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Ingenieur Optoelektronik Mannheim Jobs und Stellenangebote

4 Ingenieur Optoelektronik Jobs in Mannheim die Sie lieben werden

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Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Mannheim

Beruf Ingenieur Optoelektronik in Mannheim

Optoelektronik in Mannheim: Zwischen Lasern, Leben und Latte Macchiato

Kein Übermut: Wer heute als Ingenieur mit Spezialgebiet Optoelektronik in Mannheim loslegt, sollte sein eigenes Staunen noch nicht verlernt haben. Zu schnell schiebt sich zwischen Lasertechnik und Glasfasern die Routine. Klar, alles läuft halbautomatisch – Maschinen, Messprotokolle, E-Mail-Flut. Und doch, im Süden des Rhein-Neckar-Dreiecks scheint die Optoelektronik immer einen Tick weniger abgegriffen. Aber woran liegt’s? Vielleicht an der Nähe zu Firmen, die Hightech spüren, bevor der Rest der Republik ahnt, was Phase ist. Vielleicht daran, dass hier Universitätsforschung (ja, auch diese geachtete Mannheimer Richtung) mit Mittelstand, Kleinserie und Bastellabor wild durcheinander gerät.


Klare Sache? Von wegen: Was einen Optoelektronik-Ingenieur erwartet

Was viele unterschätzen: Der Alltag ist selten steril. Kein Mythos – man arbeitet natürlich an Schreibtisch und im Labor, aber der Wechsel zwischen Theorie und Schraubermentalität bleibt allgegenwärtig. Es gibt Tage, an denen man zwischen Refraktormessungen und Schaltplänen pendelt wie andere zwischen Joghurt und Kantinensuppe. Mal organisiert man ein Messsystem, das morgen funktionieren muss; mal grübelt man über normgerechte Dokumentationen, die mit dem Charme vergessener Telefone daherkommen.


In Mannheim speziell schleicht sich immer wieder das Unerwartete ein. Regionaltypisch? Klares Jain. Einerseits liegen hier namhafte Industrieunternehmen – Medizintechnik, Automatisierung, selbst Lasermodule für Energiesysteme. Andererseits trifft man auf Start-ups oder Spin-offs, deren Chef*innen schon mal in Jeans und Sneakern Hardware debuggen. Ich habe den Eindruck, dass gerade junge Fachkräfte selten auf einen Typ Chef treffen, sondern auf eine Szene – jeder kennt jemanden, der mit Photosensorik am neuen Diagnoseverfahren tüftelt. Und dann wieder diese klassischen Mittelstandsbetriebe mit klaren Ansagen: Kein Prototyp verlässt das Haus, wenn die Diodenstreuung nicht schriftlich eingebremst wurde. Auch das ist Mannheim.


Anforderungen? Nicht weniger als Licht bändigen

Jetzt mal Hand aufs Herz: Als Ingenieur für Optoelektronik hat man Licht – wortwörtlich – am Wickel. Man erwartet von sich und den Kollegen, sich eben nicht mit Standard-Lösungen zufrieden zu geben. Die Anforderungen: Spielarten moderner Optik, Halbleiterkenntnisse, Messsysteme, Zuverlässigkeit und manchmal die Nerven eines Seiltänzers. Viel Kommunikation, Überraschung! Denn wenn etwas hakt, ist nie klar, ob das Problem in der Simulation, im Datenblatt, in der Wirklichkeit oder zwischen den Zeilen der Mails lauert. Ich sage: Routine schützt vor Frust, Routine tötet aber auch diese Neugier, die man hier einfach braucht.


Überhaupt, das Wissen zu halten – eine Aufgabe fast so mühselig wie ein gutes Brotbacken ohne Hefe. Glasfasertechnik und laserbasierte Messtechnik entwickeln sich spürbar schneller als jede Weiterbildungsbroschüre. Die Betriebe in Mannheim? Reagieren durchweg pragmatisch: Zertifikatskurse, Inhouse-Trainings, Kooperationen mit Hochschulen. Was anhänglich bleibt: Die Verpflichtung, selbst mitzudenken. Wer wartet, dass die perfekte Schulungsreihe rechtzeitig angeboten wird, merkt nach zwei Jahren, dass die eigene Wissensbasis mehr Lücken hat als das Headquarter am Freitagnachmittag.


Gehalt, Chancen, Realität – und dieses flirrende Gefühl: Da geht noch was

Bleibt die vielleicht uncharmanteste, zugleich aber entscheidendste Frage: Was sieht man am Monatsende? In Mannheim starten viele Ingenieurinnen und Ingenieure der Optoelektronik bei rund 4.000 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung kann das locker auf 5.200 € bis 6.000 € wachsen. Wer zum Spezialisten avanciert, etwa in der Lasersicherheit oder bei photonischen Systemen für Messtechnik, kann von 6.500 € ausgehen – nach oben keine harte Grenze, doch abseits der sehr großen Konzerne eher selten Luftsprünge. Klingt gut? Lässt sich hören, sofern es einem nicht nur ums Geld geht.


Was auffällt: Die Schnittmenge aus Forschung, Mittelstand und Anwendung ist ungewöhnlich breit. Wer wirklich Freude an ständig neuen Aufgaben hat, fühlt sich hier wenig beschränkt. Die Dynamik der Branche, regionale Zähigkeit – ein seltsames Nebeneinander. Viele Aufgaben wirken so frisch wie der erste Kaffee am Morgen, andere lähmen dauernd wie zähe Verwaltungsmails. Und doch: Wer Licht „ordnet“ und als Schnittstelle zwischen Elektronik, Software, Physik und Anwendung jonglieren kann, findet in Mannheim einen Spielplatz mit Niveau. Glanzstücke, kleine Rückschläge, seltsame technologische Seitensprünge inbegriffen. Wer das aushält (oder liebt), ist angekommen.

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