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Food Chain Manager Hamburg Jobs und Stellenangebote

2 Food Chain Manager Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Food Chain Manager in Hamburg
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BAADER | 23539 Lübeck

Der Digitalzweig mit Fokus auf die gesamte Food Chain eröffnet Möglichkeiten zur Mitwirkung an einem innovativen Use Case mit viel Potenzial. Von der Ausbildung an fördern wir die Entwicklung unserer Mitarbeitenden. +
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Food Chain Manager Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Food Chain Manager Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Food Chain Manager in Hamburg

Navigieren zwischen Frische, Risiko und Lieferkette – Food Chain Manager in Hamburg

Die Hansestadt Hamburg – das Tor zur Welt, wie es so schön heißt. Hier kreuzen sich Containerströme, Seehafenlogistik und eine Gastro-Szene, in der der Begriff „regional“ schnell mal mit Schiffahrt kollidiert. Klar, dass in dieser Kulisse das Berufsfeld Food Chain Manager einen besonderen Reiz (und genug Ecken und Kanten) entfaltet. Wer sich damit beschäftigt, landet irgendwo zwischen Warenströmen, Qualitätswahn und logistischer Spitzfindigkeit. Und ja, manchmal fragt man sich: War das eigentlich je planbar – oder ist man mittendrin im organisierten Chaos der Hamburger Nahrungsketten?


Was wirklich hinter dem Alltag steckt: Aufgaben mit Tiefe

Food Chain Manager – klingt erstmal fast zu modern, ein bisschen nach Consulting und Buzzword-Bingo. Tatsächlich ist es weniger Luftschloss und mehr Knochenarbeit auf neuem Terrain. Die grobe Formel: Wer diesen Job ausübt, hält alle Fäden zwischen Produktion, Zulieferung, Lagerung, Hygiene und – nicht zu vergessen – rechtlichen Vorgaben in der Hand. Klingt nach viel? Ist es auch. In Hamburg bedeutet das konkret, Abläufe zwischen verschiedenen Akteuren im Hafen, Großmärkten und Verarbeitungsbetrieben zu steuern, teils mit internationalen Vorlieferanten, teils mit überraschend sperrigen lokalen Strukturen.


Hier ist kein Tag wie der andere. Mal knirscht die Lieferkette beim Salat, weil irgendwo südlich von Bremen ein Lkw sich verspätet. Dann wieder gibt’s Ärger mit Kühlketten – dieses ewige Ringen beim sensiblen Frischfisch, man kennt das. Was viele unterschätzen: Die ständigen Kompromisse zwischen Qualität und Kosten entpuppen sich als tägliches Tauziehen. Und dann die Behörden, die in Hamburg ein wachsames Auge auf alles werfen, was genießbar sein soll. Manchmal zu Recht, manchmal kann man den Kopf gar nicht so oft schütteln, wie man möchte.


Marktenge und Möglichkeiten: Hamburg als Spezialfall

Wer als Berufseinsteiger oder als Wechselwilliger überlegt, in dieses Feld zu gehen, landet in Hamburg mitten im Brennpunkt. Die Region bietet einen hohen Wettbewerb und einen großen Hunger nach Spezialwissen. Lokale Lebensmittelindustrie, Handelskonzerne und Start-ups – das Feld ist so bunt wie die Theken im Schanzenviertel. Aber: die Anforderungen steigen. Rückverfolgbarkeit in Echtzeit, Zertifikate hier, CSR-Report dort – alles wird geprüft. Kaum jemand kommt noch mit halbgaren Excel-Listen durch. Wer Daten lesen und ganze Prozessketten in klarem Deutsch erklären kann, ist halbwegs im Vorteil. Halbwegs. Denn Soft Skills zählen fast ebenso viel wie der Blick fürs Detail.


Hamburg zieht gerade technikaffine Fachkräfte an. Lebensmittelsicherheit wird hier digital gedacht (Blockchain im Bestandsmanagement? Gibt’s wirklich!). Dazu ein wachsender Trend: Nachhaltigkeit nicht als Feigenblatt, sondern im harten operativen Geschäft – Reststoffverwertung, Energieeinsparung, Minimierung von Food Waste in der gesamten Kette. Gut gemeint reicht eben selten; hier will alles belegt, berechnet, beargumentiert sein. Ich war immer wieder überrascht, wie schnell sich gute Ideen beim ersten Härtetest verflüchtigen – oder dann doch ihren Durchbruch schaffen, wenn jemand mit praktischem Know-how gegensteuert.


Geld, Glanz und Realität: Über das liebe Gehalt und Entwicklung

Und die Frage, die nie fehlen darf – wie sieht es finanziell aus? Auch in Hamburg ist die Spanne enorm. Für Einsteiger liegt das Gehalt meist zwischen 2.800 € und 3.400 €. Mit Erfahrung und Spezialisierung (etwa Lieferkettengesetz, Nachhaltigkeit oder digitale Tools) bewegt man sich rasch bei 3.500 € bis 4.800 €. In seltenen Fällen, zum Beispiel wenn man ganze Kühlketten-Kanäle orchestriert oder als Troubleshooter zwischen Behörden und multinationalen Lieferanten vermittelt, sind 5.000 € und mehr drin. Aber: Der Glanz kommt selten allein – viele unterschätzen, wie oft man den Feierabend verspätet begrüßt oder am Küchentisch noch Protokolle abtippt. Will man nicht verschweigen.


Was auf den ersten Blick nach Schreibtischjob klingt, entpuppt sich in Hamburg regelmäßig als Praxis pur. Wer den Wechsel wagt oder als Berufseinsteiger mal ins kalte Wasser springt, merkt schnell: Ohne Nähe zu den echten Abläufen, zu Menschen im Lager, Lkw-Fahrern, Handelsleitern – bleibt alles Theorie. Ein Job für Allrounder mit Nerven (und Sinn für Ironie, wenn mal wieder eine ganze Avocado-Lieferung im Hafen versauert).


Blick nach vorn: Weiterbildung ist Pflicht und Privileg zugleich

Die Zeiten, in denen Erfahrung allein reichte, sind vorbei. Zertifikate, Schulungen, Workshops – Hamburg ist in puncto Weiterbildungsangebote eine Fundgrube. Ob spezialisierte HACCP-Kurse, SGF-Zertifizierungen oder die Schulbank in puncto „digitale Lieferkette“: Wer dranbleibt, sorgt für echtes Überleben im Haifischbecken der Food Chain. Und ganz ehrlich: Manchmal ist es genau dieser Mix aus Routine und Innovation, der den Job am Ende doch ziemlich spannend macht. Oder eben einzigartig, wenn man mit einem Kaffee am Elbufer steht und kurz durchschnauft, bevor es zurück ins Getümmel geht.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.