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Ingenieur Optoelektronik Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

5 Ingenieur Optoelektronik Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Optoelektronik in Ludwigshafen am Rhein
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Ingenieur Life-Science (m/w/d) - NEU!

FERCHAU GmbH | 76133 Karlsruhe

Du hast ein abgeschlossenes Studium in Physik, Optik oder Ingenieurwissenschaften? Dann könnte diese Position ideal für dich sein! Wir suchen eine Person mit Erfahrung in der Auslegung optischer oder optomechanischer Systeme. Interesse an interdisziplinären Aufgaben in der optischen Messtechnik und Sensorik ist von Vorteil. Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (C1-Niveau) sowie ein strukturiertes, analytisches Denkvermögen sind erforderlich. Bewirb dich online unter der Kennziffer GI34-07249-KA bei Herrn Frank Feuerstein. Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess findest du auf unserer Website im Bewerberbereich. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Unbefristeter Vertrag | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Ingenieur Optoelektronik in Ludwigshafen am Rhein

Optoelektronik in Ludwigshafen – Von Lasern, Licht und der Wirklichkeit am Standort

Wer sich als Ingenieur für Optoelektronik nach Ludwigshafen wagt, geht nicht auf eine Safari in technologisches Niemandsland. Ganz im Gegenteil: Zwischen Rhein, Chemieriesen und einer manchmal unterschätzten Innovationsdichte entfaltet sich ein durchaus eigenwilliges Revier für alle, die mit Licht arbeiten – und zwar nicht bloß am heimischen Schreibtisch, sondern nah an realen Prozessen, vielschichtigen Technologien und einer überraschend internationalen Belegschaft.


Berufsrealität: Was bleibt, wenn das Whitepaper zugeklappt ist?

Optoelektronische Ingenieurskunst – klingt nach Labor, endlosen Experimenten, vielleicht nach einer Prise akademischer Arroganz? Vielleicht. Die Ernüchterung (oder Soll man sagen: die Rückverbindung mit der Realität?) setzt dann ein, wenn man irgendwann merkt, wie sehr die Tagesarbeit zwischen Lasercharakterisierung, Messtechnik und Qualitätsmanagement changiert. In Ludwigshafen – nicht schwer zu erraten – ist das Chemieumfeld omnipräsent. Lichtsensoren in Prozessanalytik, photonische Schaltkreise für industrielle Anlagen, intelligente Überwachung optischer Netzwerke: Wer glaubt, das hier sei ein Nischenspielplatz, irrt. Auch wenn die Zahl der Hidden Champions überschaubar erscheint, die Bandbreite der Anwendungen ist größer als viele Vorurteile vermuten lassen.


Rahmenbedingungen vor Ort: Ambivalenz mit Aussagekraft

Ich geb’s zu: Wer als Ingenieur für Optoelektronik nach Ludwigshafen kommt, landet nicht automatisch am Nabel der Start-up-Welt – oder trinkt Espresso im hippen Coworking Space mit Blick auf die Skyline. Dafür wartet ein sonderbar dichter Mix aus Großindustrie, Mittelstand und Forschungseinrichtungen. Es ist diese Mischung, die ein bisweilen raues, aber durchaus authentisches Umfeld schafft. Die Nähe zu Mannheim und der Metropolregion Rhein-Neckar sorgt dafür, dass man nicht zum Einzelkämpfer im Elfenbeinturm wird. Projekte entstehen oft im interdisziplinären Schulterschluss: Chemie trifft Lasertechnik, internes Know-how begegnet externer Forschung, Automatismen stehen nie ganz ohne menschlichen Faktor. Klingt dynamisch? Ist es an manchen Tagen. An anderen fühlt es sich an wie ein Spagat zwischen konservativer Unternehmenskultur und digitaler Zukunftseuphorie.


Gehalt und Perspektiven: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Manchmal höre ich: „Optoelektronik – da ist doch richtig was zu holen, oder?“ Ein Stück Wahrheit steckt schon drin. Wer mit solidem Masterabschluss und etwas Projekterfahrung startet, kann mit Einstiegsgehältern zwischen 4.200 € und 4.800 € rechnen. Wer sich spezialisieren will (Halbleitertechnologie, photonische Sensorik, industrielle Bildverarbeitung – die Liste ist lang), knackt mit ein paar Jahren Berufserfahrung durchaus die 5.400 € bis 6.200 € – zumindest bei den besseren Adressen. Mittelständler liegen teils darunter, überraschen dafür manchmal mit kurzen Entscheidungswegen. Und das Arbeitsumfeld? Ein bisschen schwankend. Wer wie ich schon bei großen Playern erlebt hat, wie Projekte in der Bürokratie schrumpfen, weiß den Pragmatismus kleiner Abteilungen plötzlich zu schätzen – auch wenn der höhenverstellbare Tisch manchmal fehlt.


Fachliche Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten – Jenseits von Physikleistungskurs

Sind die Tage der Generalisten längst vorbei? Zumindest fühlt es sich oft so an. Die Vielfalt an Technologien treibt in Ludwigshafen eine Spezialisierung voran, die Einsteiger schon früh spüren: Ohne fundierte Kenntnisse in optischer Messtechnik, Signalverarbeitung oder Simulation bleibt man schnell Zaungast komplexer Projekte. Wer sich nicht fortlaufend weiterbildet, merkt es rasch – hier ist der nächste Technologiewechsel nie weit. Workshops zu photonischen Bauelementen, intensiver Austausch mit Kollegen aus angrenzenden Disziplinen, interaktive Weiterbildungsprogramme von den ansässigen Forschungsinstituten – manchmal fragt man sich: Wann war eigentlich noch Routine? Aber wer Licht steuern will, muss dynamisch bleiben.


Persönliches Fazit: Keine Heldenreise, aber ein Arbeitsfeld mit Substanz

Wer als Berufseinsteiger ins optoelektronische Feld rund um Ludwigshafen einsteigt, findet kein gläsernes Karrieregleis – wohl aber eine faszinierende Mischung aus konkreter Technik, regional geerdeter Industrie und einer Prise Eigenwilligkeit. Nicht alles fühlt sich glamourös an, aber vieles ist ehrlicher, praxisnäher, direkter. Was viele unterschätzen: Die wahre Herausforderung liegt seltener in physikalischen Spitzenleistungen als im Umgang mit Eigenheiten – der Technik, der Menschen, der Region. Und genau das macht den Reiz aus.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.