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Ingenieur Optoelektronik Hannover Jobs und Stellenangebote

4 Ingenieur Optoelektronik Jobs in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Optoelektronik in Hannover
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W3-Universitätsprofessur (w/m/d) "Scientific Machine Learning" (Heinz Nixdorf-Stiftungsprofessur) merken
W3-Universitätsprofessur (w/m/d) "Scientific Machine Learning" (Heinz Nixdorf-Stiftungsprofessur)

Universität Paderborn | 33098 Paderborn

Angemessene Beteiligung an Pflichtveranstaltungen sowie eine Erweiterung des Lehrangebots für grundlegende und weiterführende Veranstaltungen des Scientific Machine Learnings und des Wissenschaftlichen Rechnens für die Studiengänge Informatik und Computer Engineering +
Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektro-Konstrukteur (m/w/d) im Sondermaschinenbau Mikromontageanlagen - NEU! merken
Elektro-Konstrukteur (m/w/d) im Sondermaschinenbau Mikromontageanlagen - NEU!

ficonTEC Service GmbH | 38312 Achim

Optik; Sicherer Umgang mit ePlan; Idealerweise verfügen Sie über Erfahrung in den folgenden Bereichen und konnten sich bereits solide Kenntnisse aneignen: PCB-Design; Sistema Berechnung; Programmierung von Sicherheits-SPS; Sie überzeugen durch Ihr Kommunikationstalent +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Einkäufer / Projekteinkäufer (w/m/d) Elektronik am Standort Göttingen - NEU! merken
Technischer Einkäufer / Projekteinkäufer (w/m/d) Elektronik am Standort Göttingen - NEU!

Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG | 37083 Göttingen

In der Rolle als Techniker koordinieren Sie das Bestellmanagement und gewährleisten termingerechte Anlieferungen unter Berücksichtigung von Qualität und Kosten. Ihre Aufgaben umfassen die Bewertung von Lieferanten, aktives Risikomanagement sowie die Teilnahme an Audits. Zudem arbeiten Sie an Produkttransfers und Insourcing-Projekten mit. Ein abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik, Elektronik oder Mechatronik ist Voraussetzung. Betriebswirtschaftliche Kenntnisse und sicheres Englisch sind ebenso wichtig wie eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Excelitas bietet ein attraktives Vergütungspaket, das sich je nach Standort unterscheidet und individuelle Flexibilität ermöglicht. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Einkäufer / Projekteinkäufer (w/m/d) Elektronik - NEU! merken
Technischer Einkäufer / Projekteinkäufer (w/m/d) Elektronik - NEU!

Qioptiq Photonics GmbH & Co. KG | 37083 Göttingen

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Technischer Einkäufer oder Projekteinkäufer (w/m/d) im Bereich Elektronik? Excelitas in Göttingen bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Karriere in einem innovativen Technologieunternehmen voranzutreiben. Mit über 7.500 Mitarbeitern liefern wir marktgerechte Lösungen in Sensorik, Optik und Speziallichtquellen. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft durch Licht! Nutzen Sie Ihre Expertise in einem unbefristeten Vollzeitjob und tragen Sie zur Entwicklung von Technologien in Life Sciences, Luft- und Raumfahrt und mehr bei. Bewerben Sie sich jetzt und beeinflussen Sie bahnbrechende photonische Innovationen! +
Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Ingenieur Optoelektronik Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Ingenieur Optoelektronik in Hannover

Optoelektronik – Beruf mit Perspektive, aber nicht ohne Schattenseiten: Hannover als Mikrokosmos technischer Neugier

Wenn man morgens im Labor steht, Laserbrillen auf der Nase, Oszilloskop summend im Hintergrund, und irgendwo ein Kollege flucht, weil der Detektor wieder rauscht: Willkommen im Alltag der Optoelektronik. Der Beruf des Ingenieurs in diesem Feld, speziell in Hannover, ist mehr als nur irgendeine Schnittstelle zwischen Physik und Elektrotechnik – es fühlt sich oft wie ein Tanz auf dünnem Eis an. Einerseits spektakulär innovativ, laufend zwischen den Fronten von Grundlagenforschung und markttauglichen Lösungen. Andererseits … na ja, es gibt entspanntere Jobs. Aber vielleicht reizt genau das? Das latente Knacken im Kopf, wenn laserseitige Halbleiterbauteile und Modellrechnungen plötzlich Sinn ergeben. Oder eben auch nicht – und dann sind da fünf verschiedene Leute, die jeweils eine andere Meinung haben. Hannover, man glaubt es kaum, ist inzwischen ein kleiner, aber feiner Hotspot für optische Technologien. Und nein, das ist kein Regionalstolz – sondern nüchterne Beobachtung nach nervigen Projekttagen.


Hannover: Zwischen Messetechnik und Medizintechnik – warum hier?

Warum gerade Hannover? Auf den ersten Blick wirkt die Stadt solide, fast zu geordnet, um technologische Risikofreude auszustrahlen. Doch unter der Oberfläche brodelt es: Unternehmen tummeln sich, von gestandenen Mittelständlern der Messtechnik bis zu Medizintechnikern in der Region. Die Leibniz-Universität im Nacken, Fraunhofer-Institute nicht zu vergessen – die wissenschaftliche Dichte überrascht immer wieder. Optoelektronik in Hannover ist kein elitäres Inselthema, das hinter staubigen Instituttüren versauert. Im Gegenteil, die Nähe zur Industrie zwingt einen schnell zum Praxisspagat. Der Laserpuls aus dem Labor muss in die Serienfertigung übersetzt werden, die Performance-Debatte endet nicht im Seminarraum. Hannover lebt davon, dass Entwicklungen kurzfristig umsetzbar, aber zugleich zukunftsträchtig sind. Klingt hektisch? Ist es. Wer darauf spekuliert, einfach sein Fachwissen abzuarbeiten, wird überrannt. Oder langweilt sich. Beides selten nachhaltig.


Typische Aufgabenfelder und – sagen wir ehrlich – die Herausforderungen

Praktisch gesprochen: Da sitzt man, wahlweise im klimatisierten Reinraum oder im etwas abgenutzten Testlabor, und puzzelt mit Laserquellen, Wellenleitern, Mikrochips und einer Hand voll Simulationssoftware. Mal schwer ingenieurslastig, mal fast künstlerisch experimentell. Die Optoelektronik verlangt permanenten Spagat: Kommunikation mit Kollegen aus Produktentwicklungen, Diskussionen mit Softwareleuten, am Abend dann solide Dokumentation fürs Projektcontrolling. Klingt nach Multitasking-Idylle – ist aber oft ein bisschen Wahnsinn. Was viele unterschätzen: Nicht die technischen Grundlagen sind das Problem, sondern die glitschige Realität, in der Innovationsdruck, Zeitmangel und Kostenschraube einen oft überholen. Manchmal fragt man sich wirklich, ob Lasertechnik im industriellen Einsatz eher Dompteurarbeit oder Abenteuerurlaub ist.


Verdienst, Entwicklung – und der Faktor, den kaum jemand offen anspricht

Geleistet wird viel, bezahlt wird ordentlich – meistens zumindest. Man startet in Hannover oft mit 3.800 € bis 4.200 € im Monat, nach einigen Jahren und Spezialwissen kann das Gehalt auf 5.000 € oder in Einzelfällen darüber hinaus klettern. Klar, da sind Ausreißer nach unten, gerade bei kleineren Mittelständlern oder Nischenfirmen. Es klingt vielleicht komisch, aber nicht jeder entscheidet wegen des Gehalts. Die Chance, Technologien vor dem Serienstatus zu gestalten, ist für viele der eigentliche Motor. Und Weiterbildungen? An Angeboten mangelt es dank Hochschulkooperationen, industrienaher Lehrgänge und Verbandsinitiativen nicht. Wer sich aber ein Leben im Elfenbeinturm mit bequemem Wissensupdate erhofft, irrt. Die Geschwindigkeit, mit der technologische Neuerungen in der Optoelektronik einschlagen, zwingt zur ständigen Anpassung. Manchmal könnte man meinen, das einzig Verlässliche ist das ständige Neue – und ein Hauch Restironisierung. Aber vielleicht ist genau das, was diesen Beruf ausmacht.


Ausblick aus dem Maschinenraum: Chancen, Risiken, Realitäten

Ich will keine Märchen erzählen: Hannover ist auch für Optoelektroniker kein Paradies, in dem alle Ideen auf fruchtbaren Boden fallen. Der regionale Arbeitsmarkt ist gut, aber volatil. Wer Latein spricht (im übertragenen Sinn: die Nischensprachen der Halbleiter-, UV-, IR-Technik), der findet hier rasch Projekte, doch Expertise ohne Flexibilität bringt einen selten weiter. Die großen Trends? Photonik in der Medizintechnik, hochpräzise Sensorik für Automatisierungssysteme – beides boomt, aber ohne Garantieschein. Und manchmal – das ist vielleicht typisch für unsere Branche – weiß man abends nicht, ob man was Großes angeschoben oder einfach nur einer wildgewordenen Idee nachgejagt hat. Doch genau darin liegt für mich persönlich der Reiz: Hannover ist kein Silicon Valley, dafür eine Bühne für reale Technikdramen mit menschlichem Maß. Und irgendwie, bei aller Häme über das „norddeutsche Understatement“, bekommt man hier den seltenen Mix aus Bodenständigkeit und technischer Rastlosigkeit. Wer das liebt – oder wenigstens aushält –, der findet in der Optoelektronik in Hannover nicht nur einen Beruf, sondern eine kleine Heimat auf Zeit.


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