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Ingenieur Kunststoff Oldenburg Jobs und Stellenangebote

16 Ingenieur Kunststoff Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Kunststoff in Oldenburg
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Dualer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d) 2026 merken
Dualer Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d) 2026

NORDFOLIEN GmbH | Steinfeld (Oldenburg)

Right now." leben wir, um maßgeschneiderte Kunststoff-Verpackungen zu entwickeln. Die Ausbildung junger Talente hat für uns höchste Priorität; jährlich bieten wir zahlreiche Ausbildungsplätze für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben! +
Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Firmenwagen | Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leitung Konstruktion & Projektmanagement (m/w/d) – Kunststofftechnik im südlichen Oldenburger Münsterland - NEU! merken
Leitung Konstruktion & Projektmanagement (m/w/d) – Kunststofftechnik im südlichen Oldenburger Münsterland - NEU!

läuft Talente | Steinfeld (Oldenburg)

Studium im Maschinenbau, in der Werkstofftechnik oder eine vergleichbare Qualifikation; Mehrjährige Erfahrung in der Konstruktion von Kunststoffbauteilen und -formen; Führungserfahrung kombiniert mit klarer Kommunikation und Teamorientierung. +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bachelor of Engineering Mechatronik (d/m/w) merken
Duales Studium Bachelor of Engineering Mechatronik (d/m/w)

Airbus | 21680 Stade

Der Schwerpunkt Kunststofftechnik und Faserverbundtechnologie ist speziell auf die Bedürfnisse der kunststoffverarbeitenden Industrie ausgelegt und befasst sich mit dem Potential von Kunststoff-Verbundwerkstoffen für den gewichtsoptimierten Flugzeugbau +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Kanalbauer Infrastrukturtechnik (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter Schwerpunkt Kanalbauarbeiten für Infrastrukturtechnik (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Werkstoffprüfer Fachrichtung Kunststofftechnik (m/w/d) merken
Ausbildung Kunststoff- und Kautschuktechnologe / Kunststoff- und Kautschuktechnologin merken
Ausbildung zum Technischen Systemplaner (m/w/d) merken
Ausbildung zum Technischen Systemplaner (m/w/d)

Minimax GmbH | 38312 Achim

Starte deine Ausbildung zum Technischen Systemplaner (m/w/d) bei Minimax, einem Marktführer im Brandschutz. In dieser 3,5-jährigen Ausbildung mit dem Siegel „Best Place to Learn“ erwirbst du praxisnahes Wissen im Metall- und Maschinenbau. Du lernst den Umgang mit CAD-Zeichenprogrammen für die Planung innovativer Brandschutzanlagen. Spannende Einsätze in Werkstätten und auf Baustellen warten auf dich. Voraussetzungen sind ein guter Schulabschluss und Interesse an Technik, Mathematik sowie Physik. Bewirb dich jetzt und gestalte eine sichere Zukunft mit uns! +
Weihnachtsgeld | Jobticket – ÖPNV | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/d)

Minimax Fire Solutions International GmbH | 28195 Bremen

Starte deine Karriere als Mechatroniker (m/w/d) bei Minimax, einem führenden Unternehmen im Brandschutz. Hier bist du Teil eines innovativen Teams, das sich für eine sichere Zukunft einsetzt. Deine 3,5-jährige Ausbildung mit dem „Best Place to Learn“-Siegel bietet praxisnahe Einblicke in zukunftsorientierte Technologien. Lerne, wie du komplexe mechatronische Systeme kombinierst, prüfst und instand hältst. Bei Minimax hast du die Möglichkeit, sowohl beruflich als auch persönlich zu wachsen. Schütze Leben, Werte und die Umwelt – bewirb dich jetzt und werde ein Teil unseres engagierten Teams! +
Weihnachtsgeld | Jobticket – ÖPNV | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Packmitteltechnologe (m/w/d) merken
Ausbildung zum Packmitteltechnologe (m/w/d)

Delo: Dettmer Verpackungen GmbH & Co. KG | Lohne (Oldenburg)

Starte deine Karriere als Packmitteltechnologe (m/w/d) und plane den Materialbedarf sowie Produktionsprozesse für innovative Folienverpackungen. Während deiner dreijährigen Ausbildung an der Adolf-Kolping-Schule in Lohne erlernst du sowohl den Umgang mit modernen Maschinen als auch die Überwachung der Herstellungsabläufe. Du bringst technisches Verständnis, ein gutes Auge für Details und handwerkliches Geschick mit? Dann bist du ideal für diesen Beruf geeignet! Wir bieten ein attraktives Ausbildungsgehalt, zahlreiche Zusatzleistungen und hervorragende Übernahmechancen. Werde Teil eines motivierten, jungen Teams und entdecke deine Stärken in verschiedenen Unternehmensbereichen. Bewirb dich jetzt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Kunststoff Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Ingenieur Kunststoff Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Ingenieur Kunststoff in Oldenburg

Zwischen Polymeren und Potentialen – Ingenieur Kunststoff in Oldenburg

Kunststoff. Ein Material, das spätestens beim Blick in die eigene Küche einen schalen Nachgeschmack hinterlässt – und trotzdem: Ohne diese molekular vernetzten Werkstoffe würde industrielle Innovation oft steckenbleiben. Ich sage das nicht nur, weil ich es erlebt habe, sondern weil ich immer wieder beobachte, wie wenig Wertschätzung dem Berufsfeld entgegengebracht wird. Dabei gehören Ingenieurinnen und Ingenieure für Kunststofftechnik in Oldenburg zu einer Sorte Fachkräfte, die hier einen beachtlichen Hebel haben – sowohl technisch als auch gesellschaftlich.

Fachliche Tiefe trifft regionale Realität

Womit beschäftigt man sich da eigentlich? Um es nicht zu akademisch zu sagen: Bei Kunststoffingenieurinnen und -ingenieuren in Oldenburg geht es nicht allein um die Formel im Labor. Die Tage, in denen man stundenlang das Fließverhalten von Thermoplasten im Reinraum beobachtet, gibt es zwar noch – aber viel häufiger schiebt sich der Projektstapel von der Maschine ins Büro und zurück. Auf dem Tisch: Fragen rund um Nachhaltigkeit, Recyclingkonzepte, Produktentwicklung für die Windkraft und – klar – all die Innovationen, die aus der Nähe zum Küstenraum erwachsen. Windenergiepark, Automobilzulieferer, Medizintechnik – Oldenburg ist kein Kunststoffzentrum à la Leverkusen, aber unterschätzen sollte man die Branche hier trotzdem nicht. Was viele andere Regionen eher im Rückspiegel sehen, landet entlang der Küstenlinie gelegentlich schneller im Pflichtenheft.

Erwartungen, Anforderungen und Stolperfallen

Einsteiger, Seiteneinsteiger, Neuankömmlinge – klingt nach Fluktuation, ist es oft auch. Die lokale Industrie verlangt nämlich nicht bloß Zahlen- und Materialverständnis. Maschinenbau mit integriertem Chemieverstand, Prozessoptimierung mit Qualitätsblick, dazu ein Mindestmaß an Sozialgeschick, weil Bautrupps, Produktdesigner und Vertrieb halt selten die gleiche Sprache sprechen. Als ich einmal einen Produktionsleiter fragte, worauf es ihm wirklich ankommt, kam postwendend die Antwort: „Sieht jemand, wo die Probleme lauern? Oder bearbeitet er nur den Messbericht ab?“ Dieser Spürsinn wird selten gelehrt, ist aber Gold wert. Übrigens nicht zu verwechseln mit blinder Betriebsamkeit. Je komplexer das Produkt, desto schärfer der Blick auf das Detail – und desto häufiger die ernüchternden Rückfragen im Meeting. Aber: Wer das durchhält und bereit ist, an den eigenen Fehlern zu wachsen, findet hier echte Entwicklungsmöglichkeiten.

Vergütung und Erwartungen – eine pragmatische Sicht

Und was bringt das alles finanziell? Ehrlich gesagt, die Spannweite ist groß. Berufseinsteiger werden mit etwa 3.400 € bis 3.800 € pro Monat rechnen können, wobei teils, je nach Spezialisierung und Arbeitgeber, gerade in mittelgroßen Betrieben auch schon mal 4.100 € drin sind – Stichwort: Praxiserfahrung, nicht nur Theorie. Wer sich von den Routineaufgaben Richtung Projektleitung oder innovative Entwicklungsarbeit bewegt, durchbricht nach einigen Jahren die 5.000 €-Marke in Einzelfällen durchaus, ist aber auch stärker gefordert – Verantwortung, Führung, und der Zeitdruck in kritischen Phasen inklusive. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang. Ich habe genug erlebt, um zu wissen: Am Gehalt hängt hier vieles, aber längst nicht alles. Zu oft sind es Projektbeteiligung, Gestaltungsspielraum und Unternehmenskultur, die auf Dauer den Unterschied machen.

Fortschritt, Nachhaltigkeit und lokale Eigenheiten

Wer aktuell als Kunststoffingenieurin oder -ingenieur in Oldenburg durchstarten will, sollte einen Blick für den regionalen Kontext haben. Die Region, geprägt vom Mix aus traditioneller Fertigung und aufsteigender Energietechnik, setzt zunehmend auf nachhaltige Materialien und Kreislaufwirtschaft. Schlagworte wie „biobasierte Kunststoffe“ oder „rezyklierbare Composite-Bauteile“ tauchen heute in den Fachgesprächen so selbstverständlich auf, wie früher das Schlagwort „Spritzguss“ – und ich meine das wörtlich. Doch nicht jede Innovation zündet sofort; Skepsis bleibt präsent. Ich habe den Eindruck, dass die Bereitschaft für Neues wächst – aber der Schritt von der Testreihe zum Serieneinsatz ist und bleibt eine Hürde. Diese Dynamik macht die Arbeit spannend, manchmal kräftezehrend, aber selten langweilig.

Fazit? Nun – ein klarer Beruf mit Ecken und Kanten

Für Technikbegeisterte, die nicht nur Theorie mitbringen, sondern Lust auf echte Problemstellungen irgendwo zwischen Molekül, Maschinenbau und Mensch haben, ist Oldenburg einen zweiten Blick wert. Wer mit Unsicherheiten umgehen kann, Eigeninitiative zeigt und sich gelegentlich auf raue See einstellt (nicht nur beim Wetter), der wird im Nordwesten viel mehr als Kaffeeküchen-Kunststoff erleben. Und manchmal, wenn der Frust über wieder mal zu knapp kalkulierte Deadlines nachlässt, bleibt eine Erkenntnis: Gute Ingenieure sind hier gefragt – mehr, als es die Region zugeben mag. Und das ist, Hand aufs Herz, die eigentliche Jobgarantie.

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.