV | Corporate Benefit Santander Consumer Bank AG | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kundenbetreuer Vertrieb / Sales – Banken / IFAs / Vermögensverwalter (m/w/d) merken
Empfangsassistenz (m/w/d) merken
Empfangsassistenz (m/w/d)

Engel & Völkers Commercial - EVC Rheinland GmbH | 40213 Düsseldorf

Optimale und vor allem individuelle Beratung bei der Suche oder Vermarktung von Wohn- und Geschäftshäusern, Mehrfamilienhäusern, Büro-, Industrie-, und Einzelhandelsflächen sowie Investmentobjekten. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Engel & Völkers Commercial - EVC Rheinland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zahlenmenschen gesucht - Bilanzbuchhalter & Steuerfachwirte (m/w/d) merken
HR Assistenz/Personalreferent (m/w/d) merken
HR Assistenz/Personalreferent (m/w/d)

Engel & Völkers Commercial - EVC Rheinland GmbH | 40213 Düsseldorf

Optimale und vor allem individuelle Beratung bei der Suche oder Vermarktung von Wohn- und Geschäftshäusern, Mehrfamilienhäusern, Büro-, Industrie-, und Einzelhandelsflächen sowie Investmentobjekten. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Corporate Benefit Engel & Völkers Commercial - EVC Rheinland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Steuerfachangestellter / Bilanzbuchhalter / Steuerfachwirt - Tax (m/w/d) merken
Senior Sales Manager – Corporate Bonds & Investments (Wealthy Private Clients) (m/w/d) merken
(Junior) Consultant / Berater für Tax / Steuerberatung (w/m/d) merken
(Junior) Consultant / Berater für Tax / Steuerberatung (w/m/d)

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 50667 Köln

Werde (Junior) Consultant im Bereich Tax und werde Teil eines dynamischen Teams. In einer sich ständig wandelnden steuerlichen Landschaft bieten wir spannende Herausforderungen. Technologische und globale Entwicklungen prägen unsere Aufgabenfelder. Gemeinsam finden wir den passenden Bereich für Deinen Einstieg oder akzeptieren direkt Deine Präferenzen. Du wirst nationale und internationale Unternehmen sowie den öffentlichen Sektor in steuerrechtlichen Fragen unterstützen. Unsere umfassenden Beratungsansätze reichen von grundlegenden Tätigkeiten bis hin zu komplexen Fragestellungen im Steuerrecht. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Investmentberater Jobs und Stellenangebote in Köln

Investmentberater Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Investmentberater in Köln

Beruf Investmentberater in Köln: Zwischen Zahlen, Menschen und rheinischem Pragmatismus

Kann man über Finanzberatung in Köln schreiben, ohne das Klischee der Anzugträger und Hochglanzprospekte zu bedienen? Ich denke schon. Denn wer als Investmentberater oder -beraterin hier einsteigt, trifft auf eine Szene, die überraschend facettenreich ist – und oft anspruchsvoller, als das Bild nach außen vermuten lässt. Wer glaubt, es reiche, ein paar schlaue Tipps zu Fonds und ETFs zu parat haben, liegt ziemlich daneben. Oder sagen wir: nur halb daneben, denn natürlich dreht sich auf den ersten Blick alles um Vermögensaufbau, Kapitalmärkte und steuerlich clevere Lösungen. Doch der eigentliche Kern dieses Berufs – der spielt sich zwischen den Zeilen ab, in Gesprächen mit Menschen, deren Biografien so unterschiedlich sind wie die Fassaden am Eigelstein.


Warum Investmentberatung kein Einheitsbrei ist – mindestens nicht in Köln

Dass die Domstadt einiges an Finanzinstituten, unabhängigen Häusern und familiär geführten Vermögensverwaltern zu bieten hat, ist bekannt. Allein die Vielzahl regionaler Privatbanken, Sparkassen aber auch Start-ups mit digitalem Schwerpunkt sorgt für ein recht bunte Arbeitslandschaft. Wer neu einsteigt, merkt schnell – es geht nicht nur um Produkte, sondern um das große Ganze: Altersvorsorgekonzepte für ambitionierte Einzelunternehmer, Erbschaftslösungen für langjährige Industriefamilien, strukturiertes Sparen für junge Paare oder internationale Investmentstrategien für Rückkehrer aus London. Jeder Mandant eine andere Welt, jeder Termin eine neue Unsicherheit (und oft ein Lerneffekt, den man nicht aus Büchern zieht). Diejenigen, die sich für diesen Beruf in Köln entscheiden, bringen oft mehr soziale Intelligenz als „Chart-Phantasien“ mit. Wer stur nach Schema F berät, hat hier ein Problem – spätestens, wenn der nächste kritische Mandant in kölscher Direktheit nachhakt: „Et is schön, wat Sie da erzählen, aber was hab ich wirklich davon?“


Fachwissen und Bauchgefühl: Was zählt wirklich?

Die große Frage – was wiegt schwerer, Investmenttheorie oder Empathie? In der täglichen Praxis? Ganz klar beides. Zwar erwarten die Arbeitgeber (und die Mandate auch), dass klassische Finanzprodukte, aktuelle Steuergesetzgebung und Anlagestrategien sitzen. Je nach Arbeitgeber – Privatbank, Direktbank, Family Office oder digitaler Dienstleister – werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Während sich bei einigen Häusern die Beratung noch sehr traditionell präsentiert, drängt andernorts die Digitalisierung brutal ins Tagesgeschäft. Robo-Advisor-Lösungen, Blockchain-Anwendungen, ESG-Investments: Wer hier nicht kontinuierlich fortbildet, fühlt sich schnell aus der Zeit gefallen. Kollegiale Weitergabe von Wissen, interne Schulungen und externe Seminare (sie finden in Köln tatsächlich auffallend häufig statt) sind in der Branche von überlebenswichtiger Bedeutung. Was man selten offen zugibt: Die besten Tipps, gerade in schwierigen Marktphasen, kommen viel öfter aus dem Flurfunk als aus offiziellen Fachvorträgen. Es bleibt also eine Mischung aus Handwerk und Instinkt – und vermutlich ist gerade diese Mischung der Grund, warum manche in diesem Job aufblühen und andere still verschwinden.


Geld und Anerkennung – lohnt sich der Einstieg?

Was viele gerne wissen möchten, aber selten offen gefragt wird – nennt es ruhig eine der letzten Berufswahrheiten: Wie sieht es mit dem Gehalt aus? Klar, die Bandbreite ist enorm. In den ersten Jahren stehen häufig 2.800 € bis 3.500 € monatlich im Raum, abhängig von Vorqualifikation und Größe des Hauses. Wer schon mehrere Jahre dabei ist, regelmäßig Zusatzverantwortung übernimmt und sich etwa im Private Banking platziert, der kann – bei steigendem Leistungsdruck, das sei nicht verschwiegen – auch auf 4.000 € bis 5.200 € kommen. Die Variable? Leistung, Mandantenbindung, die berühmten „Assets under Management“. Auf Provisionsmodelle hat, so mein Eindruck, niemand so richtig Lust – die Entwicklung geht vor allem bei etablierten Häusern eher zu stabileren Fixgehältern mit leistungsbezogenen Zuschlägen. Und trotzdem: Wer glaubt, hier winke das ganz schnelle Geld, wird überrascht sein. Die Wahrheit ist bodenständiger – keine Goldgrube, aber mit solidem Potenzial für Menschen mit Ausdauer, Biss und einer Portion Menschenkenntnis.


Kölner Eigenheiten: Zwischen Lokalpatriotismus und Weltoffenheit

Noch ein Wort zur Stadt selbst. Köln ist keine reine Finanzmetropole, aber der Markt ist bewegt. Die Mischung aus alter Industrie, Dienstleistung und der typischen rheinischen Offenheit schafft ein Klima, das Karrierestarter wie Routiniers gleichermaßen fordert. Der persönliche Draht zählt hier manchmal mehr als das Zertifikat an der Wand, aber unterschätzen sollte man die fachlichen Anforderungen nicht – die regulatorische Dichte ist hoch, die Produktlandschaft rasant im Wandel. Fortbildungen gibt es zuhauf, viel Austausch zwischen den Häusern, gern auch mal nach Feierabend. Was mich immer wieder überrascht hat: In Köln muss man nicht in allem der Schnellste sein, aber anpassungsfähig – wer neue Trends, ob Nachhaltigkeitskriterien oder Krypto, nur abwartet, steht irgendwann allein auf dem Trittstein. Was viele unterschätzen: Die größte Herausforderung ist oft nicht das Produkt, sondern die Fähigkeit, sich auf immer neue Mandanten, Gesprächssituationen und rechtliche Rahmenbedingungen einzustellen. Investieren in Beziehungen – das klingt zu simpel, ist aber am Ende genau das, was den Unterschied macht.


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