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Ingenieur Abfallwirtschaft Hamburg Jobs und Stellenangebote

8 Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Abfallwirtschaft in Hamburg
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Dozent Bauingenieurwesen Abfall- und Siedlungswasserwirtschaft (m/w/d) in Hamburg merken
Dozent Bauingenieurwesen Abfall- und Siedlungswasserwirtschaft (m/w/d) in Hamburg

IU Internationale Hochschule GmbH | 20095 Hamburg

Erweitere deine akademische Karriere als freiberufliche:r Dozent:in im Dualen Studium auf Honorarbasis. Ab sofort kannst du dich für Standorte in Hamburg, Hannover oder Leipzig bewerben. Deine Aufgabe ist es, wissenschaftlich fundiertes Wissen mit praxisnahen Beispielen zu vermitteln, beispielsweise in den Bereichen Wasserversorgung und Abwasserentsorgung. Du bereitest selbständig Lehrveranstaltungen vor und führst diese nach unserem Modulhandbuch durch. Zudem erstellst und korrigierst du Prüfungsleistungen, die den Modulzielen entsprechen. Mit deiner individuellen Betreuung bereitest du dual Studierende optimal auf ihre berufliche Laufbahn vor und förderst ihre Kompetenzen. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektingenieur (m/w/d) Sanitärinfrastruktur merken
Projektingenieur (m/w/d) Sanitärinfrastruktur

Stadtreinigung Hamburg | 20095 Hamburg

Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Architektur oder einer vergleichbaren ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung; Idealerweise eine Weiterbildung im Projektmanagement, z. B. +
Barrierefreiheit | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter:in/Ingenieur:in Efb, Managementsysteme, Arbeitssicherheit in Teilzeit merken
Mitarbeiter:in/Ingenieur:in Efb, Managementsysteme, Arbeitssicherheit in Teilzeit

Zweckverband Ostholstein (ZVO) | Neustadt in Holstein

Der Zweckverband Ostholstein beschäftigt rund 600 Fachkräfte in der Abfallwirtschaft, Trinkwasser- und Energieversorgung, sowie beim Breitbandausbau. Zu seinen Einrichtungen zählen Klär- und Wasserwerke, Recyclinghöfe und ein Müllheizkraftwerk in Neustadt. Über 300 Fahrzeuge unterstützen die effiziente Abfallentsorgung und Infrastrukturprojekte. Jährlich werden circa 100.000 Tonnen Abfall entsorgt und ein modernes Glasfasernetz in 29 Gemeinden verlegt. Außerdem werden jährlich über 8 Millionen Kubikmeter Abwasser gereinigt und in Trinkwasser umgesetzt. Aktuell sucht der ZVO eine/n Ingenieur:in für Managementsysteme und Arbeitssicherheit in Teilzeit – ein spannender Job in der Region! +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Kantine | Corporate Benefit Zweckverband Ostholstein (ZVO) | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleitung Technik (m/w/d) Voll- oder Teilzeit - NEU! merken
Teamleitung Technik (m/w/d) Voll- oder Teilzeit - NEU!

Landkreis Uelzen | 29525 Uelzen

Ihr Profil: Erfolgreich abgeschlossenes Ingenieursstudium – Dipl. Ingenieur/in (FH) / Bachelor of Science (B. Sc.) / Bachelor of Engineering (B. +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umwelttechnologe (m/w/d) für Kreislauf- und Abfallwirtschaft - NEU! merken
Betriebsleiter:in Baustoff- und Recyclingzentrum merken
Betriebsleiter:in Baustoff- und Recyclingzentrum

Peter Glindemann Kieswerke - Erdbau - Abbruchtechnik GmbH & Co. KG | 24103 Kiel

Am besten gestern schon suchen wir eine:n: Betriebsleiter:in Baustoff- und Recyclingzentrum: Für unser Baustoff- und Recyclingzentrum in Kiel: In deinem Job dreht sich alles um eins: Verantwortung. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Manager EHS (m/w/d) - NEU! merken
Manager EHS (m/w/d) - NEU!

DÖHLER Neuenkirchen GmbH | Neuenkirchen

Dein Profil: Du hast ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens erfolgreich abgeschlossen oder bringst eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung mit. +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Manager EHS (m/w/d) merken
Manager EHS (m/w/d)

DÖHLER Neuenkirchen GmbH | Niedersachsen

Dein Profil: Du hast ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens erfolgreich abgeschlossen oder bringst eine vergleichbare Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung mit. +
Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Ingenieur Abfallwirtschaft in Hamburg

Abfallwirtschaft in Hamburg: Zwischen Elbe, Innovation und – manchmal – ungeduldigem Pragmatismus

Da sitzt man nun als frischgebackener Ingenieur – sagen wir mal: Abfallwirtschaft, irgendwo im Schatten der Elbphilharmonie – und fragt sich, wie das alles weitergehen soll. Und was hier, in Hamburg, eigentlich zählt. Wer sich auf dieses Feld einlässt, weiß: Müll ist nicht gleich Müll. Hinter jedem Container türmen sich Geschichte, Gesellschaft, Chemie, Infrastruktur und oft auch Politik. Klingt übertrieben? Nicht in dieser Stadt, wo die Schlagworte „Suffizienz“, „Circular Economy“ und „Ressourceneffizienz“ genauso zum Vokabular gehören wie das stoisch wiederholte „Das haben wir schon immer so gemacht“. Typisch Hamburg eben: hanseatischer Fortschritt mit einem Schuss Skepsis.


Herausforderungen – Alltag zwischen Ideal und Realität

Wer in Hamburg als Ingenieur in der Abfallwirtschaft einsteigt, merkt ziemlich bald: Hier wird auf mehreren Ebenen gekämpft. Einerseits: Innovationsdruck. Die Hansestadt will klimaneutral und kreislauffähig werden. Gleichzeitig fährt morgens noch der uralte Müllwagen durch Ottensen, der lauter röhrt als so mancher Barkassenmotor. Digitalisierung der Anlagen? Ja, irgendwie – aber die Datenqualität, nun ja. Viel zu oft ist man plötzlich Vermittler zwischen Behörden, Entsorgern, Anlagenherstellern und den aufgeregten Anwohnern, denen es (sehr menschlich) um Geruch, Lärm und „Was landet da jetzt wirklich drin?“ geht.


Arbeitsmarkt: Chancen, Unsicherheiten und das Thema Geld

Noch vor einigen Jahren wurde der Bereich etwas belächelt – gefühlt die letzte Adresse für Ingenieure mit Hang zum Öko. Wie rasant sich das gewandelt hat, sieht man jedes Mal, wenn die nächste stoffstrombezogene Gesetzesnovelle durch die Gremien rollt: Hamburg sucht praktisch dauernd nach fähigen Leuten, egal ob Berufseinsteiger oder erfahrene Quereinsteiger. Gerade Spezialisten für Biomasse- oder Reststoffverwertung, Kreislaufmanagement oder Prozessoptimierung sind gefragt wie nie. Auch die öffentliche Hand angelt kräftig mit – wobei das Gehaltsniveau zwar solide, aber selten ausschweifend ist: Je nach Erfahrung, Zusatzqualifikation und Verantwortung liegen die monatlichen Einkommen zumeist im Bereich von 3.300 € bis 4.600 €; wer Projekt- oder Anlagenleitung übernimmt, kann auch die Schwelle von 5.100 € überschreiten. Für die Einstiegsliga liegt der reale Wert aber eher bei 3.000 € bis 3.700 €. Reicht das? Für Hamburg – ‚Wer’s glaubt, wird selig‘, möchte man manchmal murmeln. Andererseits: Die Jobs sind (relativ) krisenfest, das soziale Ansehen steigt, die Themenvielfalt sowieso.


Komplexität – und der Alltag im Maschinenraum

Was viele unterschätzen: Die Arbeit ist weit mehr als nur Zahlenschubserei am Bildschirm oder Kontrollgang im Recyclinghof. Analytisches Denken, Planungsfähigkeit, Technologiebewusstsein – klar. Aber: Wer dabei das Menschliche nicht kann, geht baden. Regelmäßig sitzt man zwischen den Stühlen – muss zwischen Vorschrift und Praxis vermitteln, sprich: abwägen, bändigen, auch mal improvisieren. Prozesse digitalisieren klingt sexy, aber schon beim Versuch, Gewerbeabfälle korrekt zu trennen, wird der Bastlerblick nötig. Die Herausforderung: Wer neue Stoffströme optimieren will, muss mit Widerständen rechnen – technisch, administrativ und sozial.


Regionale Besonderheiten: Hamburg in Bewegung

Was die Stadt so typisch macht: alte Hafenindustrie, städtisches Wachstum und ein gewisser Hang zur Selbstbehauptung. Die Zahl der Großprojekte ist beachtlich – von der Modernisierung der Müllverbrennungsanlagen bis zu urbanen Sharing- und ReUse-Modellen, die im Park, im Büro oder sogar am Fähranleger getestet werden. Oft wirkt’s ein wenig wie Laborarbeit am offenen Herzen: Vieles funktioniert, manches scheitert, manches überrascht durch schnellen Erfolg – oder durch das berühmte hamburgische Kopfschütteln. Die Anforderungen an Ingenieure wachsen entsprechend. Wer mitdenkt, sich einmischt und fachlich sattelfest ist, findet hier Spielräume, die anderswo kaum zu haben sind.


Fazit? Pausenbrot mit Aussicht – und echten Einflussmöglichkeiten

Wem es vor Pragmatik, Handfestigkeit und Kontroverse nicht graut, wer keine Angst vor permanenter Veränderung und einer Portion nordischer Ironie hat – für den wird Hamburg zum natürlichen Lebensraum. „Abfallwirtschaft“ mag nach Abstellgleis klingen, ist aber längst zu einer hochdynamischen, interdisziplinären Spielwiese geworden. Persönlich habe ich den Eindruck: Wer hier ins kalte Wasser springt, schwimmt zwar manchmal gegen die Stromschnellen, bekommt dafür aber – auf lange Sicht – nicht nur einen Job, sondern ein ziemlich bewegliches Spielfeld. Und, Hand aufs Herz: Das letzte Wort hat am Ende sowieso meist das, was im Container landet. Oder etwa nicht?


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.