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Ingenieur Mikroelektronik Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

17 Ingenieur Mikroelektronik Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Mikroelektronik in Mönchengladbach
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Elektrokonstrukteur / Electrical Engineer (m/w/d) EPLAN P8 - NEU! merken
Senior Research Product Development Engineer (R&D) - Electrical Markets (m/f/*) merken
Leiter Elektrokonstruktion / Head of electrical Engineering im Sondermaschinenbau - NEU! merken
Leiter Elektrokonstruktion / Head of electrical Engineering im Sondermaschinenbau - NEU!

ER-WE-PA GmbH Davis Standard | 40699 Erkrath

Verstärken Sie uns als: Leiter Elektrokonstruktion / Head of Electrical Engineering (m/w/d) im Sondermaschinenbau; Erkrath (bei Düsseldorf): Als Leiter Elektrokonstruktion übernehmen Sie die fachliche und disziplinarische Verantwortung für Ihren Bereich +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lecturer Electrical Engineering (m/f/d) in Bad Honnef merken
Teamleiter IC Layout (mwd) merken
Teamleiter IC Layout (mwd)

Vesterling AG | 10115 Berlin, Düsseldorf, Dortmund, Dresden

Unsere Consultants sind erfahrene Informatiker und Ingenieure, die Sie in allen Karrierefragen beraten und Sie qualifiziert bei der Auswahl Ihrer nächsten Position unterstützen. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Trainee Smart Energy Grid - International Graduate Program (f/m/d) merken
Technical Field Trainer (m/f/d) merken
Technical Field Trainer (m/f/d)

Nordex Group | 20095 Hamburg, Rostock, Leipzig, Oberhausen

Needs and opportunities for continuous improvement; Maintaining training records and documentation to ensure compliance with company regulations and standards; Continuous improvement of your own professional and personal skills: Formal qualifications in electrical +
Corporate Benefit Nordex Group | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik merken
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik

Drees & Sommer SE | 41061 Stuttgart, Frankfurt, München, Hamburg, Freiburg, Köln, Dresden, Berlin, Mannheim, Karlsruhe

Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position in der Fachplanung von Stromversorgungssystemen für Industrieprojekte bei einem Generalplanungsunternehmen oder Energieversorger; Erfahrung in der Netzplanung von Mittelspannungsnetzen oder im Energieengineering +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technical Director Energy (m/f/d) (Sofort einstellen) - NEU! merken
Senior Solution Architect MAX (d/f/m) merken
Senior Solution Architect MAX (d/f/m)

TK Elevator GmbH | 40213 Düsseldorf

Propose and implement improvements to existing processes and systems: Bachelor's or Master's degree on Computer Science, Electrical Engineering or related field. 10+ years of experience in embedded software development, with hands-on expertise in Linux +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Mikroelektronik Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Ingenieur Mikroelektronik Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Ingenieur Mikroelektronik in Mönchengladbach

Von Halbleitern zwischen Niederrhein und Hightech – Ein Querschnitt durch das Mikrokosmos „Ingenieur Mikroelektronik“ in Mönchengladbach

Manchmal frage ich mich ja, warum sich das Klischee vom graumelierten Ingenieur mit kariertem Hemd und Feinlötkolben so hartnäckig hält. Die Wirklichkeit, gerade hier in Mönchengladbach, ist vielschichtiger, bunter, aber auch, zugegeben, gelegentlich verblüffend altmodisch an bestimmten Ecken. Aber Mikroelektronik? Das ist kein Hobby-Kram mehr, selten so gesehen. Hier reden wir von Bauteilen im Nanometerbereich, Automatisierung, Sensorik für komplexe Produktionslinien und dieser unterschwelligen Eleganz eleganter Leiterbahnen, die irgendwo zwischen Geduldsspiel und Renaissancekunst liegen.


Status quo: Aufbruchsstadt mit technischem Herzschlag?

Wer als Ingenieur oder Ingenieurin für Mikroelektronik in Mönchengladbach einsteigt, tritt in ein – sagen wir es offen – durchaus lebendiges Ökosystem. Die Stadt ist kein München und auch kein Dresden, das stimmt. Sie läuft eher im Windschatten der großen Technologiestandorte, bleibt dabei aber erstaunlich innovativ, fast renitent unaufmerksam gegenüber Unternehmensansiedlungen, die nur mit großem Getöse durchstarten. Hier sitzt man oft in mittelständischen Entwicklungsabteilungen, oft spezialisiert auf industrielle Elektronik, Automobilzulieferung oder Automatisierungslösungen für Textilmaschinen (eine Reminiszenz an alte Industrietage, die nie ganz verschwunden sind). Es gibt nicht das laute Branchencluster, stattdessen eine Handvoll Nischenplayer – und darin steckt mehr Bewegung als man von außen ahnt.


Zwischen Fortschritt und Rückgrat – Aufgaben, die alles bewegen können (manchmal wortwörtlich)

Was unterschätzt wird: Mikroelektronik in Mönchengladbach ist seltener „Design for iPhone“ als „Schaltkreis für das nächste Notstromaggregat“ oder, noch spannender, Embedded-Lösungen, die in Anlagen verbaut werden, über die in der Presse selten jemand spricht. Das Spektrum reicht von klassischen Tätigkeiten wie der Entwicklung und Simulation von Schaltungen, sicher, bis zur Arbeit an der Schnittstelle von Hardware und Software – da gibt’s dann Projekte zur Echtzeit-Datenerhebung bei Fertigungslinien oder die berüchtigten „Prototypen“, die nach Monaten immer noch auf den Durchbruch warten.
Ehrlich: Wer hier einsteigt, sollte bereit sein, ab und zu von Grund auf neu zu denken – oder unter enormer Präzision zwölf Mal dieselbe Testreihe zu fahren. Routine? Kaum. Die Bandbreite an Projekten und Anforderungen ist so unvorhersehbar wie der Niederrheinwind.


Zwischen Stabilität und Taktfrequenz – Wie fair sind Gehalt und Anforderungen?

Das kniffligste Thema, oder? Für Absolventen liegt das Gehalt zum Einstieg meist irgendwo zwischen 3.200 € und 3.700 € – mit fester Tendenz nach oben, sofern Erfahrung in Automatisierung oder speziellen Entwurfsumgebungen (zum Beispiel VHDL, embedded C, solche Dinge) vorliegt. Die erfahrenen Fachkräfte dagegen erleben ein feines Bandbreitenspiel: Zwischen 4.000 € und 5.000 € sind drin, vereinzelt höher – allerdings meist erst, wenn Systemverantwortung oder Leitung hinzukommen. Keine goldene Lohntüte, aber ein solides Fundament bei moderaten Lebenshaltungskosten. Es lohnt sich, nicht immer auf die großen Namen zu schielen. Die „kleinen“ Häuser sind nicht selten die Tüftlerschmieden, in denen Innovation eben nicht als PowerPoint-Folie, sondern im Labor wächst.


Was reißt Mönchengladbach im Zukunftswind – und wie steht’s um Weiterbildung?

Jetzt mag man fragen: Bleibt das alles so, oder gibt’s die nächste Disruption hier vielleicht schon in irgendeinem unscheinbaren Industriepark? Kurz gesagt: Stillstand ist nicht zu erwarten. Die Region investiert zusehends in intelligente Fertigung, Sensorik und Energieelektronik, getrieben durch Corporate-Kooperationen, „hidden champions“ und eine überraschend rege Zusammenarbeit mit Hochschulen aus der Umgebung (Aachen grüßt, aber auch Krefeld mischt mit). Die Folgen? Wer motiviert ist, kann sich beinahe jährlich neue Technologien erschließen – mal als verpflichtendes Training, mal aus eigenem Ehrgeiz initiiert. Das Angebot reicht von Kompaktkursen zu digitaler Signalverarbeitung bis hin zu hands-on Workshops rund um Mixed-Signal-Design. Vieles läuft informell, im Austausch mit Kollegen – der Vorteil kleiner Strukturen. Hier zählt Neugier fast mehr als die schiere Kapazität zum ständigen Überstundenmachen.


Fazit? Lieber einen eigenen: Zwischen Alltagsgenie und regionalem Understatement

Wer als Ingenieurin oder Ingenieur für Mikroelektronik in Mönchengladbach startet, landet selten im Hochglanzprospekt – aber durchaus im Scheinwerferlicht für strukturellen Wandel. Mein ganz persönlicher Eindruck: Wer Technik nicht als reinen Wettbewerb oder Statussymbol versteht, sondern als dynamisches Handwerk (ja, wirklich), wird hier seine Nische finden – irgendwo zwischen Produktionstisch, Datenmonitor und Plausch an der Kaffeemaschine mit einem Kollegen, von dessen Werdegang man garantiert noch nie gehört hat. Und ja, manches fühlt sich noch nach improvisiertem Testbrett an. Aber wer genau hinhört, spürt: Genau daraus entstehen die spannendsten Lösungen.


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