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Feinwerkmechanik Mainz Jobs und Stellenangebote

20 Feinwerkmechanik Jobs in Mainz die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Feinwerkmechanik in Mainz
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Ausbildung Feinwerkmechaniker Maschinenbau (m/w/d) merken
Ausbildung Feinwerkmechaniker Maschinenbau (m/w/d)

Basalt-Actien-Gesellschaft | Linz am Rhein

Ausbildung Feinwerkmechaniker Maschinenbau (m/w/d): Wir suchen zwei Auszubildende (m/w/d) für unsere Zentralwerkstatt in Linz am Rhein zum 01.08.2026. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Basalt-Actien-Gesellschaft | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) merken
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d)

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. | 69117 Heidelberg

September 2026 bieten wir folgenden Ausbildungsberuf an: Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d): Während der Ausbildung lernst du: Bearbeiten von Werkstücken auf konventionellen Fräs- und Drehmaschinen. +
Jobticket – ÖPNV | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Feinwerkmechaniker/in, Fachrichtung Maschinenbau (m/w/d) merken
Ausbildung zur Feinwerkmechanikerin/ zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) im BKG merken
Ausbildung Feinwerkmechaniker:in (m/w/d) merken
Ausbildung Feinwerkmechaniker:in (m/w/d)

Technische Universität Darmstadt | 64283 Darmstadt

Dann ist die Ausbildung als Feinwerkmechaniker:in Fachrichtung Feinmechanik bei uns an der Technischen Universität genau das Richtige für Sie! Sie fragen sich, warum wir der richtige Ausbildungsbetrieb für Sie sind? Vielleicht, weil wir Ihnen u.a. +
Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Feinwerkmechaniker Maschinenbau (m/w/d) merken
Ausbildung Feinwerkmechaniker Maschinenbau (m/w/d)

Basalt-Actien-Gesellschaft BAG | Linz am Rhein

Starte deine Karriere in der Maschinenmontage mit unserer praxisnahen Ausbildung! Hier lernst du die Montage und Demontage von Maschinenbauteilen und unterstützt aktiv beim Warten unserer Produktionsanlagen. Du profitierst von einer hohen Übernahmechance sowie vielseitigen Weiterbildungsangeboten in einem zukunftssicheren Betrieb. Erlebe den modernen Teamgeist, tolle Azubi-Events und eine familiäre Arbeitsatmosphäre. Unsere Ausbilder bieten dir eine individuelle Betreuung, während du attraktive Vergütungen von 1.050 € bis 1.350 € monatlich erhältst. Außerdem erwarten dich 30 Tage Urlaub, Prämien für gute Schulnoten und zahlreiche Mitarbeitervorteile. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Basalt-Actien-Gesellschaft BAG | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) 2026

HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH | St. Wendel

Suchst du eine Ausbildung mit Zukunft und Sinn? Werde Teil unseres Teams und unterstütze die Bundeswehr im technischen, kaufmännischen oder IT-Bereich! Du lernst, wie man Werkzeugmaschinen präzise bedient und einrichtet. Unsere Mission ist es, die Einsatzbereitschaft von Panzer und anderen Fahrzeugen zu gewährleisten. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Bundeswehr und sorgen für die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten. Nutze dein Talent für eine sinnvolle Karriere und bewirb dich jetzt! +
Fahrtkosten-Zuschuss | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Feinwerkmechaniker*in, Schwerpunkt Feinmechanik merken
Ausbildung Feinwerkmechaniker*in, Schwerpunkt Feinmechanik

Universität Heidelberg | 69117 Heidelberg

Feinwerkmechaniker*in, Schwerpunkt Feinmechanik: INFORMATIONEN ZUR AUSBILDUNG: Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre. Die Probezeit ist auf 3 Monate festgelegt. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkzeugmechaniker, Werkzeugbauer oder Feinwerkmechaniker als Werkzeugmacher (m/w/d) merken
Werkzeugmechaniker, Werkzeugbauer oder Feinwerkmechaniker als Werkzeugmacher (m/w/d)

SHS Lochbleche Butzbach GmbH | 35510 Butzbach

Dein Profil – Du: Hast eine abgeschlossene Ausbildung zum Werkzeugmechaniker, Werkzeugbauer oder Feinwerkmechaniker (m/w/d) oder bringst relevante Berufserfahrung aus oben genannten Bereichen mit. bist sicher im Umgang mit modernen Maschinen und beherrschst +
Festanstellung | Erfolgsbeteiligung | Corporate Benefit SHS Lochbleche Butzbach GmbH | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Unbefristeter Vertrag | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) merken
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Feinwerkmechanik Jobs und Stellenangebote in Mainz

Feinwerkmechanik Jobs und Stellenangebote in Mainz

Beruf Feinwerkmechanik in Mainz

Zwischen Mikron und Mainzer Mentalität: Feinwerkmechanik am Rhein

Wer in Mainz einen klaren Blick für Präzision entwickelt hat, ist selten zufällig in der Feinwerkmechanik gelandet. Hier geht es nicht um großspurige Maschinenparks oder industrielle Gigantomanie, sondern um das stille Feilen, Bohren, Drehen auf Zehntelmillimeter — ein Handwerk, das mehr mit Hirn, Fingerfertigkeit und Geduld zu tun hat als mit roher Muskelkraft. Ich erinnere mich, wie ich als Berufseinsteiger über einer Fräsmaschine stand und erstmal kapieren musste, warum eine kleine Unachtsamkeit den halben Tag Arbeit ruinieren kann. Es ist, im besten Sinne, ein Beruf für Menschen, die Details lieben. Ist das jetzt spießig? Manchmal, ja. Aber eben auch unglaublich reizvoll, wenn man für so etwas brennt.


Anforderungen zwischen Tradition und Digitalisierung

Die Mainzer Werkstätten und Fertigungsbetriebe sind eine eigenwillige Mischung aus Alt und Neu. Keine Region, in der sich die Technosphäre von München und der traditionsreiche Mittelstand so direkt begegnen wie hier: Einerseits die klassische Präzisionsarbeit an Drehbank oder Schleifstein, andererseits Hightech-CNC-Fräsen mit Steuerungssoftware, die eher an Informatik als an solides Handwerk erinnert. Wer nicht bereit ist, spätestens alle paar Jahre neu zu lernen, hat es in der Feinwerkmechanik heutzutage schwer. Klar, der alte Spruch vom „lebenslangen Lernen“ klingt altbacken, aber im Mainzer Maschinenraum ist er bittere Realität. Die Technologietaktrate hat längst angezogen: additive Fertigungsverfahren, Laserbearbeitung, 3D-Messtechnik – es ist kein Stillstand erlaubt. Aber: Wer das als Bedrohung empfindet, ist vermutlich falsch hier. In Mainz setzen viele Betriebe auf Weiterbildung – gezwungenermaßen, weil neue Software-Updates gnadenlos kommen. Es ist ein Kompromiss zwischen Tradition und digitalem Neuland, und ich muss zugeben: Oft nervt er, aber ohne ihn hätte das Fach keine Zukunft.


Perspektiven und Verdienst – nüchtern betrachtet

Wer sich fragt, was die Feinwerkmechanik finanziell zu bieten hat, der muss ehrlich bleiben. Romantische Vorstellungen von Goldgräberstimmung sind fehl am Platz. Das Einstiegsgehalt liegt, je nach Betrieb und Schwerpunkt, meistens zwischen 2.500 € und 2.900 €. Mit den Jahren und der richtigen Spezialisierung – etwa im Bereich CNC-Programmierung oder Mikromechanik – sind durchaus 3.000 € bis 3.600 € realistisch. Bei sehr erfahrenen Kräften, vielleicht mit Meistertitel oder technischer Spezialqualifikation, geht es noch eine Spur höher. Gefühlt klafft gerade in Mainz die Spanne zwischen den Betrieben stärker auseinander als anderswo: Wer im industriellen Zulieferbereich arbeitet, verdient oft ein gutes Stück mehr als jemand im klassischen Handwerksbetrieb, wo sich manchmal auch die lokale Gemütlichkeit aufs Portemonnaie überträgt. Aber das ist in Mainz eben wie das „Weck, Worscht und Woi“: Vieles hängt von Sympathie und Struktur ab.


Was Mainzer Feinwerkmechanik auszeichnet – ein Zwischenruf

Die Branche hier vor Ort lebt von einem seltsamen Spagat. Einerseits gibt es viele kleine und mittlere Betriebe mit Familienkultur, kurzen Dienstwegen, wenig Hierarchie. Da kennt der Chef die Vornamen aller Angestellten, und die Ansprache ist so direkt wie der Ton auf einem Marktstand. Andererseits: Die Nähe zu Wissenschaft, Universitätskliniken und Forschungsinstituten bringt immer wieder neue Fertigungsaufgaben – und das durchaus anspruchsvoll. Schraubst du plötzlich an Medizinrobotern oder optischen Präzisionssystemen, sitzt die Latte höher. Vieles entscheidet sich dann am Detail. Es gibt Wochen, da wächst man über sich hinaus, weil wieder ein Teil passt, das vorher noch nie einer gebaut hat; und es gibt Tage, da will man alles hinwerfen, wenn der Messschieber zum dritten Mal das falsche Maß zeigt.


Zwischen Anspruch und Alltag – persönliche Notiz eines Feinwerkmechanikers

Ich gebe zu: Manchmal nervt mich das ewige Nachjustieren, das Kontrollieren, das „Das muss noch genauer werden!“. Aber irgendwas hat dieser Job, was zieht. Vielleicht ist es der Moment, in dem das letzte Werkstück den Marburger Prüftisch – oder, hier in Mainz, den kritischen Augen des Kontrolleurs – standhält. Vielleicht auch die Kollegschaft, die trotz aller regionaltypischen Eigenbrötelei erstaunlich Rückgrat beweist, wenn Not am Mann ist. Und, ehrlich: Dieser Beruf bleibt nicht stehen. Wer lieber Stillstand mag, ist hier falsch. Aber wer sich zutraut, zwischen analoger Tradition und digitaler Technologie neue Wege zu finden, für den bleibt Feinwerkmechanik in Mainz ein Handwerk für Herz und Hand. Nicht immer bequem, selten langweilig und fast nie so, wie man es sich vorher ausgemalt hat. Aber das macht die Sache eigentlich erst spannend.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.