100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Ingenieur Fahrzeugelektronik Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

15 Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Fahrzeugelektronik in Düsseldorf
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker (w/m/d) merken
Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker (w/m/d)

Forschungszentrum Jülich GmbH | 52428 Jülich

Auch ein Ingenieurstudium an einer Fachhochschule, beispielsweise in der Fachrichtung Fahrzeugtechnik, ist möglich. Einfach online Bewerben. Wir benötigen einige Unterlagen, die Sie direkt in unser Bewerbungssystem hochladen können. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik merken
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik

Drees & Sommer SE | 40213 Stuttgart, Frankfurt, München, Hamburg, Freiburg, Köln, Dresden, Berlin, Mannheim, Karlsruhe

Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position in der Fachplanung von Stromversorgungssystemen für Industrieprojekte bei einem Generalplanungsunternehmen oder Energieversorger; Erfahrung in der Netzplanung von Mittelspannungsnetzen oder im Energieengineering +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Verkäufer Modulbau | Holzbau (m|w|d) merken
Verkäufer Modulbau | Holzbau (m|w|d)

Blumer-Lehmann GmbH | 40213 Grafschaft Gelsdorf bei Bonn

Du hast eine Ausbildung als Zimmerer, Zimmermeister, Bautechniker oder Bauingenieur mit Vertiefung Holz. Mit deiner Persönlichkeit deinem Wissen überzeugst du bei Präsentationen und in Verkaufsgesprächen. +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter Holzbau (m|w|d) merken
Projektleiter Holzbau (m|w|d)

Blumer-Lehmann GmbH | 40213 Grafschaft Gelsdorf bei Bonn

Im Idealfall hast du dich zum Techniker, Meister, Bauingenieur oder Architekt weitergebildet. Du hast bereits Erfahrung in der Projektleitung und Erfahrung mit CAD (idealerweise CADwork). +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker - Betriebstechnik (m/w/d) merken
Elektroniker - Betriebstechnik (m/w/d)

Bilfinger SE | 47803 Krefeld

Dabei bieten wir einen nachhaltigen Service in den Bereichen der industriellen Anlagenplanung, -Errichtung, -Instandhaltung, -Turnaround, und -Erweiterung bis hin zum Rückbau sowie multidisziplinäre Ingenieursleistungen. +
Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter Entwicklung & Konstruktion (w/m/d) - NEU! merken
Elektroniker - Betriebstechnik (m/w/d) merken
Elektroniker - Betriebstechnik (m/w/d)

Bilfinger SE | 52525 Heinsberg

Dabei bieten wir einen nachhaltigen Service in den Bereichen der industriellen Anlagenplanung, -Errichtung, -Instandhaltung, -Turnaround, und -Erweiterung bis hin zum Rückbau sowie multidisziplinäre Ingenieursleistungen. +
Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Automation (B.Eng.), Campusmodell Düsseldorf/Stuttgart 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik/Automation (B.Eng.), Campusmodell Düsseldorf/Stuttgart 2026 (w/m/d)

Mercedes-Benz AG | 40213 Düsseldorf

Ingenieur*innen der Elektrotechnik befassen sich mit sämtlichen Zukunftsthemen unserer Branche, z.B. der Elektrifizierung der Fahrzeuge sowie intelligenten Produktionslösungen (Industrie 4.0). +
Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Barrierefreiheit | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker (m/w/d) Werkstattausrüstung - NEU! merken
Servicetechniker (m/w/d) Werkstattausrüstung - NEU!

Profi Parts Fahrzeugteile Großhandelsgesellschaft mbH | 53359 Rheinbach

PROFI PARTS Fahrzeugteile; Großhandelsgesellschaft mbH; Herr Holger Jung; Johann-Baulig-Straße 1; 56070 Koblenz; holger.jung@profi-parts.de. || Handwerk, Gewerbe, Ingenieur, Technik. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektriker (m/w/d/kA) Photovoltaik - NEU! merken
1 2 nächste
Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Ingenieur Fahrzeugelektronik in Düsseldorf

Zwischen Fahrstrom und Fortschritt: Ingenieur Fahrzeugelektronik in Düsseldorf

Wer morgens am Düsseldorfer Stadtrand in die S-Bahn steigt, kann eigentlich schon ahnen, wohin die Reise für viele Ingenieurinnen und Ingenieure gehen wird: Richtung Innovationsachse – vom Rheinhafen über Flehe bis tief hinein ins Gewerbegebiet der Autohäuser, von mittelständischen Zulieferern bis zu den Entwicklungsbüros der großen Namen. Was hier auffällt: Fahrzeuge rollen, zucken und surren heute anders als früher. Selbst für die, die erst am Anfang stehen, ist eines unumgänglich – elektronische Systeme sind der Pulsschlag des modernen Automobils. Und als jemand, der es wissen möchte, frage ich mich oft: Sind wir als Einsteiger oder Umsteiger überhaupt dafür ausgerüstet oder ist das bloß Technikzauberei mit Overdrive?


Das Profil: Systemdenker mit Lötkolben, aber Software im Blick

Das Berufsbild selbst ist ein bunter Flickenteppich, und zwar im allerbesten Sinne. Fahrzeugelektronik klingt nach Kabelsalat, ist aber Hochpräzisionsgewebe. Die Tage der simplen Bordelektrik sind längst vorbei. Heute geht es um das Zusammenspiel von Sensorik, Steuergeräten, Vernetzung und, ja – der berüchtigten Hightech-Schnittstelle zur Außenwelt. Von klassischen Bordnetzarchitekturen, über Fahrerassistenz bis zu E-Mobility-Spezialitäten wie Batteriemanagement und Leistungselektronik – der Werkzeugkasten ist breiter als viele vermuten. In Düsseldorf gesehen? Klar. Die neue Mobilitätswende hat die Stadt voll im Griff. Unternehmen suchen Köpfe, die Digitales begreifen, aber auch den Unterschied zwischen ISO 26262 und den ganz normalen Praxisschnellschuss kennen. Und ehrlich: Wer schon mal einen Software-Fehler bei Minusgraden im Testfahrzeug gesucht hat, weiß, was es heißt, Theorie und Realität gegen die Kälte stemmen zu müssen.


Chancen und Fallstricke: Was den Standort prägt

Hier zeigt sich Düsseldorfer Besonderheit. Dank Nachbarschaft zu Nordrhein-Westfalens Industrieclustern, Autobahndreieck und starker Forschungskooperationen läuft in und um die Stadt derzeit ein kleiner Wettlauf: Wer bringt die elektrische Zukunft zuerst auf die Straße – OEMs, Start-ups oder traditionsreiche Zulieferer? Für Berufseinsteiger wird das manchmal zum Spagat. Einerseits besteht enormer Bedarf an Elektronikingenieurinnen und -ingenieuren. Die Stellenanzeigen flattern schneller ins Postfach als man „CAN-Bus“ sagen kann. Andererseits wird in der Rheinmetropole oft ein erstaunlich breites Qualifikationsspektrum gefordert: Embedded Systems, elektromechanische Integration, Funktionale Sicherheit – am liebsten gleich mit Kenntnissen in Matlab, C oder autonomen Fahrkonzepten. Einsteiger können sich schnell wie Hochstapler fühlen. Kleiner Trost: Die lokalen Firmen wissen, wie rar Praxiswissen heutzutage ist, und setzen häufig auf gezielte Weiterentwicklung. Was viele unterschätzen: Hier zählt Selbstvertrauen im Umgang mit neuen Themen fast mehr als der auswendig gelernte Bauplan.


Arbeitsmarkt, Gehalt und Realität – zwischen Goldgräberstimmung und Alltagstauglichkeit

Sprechen wir über Zahlen, ohne in Euphorie zu verfallen: Das Gehalt für Ingenieurinnen und Ingenieure in der Fahrzeugelektronik startet in Düsseldorf in der Regel zwischen 4.200 € und 4.800 €. Wer schon etwas Erfahrung mitbringt, bewegt sich rasch in Sphären um 5.000 € bis 6.200 € – Ausreißer nach oben nicht ausgeschlossen, wenn Spezialisierung und Projekterfahrung zusammenkommen. Aber, Hand aufs Herz: Nicht jede Firma tanzt auf dem gleichen Parkett. Kleine Entwicklungsbüros sitzen finanziell anders im Sattel als die Dependancen der großen OEMs. Dafür landet man dort manchmal schneller an der echten Systemarchitektur, statt beim x-ten Türsteuergerät zu versauern. Wer lieber im Konzern an den Zukunftskonzepten für automatisiertes Fahren tüfteln will, sollte dickes Fell für Bürokratie und Testzyklen mitbringen – aber das ist überall so.


Praxisausblick, Weiterbildung und die seltsame Mischung aus Abenteuer und Routine

Weiterbildung steht nie still – das klingt abgedroschen, ist aber bittere Wahrheit, gerade in Düsseldorf. Die Stadt ist gesäumt von Hochschulen, Technologietransferzentren und Weiterbildungsangeboten entlang der Innovationskette. Zertifizierungen in funktionaler Sicherheit, Lehrgänge zu Automotive-Ethernet oder Workshops im Hardware-in-the-Loop-Testing – alles zu finden, meistens in bequemer Fahrradreichweite. Die Vielschichtigkeit und Dynamik hier machen den Job zu einer merkwürdigen Mélange: Man bewegt sich zwischen Stand-up-Meeting am Laptop, Freitagabend-Fehlersuche in der Labormusterkiste und gelegentlicher Selbstzweifel-Phase („Wie soll ich da eigentlich je den Durchblick haben?“). Aber irgendwann, so meine Erfahrung, wächst man hinein. Und während unten auf der Grafenberger Allee wieder ein selbstfahrendes Testfahrzeug um die Kurve rollt, denkt man: Eigentlich ist das hier genau der richtige Ort, um sich als Ingenieurin oder Ingenieur in die Fahrzeugelektronik zu stürzen. Nicht glamourös jeden Tag. Aber immer ein kleines Stück Zukunft – mit Herz, Hirn und, ja, manchmal auch schmutzigen Fingern.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.