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Ingenieur Fahrzeugelektronik Heidelberg Jobs und Stellenangebote

17 Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Fahrzeugelektronik in Heidelberg
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Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Fahrzeugelektronik (B.Eng.), Campusmodell Sindelfingen/Stuttgart 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Fahrzeugelektronik (B.Eng.), Campusmodell Sindelfingen/Stuttgart 2026 (w/m/d)

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Ingenieur*innen der Elektrotechnik befassen sich mit sämtlichen Zukunftsthemen unserer Branche, z.B. der Elektrifizierung der Fahrzeuge sowie intelligenten Produktionslösungen (Industrie 4.0). +
Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Barrierefreiheit | Kantine | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent*in MB.OS Fahrzeugintegration merken
Werkstudent*in MB.OS Fahrzeugintegration

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Studiengang im Bereich Wirtschaftsinformatik/Informatik, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Fahrzeugelektronik oder einen vergleichbaren Studiengang; Gute Programmierkenntnisse in Java, SQL und weiteren Programmiersprachen; Erfahrung in den Bereichen +
Werkstudent | Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) - NEU! merken
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) - NEU!

RP-Automobile GmbH | Günthersleben-Wechmar, Schwabhausen

KFZ-Mechatronikerin, Elektronikerin, Kraftfahrzeugmechatronikerin, Industriemechanikerin, Mechanikerin, Fahrzeugbaumechaniker, Kraftfahrzeugmechanikerin, NFZ-Mechatronikerin, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Fahrzeugbau/-zulieferer, Ingenieur +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mechatroniker (w/m/d) Fahrleitungs- und Stromversorgungsanlagen - NEU! merken
Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik - NEU! merken
Messtechniker/-in für betriebsfestigkeitsrelevante Auslegungskollektive (m/w/d) merken
Testingenieur Fahrzeugsteuergeräte (m/w/d) - NEU! merken
Testingenieur Fahrzeugsteuergeräte (m/w/d) - NEU!

FERCHAU GmbH | 70173 Stuttgart

Testingenieur Fahrzeugsteuergeräte (m/w/d) ## Diese Herausforderungen übernimmst du; Testentwicklung von Fahrzeugsteuergeräten; Erstellen von Lastenheften und (Test-) Spezifikationen anhand von Kundenanforderungen; Implementieren und Automatisieren sowie +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent im Consulting - Automotive und Mobility (m/w/d) - Consulting, Ingenieur merken
Werkstudent im Consulting - Automotive und Mobility (m/w/d) - Consulting, Ingenieur

Senacor | Innenstadt

Werde Werkstudentin oder Werkstudent in einem dynamischen Projektteam und unterstütze spannende Klientenprojekte sowie interne Themen. Du führst umfassende Recherchen und Analysen zu aktuellen Trends in Automotive Development und E-Mobility durch. Eigenverantwortlich erarbeitest und präsentierst du Arbeitspakete, die die Mobilitätsbranche voranbringen. Idealerweise befindest du dich im fortgeschrittenen Bachelor- oder Masterstudium in VWL, BWL, Informatik oder einem ähnlichen Studiengang. Deine Praxiserfahrung aus der Unternehmensberatung oder dem Automotive-Sektor ist ein Plus. Überzeuge uns mit deiner proaktiven und strukturierten Arbeitsweise sowie fundierten MS Office Kenntnissen! +
Werkstudent | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Festanstellung | Corporate Benefit Senacor | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abschlussarbeit | CASE-Softwaretool PREEvision - Anwendungsentwicklung, Ingenieur merken
Abschlussarbeit | CASE-Softwaretool PREEvision - Anwendungsentwicklung, Ingenieur

Vector Informatik GmbH | 76133 Karlsruhe

PREEvision ist das innovative CASE-Werkzeug von Vector, das eine modellbasierte Entwicklung von E/E-Architekturen bereits in der Konzeptphase ermöglicht. Es fokussiert sich auf die Elektrik-/Elektronik-Architektur und unterstützt die effiziente Konzeption sowie Dokumentation. Bei Vector hast du die Möglichkeit, das Arbeitsumfeld vor Ort kennenzulernen. Um Studium und Arbeit optimal zu verbinden, bieten wir mobiles Arbeiten nach individueller Absprache an. Beachte jedoch, dass reine Remote-Arbeit nicht möglich ist. Dein Profil sollte ein Studium in Elektro- und Informationstechnik, Informatik oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie gute Programmierkenntnisse in Java und Eclipse umfassen. +
Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Testingenieur Fahrzeugsteuergeräte (m/w/d) - Quality Assurance, Ingenieur merken
Testingenieur Fahrzeugsteuergeräte (m/w/d) - Quality Assurance, Ingenieur

FERCHAU GmbH | 70173 Stuttgart

Als Testingenieur (m/w/d) für Fahrzeugsteuergeräte übernehmen Sie die Testentwicklung und Erstellung von Spezifikationen basierend auf Kundenanforderungen. Sie implementieren, automatisieren und führen sowohl manuelle als auch automatisierte Tests durch. Dabei nutzen Sie Tools wie CANoe zur Fehleranalyse und Dokumentation der Ergebnisse. Zudem koordinieren Sie funktionale Anforderungen und sorgen für die Einhaltung automobiler Qualitätsstandards. Freuen Sie sich auf flexible Arbeitszeitgestaltung, spannende Mitarbeiterevents und attraktive Einkaufsvergünstigungen. Voraussetzung ist ein Studium der Elektrotechnik, Mechatronik, Physik oder eine vergleichbare ingenieurwissenschaftliche Ausbildung. +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Ingenieur Fahrzeugelektronik in Heidelberg

Fahrzeugelektronik in Heidelberg – Alltag, Anspruch, Ausblick

Zugegeben: Wer vor ein paar Jahren noch der Meinung war, Fahrzeugelektronik drehe sich vornehmlich um ein bisschen Licht, Blinker und vielleicht ein Radio – der lebt geistig irgendwo auf einer Bundesstraße der 90er-Jahre. Heute ist das Feld, insbesondere in Heidelberg, eine ganz andere Liga. Ich rede von Batterie-Management-Systemen, Sensor-Overload im Fahrwerk, Cybersecurity-Checks für Ethernet-basierte Architekturen. Und mittendrin die vielzitierten Ingenieurinnen und Ingenieure, die sich oft ins Maschinenzimmer der Mobilitätswende manövrieren – manchmal wissend, manchmal staunend, manchmal leicht verwundert über das, was so alles neu kommt.


Heidelberg – Zwischen Forschung und Mittelstand

Der Standort hat in den letzten Jahren tatsächlich an Profil gewonnen. Klar, die ganz großen Automobilkonzerne sitzen im Schwabenland, gelegentlich auch ein paar Kilometer weiter rheinabwärts. Aber unterschätzen sollte man das Innovationspotenzial in und rund um Heidelberg nicht – die Dichte an forschungsnahen Firmen, Start-ups mit Schwerpunkt auf Embedded Systems und die Zusammenarbeit mit der Uni machen das Ökosystem ziemlich spannend. Ich habe tatsächlich Projekte erlebt, die würden in Stuttgart oder Wolfsburg als verrückt gelten – und in Heidelberg werden sie schlicht ausprobiert.


Die Aufgaben – von banalem Widerstand bis digitaler Magie

Womit man als Berufseinsteigerin oder wechselbereiter Kollege rechnen muss? Mal ganz ehrlich – das „Fehlerbild analysieren und beheben“ gibt es natürlich immer noch, ab und zu lötest du tatsächlich einen Widerstand nach, irgendwo in der Prototypenecke. Meist aber geht es um Software, um die Schnittstelle zwischen „Was darf das Auto überhaupt?“ und „Wie kann ich es schützen?“ Die eine Woche prüft man Security-Konzepte im E-Kleintransporter, die andere entwickelt man Testprozeduren für Onboard-Diagnosesysteme, deren Output eher an eine Arztdiagnose als an klassische Fahrzeugtechnik erinnert.


Techniktrends? Dauerfeuer! Aber: Wer versteht das noch alles?

Der Technikfortschritt ist atemberaubend. Mal ganz ehrlich: Manchmal fühlt es sich an, als ob man auf einem Zug mitfährt, der keine Anhalte kennt. Over-the-Air-Updates, flächendeckende Fahrzeugvernetzung, bis hin zu KI-gesteuerten Fahrassistenzsystemen – alles, was irgendwie in Reichweite der Halbleiterindustrie landet, wird ausprobiert, geprüft, verbessert. Ist das durchdacht? Ja, meistens. Aber: Was viele unterschätzen – wer nicht weiterlernt, hat’s schwer. Ich meine, es gibt zwar solide Fortbildungsangebote; etwa in Zusammenarbeit der hiesigen technischen Hochschulen mit regionalen Unternehmen. Jedoch kann das, was man im Studium an Algorithmen lernt, drei Jahre später schon wieder alt aussehen. Klingt übertreiben? Ist Realität.


Zwischen Arbeitsdruck, Sinn und (verdammt noch mal!) Gehalt

Ich gebe es zu: Ingenieur zu sein, heißt nicht zwingend, mit dem silbernen Löffel geboren zu werden. Nein, der Arbeitsmarkt ist solide, die Nachfrage spürbar – gerade in Heidelberg, wo die Nähe zu Forschung und Start-ups gerne mit Neuentwicklungen lockt. Aber: Die Vergütung schwankt. Für Berufseinsteigende, zum Beispiel, sind 3.800 € bis 4.200 € die Regel. Mit Erfahrung, Projekthaftigkeit und gelegentlicher Fachspezialisierung kann es schon mal bis 6.000 € gehen. Aber auch: Der Druck hat sich erhöht. Agiles Arbeiten, interkulturelle Teams, die zehnte Änderung im Lastenheft – das verlangt, dass man nicht nur technisch, sondern auch kommunikativ immer auf der Höhe bleibt. Und: Dass man zuweilen seinen Seelenfrieden beim Feierabendbier sucht. Oder beim Joggen am Neckar. Die Balance zu halten, das ist fast schon zur Ingenieurskunst geworden.


Perspektiven – und die Sache mit dem „Warum?“

Würde ich heute nochmal neu anfangen? Schwierige Frage. Es gibt Momente, da ist der Stolz auf das fertige Bauteil oder die zum ersten Mal stabile Datenkommunikation im Fahrzeug schlicht wunderbar. Dann gibt’s die Tage, da hangelt man sich durch Formulare, ISO-Normen, Abkürzungsdickicht. Vielleicht ist das der Preis für eine Branche, die sich im Wandel befindet. Wer Technik nicht nur als Broterwerb sieht, sondern als Herausforderung begreift, findet hier das sprichwörtliche Betätigungsfeld. Bei aller Kritik, bei allem Technikhype: Es bleibt einer der wenigen Berufe, in denen das Gefühl, „am Puls der Zeit“ zu schrauben, keine leere Worthülse ist. Das ist – ja, tatsächlich – manchmal mehr wert als so manches Zertifikat.


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