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Ingenieur Fahrzeugelektronik Dresden Jobs und Stellenangebote

8 Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs in Dresden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Fahrzeugelektronik in Dresden
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Servicetechniker Baumaschinen Außendienst (m/w/d) Einsatzgebiet Polen - NEU! merken
Praktikant (m/w/d) Qualitätssicherung Kaufteile - NEU! merken
Mechatroniker (m/w/d) 2026 merken
Mechatroniker (m/w/d) 2026

Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Limbach-Oberfrohna

Möchtest du Teil eines internationalen Hightech-Unternehmens werden? Bewirb dich schnell mit deinem Lebenslauf, den letzten zwei Zeugnissen und einem Anschreiben. Wir bieten eine fundierte Ausbildung in Metallverarbeitung und Elektrotechnik. Du lernst, mechanische Baugruppen manuell und maschinell zu bearbeiten sowie mechatronische Systeme zu montieren und instand zu halten. Zu deinem Profil gehören ein mittlerer Bildungsabschluss, gute Noten in Mathematik und Physik sowie Lern- und Leistungsbereitschaft. Werde Teil unseres innovativen Teams und starte deine Karriere in einem zukunftsorientierten Umfeld! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Azubi zum Mechatroniker (w/m/x) im Werk [20 Plätze] merken
Azubi zum Mechatroniker (w/m/x) im Werk [20 Plätze]

BMW Group Werk Leipzig | 04103 Leipzig

Moderne Maschinen und Anlagen in der Fahrzeugproduktion sind dein Ding? Dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich. Denn du sorgst dafür, dass wir „Freude am Fahren“ ohne Verzögerungen und Störungen produzieren können. +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Urlaubsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Manager Supply Chain Management (all) merken
Manager Supply Chain Management (all)

Joyson Safety Systems Sachsen GmbH | 09481 Elterlein

Voraussetzungen: Abgeschlossenes Studium der Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbare Qualifikation mit Schwerpunkt Logistik/Supply Chain Management; Mehrjährige Berufserfahrung in der Automobilindustrie, idealerweise in +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik merken
Planer (w/m/d) EPCM Industry ‒ Netzplanung & Energieinfrastruktur für Mittelspannungstechnik

Drees & Sommer SE | 01067 Dresden

Mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position in der Fachplanung von Stromversorgungssystemen für Industrieprojekte bei einem Generalplanungsunternehmen oder Energieversorger; Erfahrung in der Netzplanung von Mittelspannungsnetzen oder im Energieengineering +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Firmenwagen | Einkaufsrabatte | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicetechniker Baumaschinen Außendienst (m/w/d) Einsatzgebiet Polen - NEU! merken
Elektroniker:in Energie- und Gebäudetechnik - Dresden - NEU! merken
Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Dresden

Ingenieur Fahrzeugelektronik Jobs und Stellenangebote in Dresden

Beruf Ingenieur Fahrzeugelektronik in Dresden

Einsichten aus Dresden: Das Abenteuer Fahrzeugelektronik – Zwischen Halbleiterstaub und Wirklichkeit

Dresden fängt einen mit seinem Zwielicht aus Altbaucharme und Halbleiterkampfschmiede ein. Wer behauptet, als Berufseinsteiger oder frischer Zugezogener lande man hier in einer glattpolierten Branchenwelt, hat schlichtweg zu viel Imagebroschüren gelesen. Fahrzeugelektronik – das klingt für viele wie eine Begegnungsstelle von IT-Bastlern, E-Technikern und Automobil-Romantikern. Ist es manchmal auch. Aber der Alltag? Der hat durchaus Ecken. Und Staub. Und die eine oder andere Überraschung, die so in keinem Vorlesungsskript stand.


Technologien vor Ort: Zwischen Tür und Chip

Wer sich Dresden von außen nähert, sieht schnell: Die Stadt ist ja so etwas wie die Chefingenieurin des deutschen Mikroelektronikraums. Bedeutet: Viele große Zulieferer, Forschungsinstitute, traditionsreiche Karosseriebauer, aber auch hochdynamische Mittelständler pulvern ihre Innovationskraft direkt in den Bereich Fahrzeugelektronik. Klingt nach Aufbruch, oder? Klingt nach Fortschritt, nach Rechnerarchitektur und Kabelbäumen, die so komplex sind wie die Geschichte der Stadt. Und auch wenn man im Meetingraum gern vom „Silicon Saxony“ spricht – in Wahrheit sind Schnittstellenprobleme, EMV-Fragen oder die unergründlichen Untiefen spezieller Steuergeräte im Alltag oftmals die viel größere Baustelle als KI und Blockchain im Bordnetz.


Anforderungen, die es in sich haben

Man glaubt gar nicht, wie viele Anforderungsprofile nach „Erfahrung mit Embedded Systems“ und „Beherrschung von MATLAB, Simulink oder CAN-Bus“ schreien. Wer neu einsteigt, sollte wissen: Vieles davon bedeutet zwar Arbeit in klar umrissenen Bahnen, aber eben oft auch das sprichwörtliche Hände-dreifach-voll-haben – besonders, wenn der Prototyp mal wieder Eigenleben entwickelt. Vor allem an der Schnittstelle von Hardware und Software muss man abliefern. Hier zählt nicht nur das technische Know-how, sondern auch die Bereitschaft, sich zwischen Lastenheft und Kundenanwesenheitslisten durchzuwühlen. Das kann gelegentlich ermüden, manchmal frustrieren, aber: Es bringt einen definitiv weiter.


Wirtschaftliche Realität: Gehaltsschnitte und Aufstiegschancen

Nicht selten höre ich, dass man in Dresden für Techniker-Bloßlust und Entwicklungsmotivation weniger Gehalt bekommt als etwa in Bayern. Tatsächlich rangieren Einstiegsgehälter meist zwischen 3.300 € und 3.900 €, je nach Arbeitgeber, Erfahrung, Glück und, ja, Verhandlungsgeschick. Wer ein paar Jahre durchhält und sich technisch oder methodisch weiterentwickelt, kann sich später auf 4.200 € bis 5.200 € hocharbeiten – wobei das Entwicklungstempo manchmal genauso schwankend ist wie das Wetter an der Elbe im März. Übrigens: Der Unterschied zwischen OEM und Zulieferer macht sich nicht nur auf der Visitenkarte bemerkbar.


Regionale Prägungen und Weiterbildungsdschungel

Dresden strotzt vor Forschungskooperationen. Wer als Ingenieur für Fahrzeugelektronik an Weiterbildung denkt, hat hier die Qual der Wahl: Institute an der TU, private Technikschmieden, aber auch diverse Fortbildungsangebote, die sich mit Zukunftsthemen wie vernetzten Fahrzeugsystemen, E-Mobilität oder Softwarearchitekturen beschäftigen. Die regionale Affinität zu allem, was Halbleiter, Sensorik oder Leistungselektronik betrifft, öffnet Türen zu Projekten, die anderswo noch als „visionär“ gelten dürften. Das gibt’s nicht geschenkt, aber, und das darf man ruhig laut sagen, kaum eine Stadt verknüpft die Nähe zu Grundlagenforschung und anwendungsnaher Entwicklung so lässig wie Dresden.


Fazit? Vorsicht vor der rosaroten Brille.

Manchmal fragt man sich, warum man sich diesen Balanceakt gibt: Zwischen zäher Detailarbeit, hartnäckigen Batterieproblemen und dem Anspruch, schon heute das autonome Fahren von morgen auszutüfteln. Aber gerade in Dresden spürt man, wie aus klassischen Industriezweigen echte Technologielabore werden. Die Lernkurve ist steil, die Kollegien oft so bodenständig wie der Kaffee in hübsch unspektakulären Chemieküchen. Wer hier startet – mit Leidenschaft, Fachneugier und einer ordentlichen Portion Realitätssinn – landet mitten in einem Feld, das so herausfordernd wie sinnstiftend ist. Man muss es nur mögen, das schräge Gefühl zwischen Labor, Werkstatt und Vision.


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