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Ingenieur Kunststoff Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

30 Ingenieur Kunststoff Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Kunststoff in Ludwigshafen am Rhein
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
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Ausbildung Kunststoff- und Kautschuktechnologe/-technologin (m/w/d) merken
Praktikant*in Lieferantenqualität merken
Praktikant*in Lieferantenqualität

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Studiengang im Bereich Maschinenbau, Prozess- und Produktionsmanagement, Kunststofftechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbares; Sichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift; Sicherer Umgang mit MS-Office; Engagement und Teamfähigkeit +
Homeoffice | Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium 2026 - Fassadentechnik (B.Eng.) merken
Duales Studium 2026 - Fassadentechnik (B.Eng.)

Ed. Züblin AG | 67059 Stuttgart, Mosbach

Züblin AG in Theorie und Praxis die ingenieurmäßigen Grundlagen der Fassadentechnik sowie betriebswirtschaftliche Kenntnisse und schließt das Studium mit einem Bachelor of Engineering ab. +
Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Praktikant*in Prozessentwicklung E-Motor für Kunststofftechnik und Leichtbau (Pflicht-Praktikum) merken
Praktikant*in Prozessentwicklung E-Motor für Kunststofftechnik und Leichtbau (Pflicht-Praktikum)

Mercedes-Benz AG | 70173 Stuttgart

Deine Aufgaben umfassen unter anderem: Literaturrecherche in den Bereichen Werkstoffentwicklung Kunststofftechnik, Prozessentwicklung in der Kunststoffverarbeitung, Technologiescreening innovativer Herstellungsprozesse, etc. +
Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kinderbetreuung | Kantine | Parkplatz | Barrierefreiheit | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) (m/w/d) - kooperativ merken
Ingenieur Entwicklungsprojekte (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Chemiker, Polymerchemiker o. ä.) merken
Ingenieur Entwicklungsprojekte (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Chemiker, Polymerchemiker o. ä.)

Krempel GmbH | 76456 Kuppenheim bei Rastatt

Wir suchen einen Ingenieur für Entwicklungsprojekte (m/w/d) im Bereich Laminates & Coating in Kuppenheim. Du bist ein kommunikativer Chemieingenieur, Chemiker oder Polymerchemiker? Technische Herausforderungen bei internationalen Kundenprojekten sind für dich spannend und herausfordernd? In unserem motivierten Team aus Experten kannst du moderne Technik und jahrzehntelange Erfahrung optimal verbinden. Hier findest du die perfekte Balance zwischen innovativer Produktentwicklung und präziser Qualitätssicherung. Wenn du bereit bist für den nächsten Schritt in deiner Karriere, freuen wir uns darauf, dich kennenzulernen! +
Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemiker / Produktentwickler (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Polymerchemiker o. ä.) merken
Chemiker / Produktentwickler (m/w/d) – Laminates & Coating (Chemieingenieur, Polymerchemiker o. ä.)

Krempel GmbH | 76456 Kuppenheim bei Rastatt

Im Bereich der technischen Laminate und Beschichtungen und deren Prüfverfahren; Kenntnisse: Kenntnisse zu Kunststoffen, Kunststofffolien und deren Veredlungsprozessen wie Beschichten, Laminieren und Konfektionieren; Rezepturerfahrung: Kenntnisse in der +
Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vertriebsingenieur (m/w/d) mit anteiliger Außendiensttätigkeit (Europa) merken
Vertriebsingenieur (m/w/d) mit anteiliger Außendiensttätigkeit (Europa)

KLN Ultraschall AG | Heppenheim (Bergstraße)

Vertriebsingenieur (m/w/d) mit anteiliger Außendiensttätigkeit (Europa): Bereich Verbindungstechnik: Ihre Aufgaben: Akquise von Neukunden; Akquise von Projekten; Recherche von Neukunden; Arbeiten mit dem CRM (Sales Force); Repräsentation des Unternehmens +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Parkplatz | Gutes Betriebsklima | Kantine | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projekt- / Vertriebsingenieur (m/w/d) Bereich Verbindungstechnik merken
Projekt- / Vertriebsingenieur (m/w/d) Bereich Verbindungstechnik

KLN Ultraschall AG | Heppenheim (Bergstraße)

Projekt- / Vertriebsingenieur (m/w/d) Bereich Verbindungstechnik: Techniker (m/w/d): Ihre Aufgaben: Technische Beratung und Betreuung von Bestands- und Neukunden; Analyse von Kundenanforderungen und Entwicklung passender Lösungen gemeinsam mit der Technikabteilung +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Parkplatz | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Kantine | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wirtschaftsingenieurwesen (Master of Science) (m/w/d) - kooperativ merken
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Ingenieur Kunststoff Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Ingenieur Kunststoff Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Ingenieur Kunststoff in Ludwigshafen am Rhein

Polymerpioniere am Rhein – Eine Betrachtung des Berufsbilds Kunststoffingenieur in Ludwigshafen

Gibt es eigentlich einen Ort in Deutschland, der enger mit der Kunst des Plastiks verknüpft ist als Ludwigshafen? Wohl kaum. Zwischen BASF-Giganten, Düften von Chemiegemisch und einer leicht rostigen Idylle pulsiert jener spezielle Takt, den nur verarbeitende Großindustrie mit sich bringt. Fragt man mich – und das kommt durchaus vor –, dann bleibt das Berufsbild Kunststoffingenieur hier nicht bloß ein beliebiges Segment der deutschen Industrielandschaft, sondern entzündet seine ganz eigenen Funken. Eigenwillig, manchmal sperrig, aber voller Möglichkeiten.

Die berufliche Realität, wie ich sie wahrnehme, ist geprägt von einer seltsamen Mischung: Tradition trifft Transformation. Einerseits arbeite ich im Schatten meterhoher Reaktoren, die seit Jahrzehnten das Bild der Stadt prägen. Andererseits herrscht eine merkwürdige Aufbruchsstimmung. Die Kunststoffingenieure von heute sind weit entfernt von den Bastlern im Kittel vergangener Dekaden – sie müssen querdenken, vernetzen, sich durch Regularien und gesellschaftliche Debatten hindurchwinden wie ein Molekül im Labyrinth. Wer wirklich glaubt, dieser Beruf bestehe nur daraus, Polymere zu verschmelzen oder Spritzgussmaschinen um die Wette einzustellen, hat das Update verpasst.

Was heute zählt? Materialkompetenz sowieso, aber bitte mit Tiefenschärfe. Von Biopolymeren über Hochleistungskunststoffe bis hin zu recyclebaren Verbunden – die Aufgaben erstrecken sich von Forschung & Entwicklung, Produktdesign, Simulation, Prüfverfahren bis Prozesstechnik und Qualitätsmanagement. Und das alles in einer Region, in der Nachhaltigkeit nicht nur ein Modethema ist, sondern zäh umkämpfte Realität. Ludwigshafen ist dabei Praxistest Nummer eins, denn hier werden Pilotprojekte geboren (und mal ehrlich: auch beerdigt), Kreislaufwirtschaft experimentiert, Initiativen mit unwägbaren Ausgang. Manchmal steht so ein Pilotprojekt dann da – zwischen Euphorie und Ernüchterung. Lächelnd, weil man weiß, dass Fortschritt selten geradlinig verläuft.

Vielleicht interessiert das auch all jene, die überlegen, ob Ludwigshafen für den Berufsstart oder Wechsel taugt: Die Firmenlandschaft ist enorm dicht, und die Spezialisierung in Bereichen wie Additive Fertigung, Leichtbau, Prozessautomatisierung oder Kunststoffrecycling ist überraschend hoch. Spielt die Wirtschaft mit, können Berufseinsteiger/innen – auch ohne jahrzehntelange Erfahrung – schnell Verantwortung übernehmen. Freilich, der Druck ist nicht klein. Die Innovationsdichte der Region zieht Kolleginnen und Kollegen mit ganz verschiedenen Spezialitäten heran. Manchmal fühlt man sich mehr wie ein Kompass, der ständig zwischen Anforderungen oszilliert: Klimaziele, Lieferketten, Kosten, und dann wieder ein Innovationswettlauf mit China. Die Bandbreite ist gewaltig.

Ein heikler Punkt zuletzt: die Vergütung. Wer einen glamourösen Sprung nach oben erwartet, irrt möglicherweise. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt bewegt sich in Ludwigshafen bei etwa 3.800 € bis 4.400 € – das ist solide, keinesfalls schlechthin. Wer Expertise in Prozessoptimierung oder Recyclingtechnologien vorweisen kann, zieht gelegentlich etwas mehr heraus. Aber das Unterholz von Tarifverträgen und Konzerngeplänkel ist dichter als der Spritzgussabfall am Produktionsende. Perspektivisch bleibt das Einkommen meist im Rahmen von 4.200 € bis 6.000 € – je nach Spezialisierung, Größe des Arbeitgebers und persönlicher Hartnäckigkeit. Ein Glück, dass Leben am Rhein immer noch günstiger ist als in München – oder man gewöhnt sich an die Werkskantinenpreise und den Duft von Polymeren am Morgen.

Wer Also Gefallen daran findet, Innovationen nicht nur zu entwerfen, sondern sie gegen Widerstände, Sparrunden und so manche gesellschaftliche Skepsis auf Biegen und Brechen (Wortspiel beabsichtigt) durchzusetzen, der wird an Ludwigshafens Polymerkultur womöglich seine Freude finden. Für Berufseinsteiger/innen, die keine Angst vor wechselhaften Bedingungen, dichten Netzwerken und gelegentlich rauen Umgangston unter den Kolleg:innen haben, bietet sich hier eine Spielwiese – mit zahllosen Sackgassen, aber eben auch echten Lösungswegen.

Ich für meinen Teil schätze es, wie in Ludwigshafen die Dickhäuter der Industrie und die Suchenden von morgen täglich aneinanderreiben. Es riecht dabei nicht nur nach Chemie, sondern auch nach Herausforderung, manchmal nach Scheitern, aber immer nach „hier passiert wirklich was“. Wer hier Kunststoffingenieur ist, weiß: Die beste Formel für den eigenen Beruf findet man sowieso nur durch ständiges Neu-Mischen. Und ab und zu vielleicht auch durch beherztes Umrühren im (fachlichen) Sediment.

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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.