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Ingenieur Mikroelektronik Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

20 Ingenieur Mikroelektronik Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Mikroelektronik in Düsseldorf
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Elektrokonstrukteur / Electrical Engineer (m/w/d) EPLAN P8 merken
Elektrokonstrukteur / Electrical Engineer (m/w/d) EPLAN P8

Maag Germany GmbH | 46509 Xanten

Elektrokonstrukteur / Electrical Engineer (m/w/d) EPLAN P8: Deine Aufgaben: Erstellung detaillierter Schaltpläne auf Basis der Projektspezifikationen und unter strikter Einhaltung aller relevanten Normen und Standards (z.B. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Mitarbeiterbeteiligung | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Electrical Engineer (w/m/d) für Sondermaschinenbau und Anlagentechnik merken
Supply Quality Engineer (f/m/d) Electrical Equipment merken
Supply Quality Engineer (f/m/d) Electrical Equipment

Siemens Energy | 53909 Mülheim

Supply Quality Engineer (f/m/d) Electrical Equipment: As a Supplier Quality Engineer (SQE) you influence I&C/Electrical equipment supplier decisions and work with suppliers to develop them in alignment with Siemens Energy's needs for capacity, capability +
Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik (B.Eng.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Elektrotechnik (B.Eng.) am Campus oder virtuell merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Elektrotechnik (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Elektrotechnik (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 40213 Düsseldorf

Nach Deinem Abschluss arbeitest Du zum Beispiel als: Ingenieur:in für Automatisierungstechnik; Ingenieur:in für Energietechnik; Ingenieur:in für Informations- & Telekommunikationstechnik. Keinen passenden Standort in Deiner Nähe? +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik (B.Eng.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Elektrotechnik (B.Eng.) am Campus oder virtuell merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Elektrotechnik (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Elektrotechnik (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 50667 Köln

Nach Deinem Abschluss arbeitest Du zum Beispiel als: Ingenieur:in für Automatisierungstechnik; Ingenieur:in für Energietechnik; Ingenieur:in für Informations- & Telekommunikationstechnik. Keinen passenden Standort in Deiner Nähe? +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur für Elektrische Systemintegration und Sensorik merken
Professur für Elektrische Systemintegration und Sensorik

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet: Sie vertreten schwerpunktmäßig Themen im Bereich der Elektrik/ Elektronik im Maschinenbau, wie z.B. Fahrzeugelektronik, Elektrotechnische Grundlagen, Mikrocontrollertechnik oder Sensortechnologien. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Mikroelektronik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Ingenieur Mikroelektronik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Ingenieur Mikroelektronik in Düsseldorf

Zwischen Silizium und Rhein – Der Arbeitsalltag als Ingenieur für Mikroelektronik in Düsseldorf

Wer glaubt, dass Mikroelektronik nur in den gläsernen Kolossen Kaliforniens stattfindet, hat offenbar längere Zeit nicht in die Werkshallen und Labore Düsseldorfs geschaut. Der Standort taucht zwar selten in Hochglanzmagazinen auf, strotzt aber vor Branchenvielfalt. Von Automobilzulieferern über Industrieelektronik bis zu Forschungsinstituten: In so mancher Seitenstraße summt die Zukunft unter dem Mikroskop. Eigentlich faszinierend, wie viele Tech-Firmen hier zwischen Asphalt und Altbier an Designs für Digitalschaltungen oder Sensorik feilen – die wenigsten Düsseldorfer würden hier wohl spontan „Hotspot für Halbleiterentwicklung“ rufen. Doch für Berufseinsteiger und erfahrene Spezialisten hat die Region mehr zu bieten, als das Klischee vom Verwaltungs-Stadtrand.


Vielfalt statt Monokultur: Aufgaben, die überraschen

Was macht eigentlich ein Ingenieur für Mikroelektronik – und warum zieht es Menschen nach Düsseldorf, statt ins ferne Bengaluru oder ins Silicon Valley? Zugegeben, so spektakulär wie ein Shuttle-Start ist der Arbeitstag nicht. Meistens. Aber langweilig wird’s selten: Wer frisch von der Uni kommt oder aus einem anderen Unternehmen wechselt, wird schnell merken, dass hier keiner ausschließlich in einem Nischensegment verharrt. Chip-Entwicklung für industrielle Anwendungen, Testautomatisierung, Embedded-Design oder das Jonglieren mit neuen Materialien – in kleinen und mittleren Betrieben rückt die Schnittstelle zwischen Hard- und Software meist näher, als es ein mittelmäßiges Uni-Praktikum je simulieren könnte.

Diese Mischung aus Entwicklungsarbeit, Simulation, Fehleranalyse und Prozess-Optimierung hat gleich mehrere Seiten. Sie verlangt zum einen Fachliches auf hohem Niveau: Logik, Systemverständnis, gelegentlich Durchhaltevermögen bis zur Grenze polemischer Kaffeewut. Zum anderen aber braucht es hier im rheinischen Alltag auch: Teamgeist, Flexibilität und – auch das wird unterschätzt – die Fähigkeit, sich immer und immer wieder auf neue Zulieferer, regulatorische Anforderungen, gleich zwei Sprachen im Meeting und ein gelegentlich eigensinniges Messgerät einzulassen. Besonders wenn Fertigung, Entwicklung und Qualitätssicherung mal wieder parallel drängeln.


Eine Region im Wandel – und mittendrin das Gehalt

Jetzt aber Butter bei die Fische: Wie steht es um die Bezahlung? Düsseldorf ist nicht München, klar – dennoch erleben Ingenieure für Mikroelektronik auch hier, dass sich spezialisierte technische Expertise direkt aufs Gehaltskonto niederschlägt. Das Einstiegsgehalt liegt meist zwischen 3.700 € und 4.300 €. Wer ein paar Jahre Erfahrung und branchenspezifisches Know-How sammelt, kann eher mit 4.500 € bis 5.900 € rechnen – gelegentliche Ausreißer nach oben sind gerade in forschungsnahen Projekten oder bei Automobilzulieferern drin. Aber: Die Nachfrage nach Digitalisierungs-Innovationen und effizienter Leistungselektronik hat den Markt zuletzt auch für Quereinsteiger oder Spezialisten aus Randdisziplinen erstaunlich durchlässig gemacht – Softwarekenntnisse beispielsweise werden inzwischen fast gleichwertig bewertet wie klassische Elektrotechnik.

Und trotzdem – nicht alles Gold, was platiniert oder als SMD-Bauteil daherkommt: Die Dynamik im Techsektor verlangt immer öfter, dass man sich in Themen hineinstürzt, für die vor drei Jahren noch kein Lehrbuch existierte. Gerade für junge Ingenieure fühlt sich das manchmal an wie ein Dauerlauf auf rollenden Kugellagern. Aber wer Lust auf lebenslanges Lernen hat – zum Teil mit zertifizierten Weiterbildungen in angrenzenden Disziplinen oder digitalen Simulationstools –, der wird sich kaum langweilen.


Gegensätze, Chancen – und eine überraschend offene Szene

Ein persönlicher Gedanke, der mir immer wieder kommt: Die Kultur der Mikroelektronik-Ingenieure hier vor Ort ist weniger bürokratisch verkantet, als man annehmen könnte. Viele denken bei „Industrie am Rhein“ noch an Fließband und Normenwälzen – aber die Realität? Oft überraschend teamorientiert, mit kurzen Entscheidungswegen und dem berühmten rheinischen Pragmatismus. Hier wird getestestet, zerlegt, ausprobiert – und irgendwann, zwischen Besprechung, Messplatz und Feierabendbier, wird’s ernst mit der nächsten Gerätegeneration.

Worauf man sich einlassen muss: Die Innovationszyklen drehen sich immer schneller – keiner kann heute mit letzter Gewissheit sagen, ob das Know-How auf dem eigenen Schreibtisch in zwei Jahren noch so gefragt ist wie heute. Vielleicht auch gerade deshalb ist die Weiterbildungsbereitschaft hier außerordentlich hoch. Zwischen dualen Masterstudiengängen, berufsbegleitenden Kursen in Mixed-Signal-Design oder deutsch-englischen Zertifikaten im Bereich IoT ringen manche fast schon mit dem Kalender. Die Ironie dabei? Trotz all der technischen Komplexität bleibt es am Ende oft eine Frage menschlicher Neugier, Hartnäckigkeit und einer Portion Selbstzweifel. Und genau das macht diesen Beruf in Düsseldorf so eigen: Wer pragmatische Hightech-Pioniere ohne Allüren sucht, ist hier goldrichtig.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.