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Ingenieur Fahrzeugelektronik Heidelberg Jobs und Stellenangebote

54 Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Fahrzeugelektronik in Heidelberg
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Werkstudent*in MB.OS Fahrzeugintegration merken
Werkstudent*in MB.OS Fahrzeugintegration

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Studiengang im Bereich Wirtschaftsinformatik/Informatik, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Fahrzeugelektronik oder einen vergleichbaren Studiengang; Gute Programmierkenntnisse in Java, SQL und weiteren Programmiersprachen; Erfahrung in den Bereichen +
Werkstudent | Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Fahrzeugelektronik (B.Eng.), Campusmodell Sindelfingen/Stuttgart 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Fahrzeugelektronik (B.Eng.), Campusmodell Sindelfingen/Stuttgart 2026 (w/m/d)

Mercedes-Benz AG | 71063 Sindelfingen

Ingenieur*innen der Elektrotechnik befassen sich mit sämtlichen Zukunftsthemen unserer Branche, z.B. der Elektrifizierung der Fahrzeuge sowie intelligenten Produktionslösungen (Industrie 4.0). +
Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Barrierefreiheit | Kantine | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitglieder (m/w/d) für die Junge Akademie merken
Mitglieder (m/w/d) für die Junge Akademie

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | 55116 Mainz

Die Junge Akademie in Mainz sucht ab April 2026 neue Mitglieder. Exzellente promovierte Forschende, Literatur- und Musikschaffende sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Die Mitgliedschaft dauert vier Jahre und honoriert herausragende Leistungen in Wissenschaft und Kunst. Mitglieder erhalten Unterstützung zur Förderung ihrer Karriere und zum Ausbau ihres interdisziplinären Netzwerks. Interessierte können sich bis zum 31. August 2025 online unter www.adwmainz.de/junge-akademie bewerben. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, um Teil einer innovativen Gemeinschaft zu werden! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektro- und Informationstechnik - Elektronik (B. Eng.) - all genders merken
Duales Studium Elektro- und Informationstechnik - Elektronik (B. Eng.) - all genders

Daimler Truck AG | Leinfelden-Echterdingen

In den Praxisphasen erwirbst du praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen wie Produktentwicklung, Qualitätsmanagement und Projektmanagement. Voraussetzungen sind eine allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife mit guten Leistungen in Mathematik und Physik sowie großes Interesse an technischen Themen. Ein logisch-analytisches Denkvermögen, Begeisterung für technische Produkte und gute Kommunikationsfähigkeiten sind ebenfalls gefragt. Zudem solltest du mobil, engagiert und flexibel sein. Das duale Studium dauert insgesamt 3 Jahre, beginnt am 01. Oktober 2025 und beinhaltet Theoriephasen an der DHBW Stuttgart sowie Praxiseinsätze in Leinfelden-Echterdingen und Untertürkheim. Weitere Informationen findest du unter: https://www.dhbw-stuttgart.de/studium/bachelor-studienangebot/technik/elektrotechnik-und-informationstechnik/. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kfz-Mechatroniker als Straßenwachtfahrer (w/m/d) - NEU! merken
Duales Studium Integrated Engineering 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Automation (m/w/d), Daimler Truck AG, Werk Mannheim, Studienbeginn 01.10.2026 merken
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Automation (m/w/d), Daimler Truck AG, Werk Mannheim, Studienbeginn 01.10.2026

Daimler Truck AG | 68159 Mannheim

Als Ingenieur:in der Elektrotechnik befasst du dich mit sämtlichen Zukunftsthemen unserer Branche, z. B. der Elektrifizierung der Fahrzeuge sowie intelligenten Produktionslösungen (Industrie 4.0). +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Integrated Engineering 2026 (w/m/d) merken
Ausbildung Industrieelektriker (d/m/w) merken
Ausbildung Industrieelektriker (d/m/w)

Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG | 71522 Backnang

Starte deine Karriere als Industrieelektriker (d/m/w) ab dem 01.09.2025! Bei uns erwartet dich eine spannende Ausbildung in einem innovativen Unternehmen, das Geräte für den Weltraum entwickelt. Du wirst die knackigen Herausforderungen bei der Montage, dem Messen und dem Prüfen elektrischer Systeme kennenlernen. Unsere erfahrenen Teammitglieder stehen dir während deiner "Mission Ausbildung" unterstützend zur Seite. Lerne alles über den Umgang mit elektrischen Anlagen und schütze deine Werkstücke vor extremen Bedingungen im Outer Space. Werde Teil unseres Teams und entdecke, wie erfüllend die Welt der Industrieelektrik ist! +
Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Kantine | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Controller (w/m/d) Planning and Reporting merken
Controller (w/m/d) Planning and Reporting

CeramTec GmbH | 73207 Plochingen

Du hast ein abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Studium oder ein abgeschlossenes Studium des Wirtschaftsingenieurwesens und bist mindestens fünf Jahre erfolgreich in der praktischen Umsetzung. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Kantine | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Ingenieur Fahrzeugelektronik in Heidelberg

Fahrzeugelektronik in Heidelberg – Alltag, Anspruch, Ausblick

Zugegeben: Wer vor ein paar Jahren noch der Meinung war, Fahrzeugelektronik drehe sich vornehmlich um ein bisschen Licht, Blinker und vielleicht ein Radio – der lebt geistig irgendwo auf einer Bundesstraße der 90er-Jahre. Heute ist das Feld, insbesondere in Heidelberg, eine ganz andere Liga. Ich rede von Batterie-Management-Systemen, Sensor-Overload im Fahrwerk, Cybersecurity-Checks für Ethernet-basierte Architekturen. Und mittendrin die vielzitierten Ingenieurinnen und Ingenieure, die sich oft ins Maschinenzimmer der Mobilitätswende manövrieren – manchmal wissend, manchmal staunend, manchmal leicht verwundert über das, was so alles neu kommt.


Heidelberg – Zwischen Forschung und Mittelstand

Der Standort hat in den letzten Jahren tatsächlich an Profil gewonnen. Klar, die ganz großen Automobilkonzerne sitzen im Schwabenland, gelegentlich auch ein paar Kilometer weiter rheinabwärts. Aber unterschätzen sollte man das Innovationspotenzial in und rund um Heidelberg nicht – die Dichte an forschungsnahen Firmen, Start-ups mit Schwerpunkt auf Embedded Systems und die Zusammenarbeit mit der Uni machen das Ökosystem ziemlich spannend. Ich habe tatsächlich Projekte erlebt, die würden in Stuttgart oder Wolfsburg als verrückt gelten – und in Heidelberg werden sie schlicht ausprobiert.


Die Aufgaben – von banalem Widerstand bis digitaler Magie

Womit man als Berufseinsteigerin oder wechselbereiter Kollege rechnen muss? Mal ganz ehrlich – das „Fehlerbild analysieren und beheben“ gibt es natürlich immer noch, ab und zu lötest du tatsächlich einen Widerstand nach, irgendwo in der Prototypenecke. Meist aber geht es um Software, um die Schnittstelle zwischen „Was darf das Auto überhaupt?“ und „Wie kann ich es schützen?“ Die eine Woche prüft man Security-Konzepte im E-Kleintransporter, die andere entwickelt man Testprozeduren für Onboard-Diagnosesysteme, deren Output eher an eine Arztdiagnose als an klassische Fahrzeugtechnik erinnert.


Techniktrends? Dauerfeuer! Aber: Wer versteht das noch alles?

Der Technikfortschritt ist atemberaubend. Mal ganz ehrlich: Manchmal fühlt es sich an, als ob man auf einem Zug mitfährt, der keine Anhalte kennt. Over-the-Air-Updates, flächendeckende Fahrzeugvernetzung, bis hin zu KI-gesteuerten Fahrassistenzsystemen – alles, was irgendwie in Reichweite der Halbleiterindustrie landet, wird ausprobiert, geprüft, verbessert. Ist das durchdacht? Ja, meistens. Aber: Was viele unterschätzen – wer nicht weiterlernt, hat’s schwer. Ich meine, es gibt zwar solide Fortbildungsangebote; etwa in Zusammenarbeit der hiesigen technischen Hochschulen mit regionalen Unternehmen. Jedoch kann das, was man im Studium an Algorithmen lernt, drei Jahre später schon wieder alt aussehen. Klingt übertreiben? Ist Realität.


Zwischen Arbeitsdruck, Sinn und (verdammt noch mal!) Gehalt

Ich gebe es zu: Ingenieur zu sein, heißt nicht zwingend, mit dem silbernen Löffel geboren zu werden. Nein, der Arbeitsmarkt ist solide, die Nachfrage spürbar – gerade in Heidelberg, wo die Nähe zu Forschung und Start-ups gerne mit Neuentwicklungen lockt. Aber: Die Vergütung schwankt. Für Berufseinsteigende, zum Beispiel, sind 3.800 € bis 4.200 € die Regel. Mit Erfahrung, Projekthaftigkeit und gelegentlicher Fachspezialisierung kann es schon mal bis 6.000 € gehen. Aber auch: Der Druck hat sich erhöht. Agiles Arbeiten, interkulturelle Teams, die zehnte Änderung im Lastenheft – das verlangt, dass man nicht nur technisch, sondern auch kommunikativ immer auf der Höhe bleibt. Und: Dass man zuweilen seinen Seelenfrieden beim Feierabendbier sucht. Oder beim Joggen am Neckar. Die Balance zu halten, das ist fast schon zur Ingenieurskunst geworden.


Perspektiven – und die Sache mit dem „Warum?“

Würde ich heute nochmal neu anfangen? Schwierige Frage. Es gibt Momente, da ist der Stolz auf das fertige Bauteil oder die zum ersten Mal stabile Datenkommunikation im Fahrzeug schlicht wunderbar. Dann gibt’s die Tage, da hangelt man sich durch Formulare, ISO-Normen, Abkürzungsdickicht. Vielleicht ist das der Preis für eine Branche, die sich im Wandel befindet. Wer Technik nicht nur als Broterwerb sieht, sondern als Herausforderung begreift, findet hier das sprichwörtliche Betätigungsfeld. Bei aller Kritik, bei allem Technikhype: Es bleibt einer der wenigen Berufe, in denen das Gefühl, „am Puls der Zeit“ zu schrauben, keine leere Worthülse ist. Das ist – ja, tatsächlich – manchmal mehr wert als so manches Zertifikat.


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