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Feinwerkmechanik Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

17 Feinwerkmechanik Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Feinwerkmechanik in Düsseldorf
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CNC-Fräser / Zerspanungsmechaniker / Feinwerkmechaniker (m/w/d) in Hanau merken
CNC-Dreher / Zerspanungsmechaniker / Feinwerkmechaniker in Aschaffenburg merken
Industriemechaniker:in / Industriemechatroniker:in Abfüllung (m/w/d) merken
Industriemechaniker (m/w/d) Kraftwerksbau bis 28,28 €/Std. merken
Industriemechaniker (m/w/d) Kraftwerksbau bis 28,28 €/Std.

expertum GmbH | Mülheim an der Ruhr

Sie sind Industriemechaniker (m/w/d), Konstruktionsmechaniker (m/w/d), Schlosser (m/w/d), Metallbauer (m/w/d), Feinwerkmechaniker (m/w/d) oder verfügen über einen vergleichbaren Berufsabschluss. Lesen von technischen Zeichnungen. +
Urlaubsgeld | Jobticket – ÖPNV | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Maschinenbau (B.Eng.) mit Ausbildung zum Industriemechaniker (w/m/d) 2026 merken
Ausbildung zum Feinwerkmechaniker (m/w/d) - Fachrichtung Maschinenbau merken
Ausbildung Industriemechaniker/in (m/w/d) Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik merken
Ausbildungsplatz für Industriemechaniker/in (Geräte- und Feinwerktechnik) (m/w/d) merken
Industriemechaniker der Fachrichtung Geräte- und Feinwerktechnik (m/w/d) für 2026 merken
Produktionsmitarbeiter (m/w/d) merken
Produktionsmitarbeiter (m/w/d)

Phenox GmbH | 44787 Bochum

Präzisionsmensch: Eine Ausbildung in einem handwerklich-technischen Beruf im Bereich der Zahntechnik, Goldschmieden oder Feinwerkmechanik ist ein Plus, aber keine Voraussetzung; Teamplay: Du arbeitest gerne strukturiert, sorgfältig und im Team; Mitgestaltung +
Corporate Benefit Phenox GmbH | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Feinwerkmechanik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Feinwerkmechanik Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Feinwerkmechanik in Düsseldorf

Feinwerkmechanik in Düsseldorf: Zwischen Mikrometer und Mettbrötchen

Wer in Düsseldorf morgens durch die grauen Werkstatttore tritt, weiß, dass hier keine Luftschlösser gebaut werden. Es riecht nach Öl, Metall und irgendwie auch ein bisschen nach Ehrgeiz – diese Mischung, die man in technischen Betrieben überall wiedererkennt. Feinwerkmechanik. Ein Beruf, in dem Prüfen und Nachjustieren fast schon zur Lebensphilosophie gehört. Aber was ist dran an diesem Handwerk im Schatten der Düsseldorfer Hochhäuser? Ist Feinwerkmechanik das sprichwörtliche „stille Rückgrat“ der Technologiestadt – oder doch nur ein weiteres mittelständisches Standbein, weil jemand ja die Präzisionsmaschinen warten muss? Gesicherte Antworten gibt es selten. Dafür jede Menge Beobachtungen aus der Werkbankperspektive.


Das Berufsbild: Präzision, Geduld und (manchmal) dicke Nerven

Was man als Feinwerkmechaniker in Düsseldorf macht? Das klingt auf dem Papier beinahe zu technisch-knapp: Fertigen, montieren, prüfen. Aber ganz so einfach lebt es sich nicht im Alltag. Die Aufgaben strecken sich von Fräsmaschinen-Besteigung über das Messen mit der Fühllehre bis zur Fehlersuche in Hightech-Geräten. Mal stehst du mit Kollegen bei der Übergabe zusammen und diskutierst, ob die Toleranzgrenze wirklich passt – mal sitzt du mit knirschenden Zähnen über einem Bauteil, das partout nicht ins Schema passen will. Automobilteile, medizinische Geräte, Sondermaschinenbau – hier in Düsseldorf herrscht eine bunte Mischung, die auch für Wechslerinnen und Wechsler einiges bereithält. Es ist Präzis-Arbeit mit wechselnden Schwerpunkten und einer überraschend hohen Portion Eigenverantwortung, zumindest wenn du nicht auf schnellen Durchsatz, sondern auf saubere Ergebnisse setzt.


Regionale Realität: Chancen, Risiken und der tägliche Spagat

In Düsseldorf zeigt die Werkbank gerne zwei Gesichter. Die Unternehmen: klassischer Mittelstand, einige Global Player, dazwischen hochspezialisierte Kleinbetriebe – jeder tickt anders. Rückblickend (und ich lehne mich hier weit aus dem Werkstattfenster): Wer nach Standard sucht, ist im Bereich Feinwerkmechanik selten glücklich. Klar, es gibt Tariflöhne, manchmal. Der Durchschnitt? Einstiegsgehälter kreisen um die 2.800 € bis 3.000 €. Manchmal auch weniger – gerade bei kleinen Werkstätten, die den Konkurrenzdruck spüren wie eine zu straffe Feder. Nach ein paar Jahren Erfahrung oder mit Weiterbildung winken dann durchaus 3.200 € bis 3.700 €. Und dann? Wer in die Spezialtechnik einsteigt, darf weiter nach oben schielen – ins Ungewisse.


Technologische Angriffe aus dem Digital-Paralleluniversum

Düsseldorf und Digitalisierung? Klingt nach Buzzword-Gewitter, ist aber Alltag – selbst für Metallbearbeiter. Heißt: Wer CNC-Fräsen und Roboterarme nicht nur berühren, sondern bedienen kann, spielt in einer anderen Liga. Gerade in den letzten Jahren wanderten vermehrt 3D-Druck-Verfahren und computergestützte Prüfgeräte in die Werkstätten. Wohlgemerkt, nicht jede Firma investiert gleich viel, aber der Trend ist sichtbar wie ein heller Grat auf dem Werkstück. Ob das die Arbeit spannender macht? Ich sage: Ja, sofern einem das Tüfteln im digitalen Raum nicht fremd ist. Was viele unterschätzen: Fehleranalyse hat heute oft mehr mit Software-Kompetenz als mit dem Hämmern von Schraubenschlüsseln zu tun.


Kultur und Klima: Zwischen Ruhrpott-Charme und rheinischem Pragmatismus

Ein Faktor, der selten auf den Gehaltsabrechnungen auftaucht, aber in Düsseldorf unverkennbar ist: der menschliche Umgangston. Der eine Kollege redet wie ein Radiosprecher, der nächste brummelt in halben Sätzen – fast archetypisch. Wer neu ist, merkt schnell, dass der Ton gelegentlich rau, aber ehrlich ist. Sicher, der Zusammenhalt in der Werkstatt hängt am Ende von der Chefetage ab, aber auch vom eigenen Willen, sich in eine manchmal ziemlich dickbäuchige, aber oft hilfsbereite Gemeinschaft einzubringen. Ehrliche Kritik, bisschen Selbstironie – und ab und zu ein Mettbrötchen in der Pause. Vieles, was Fachleute aus anderen Regionen vermissen, ist hier Selbstverständlichkeit – oder wenigstens Kulturgut. Vielleicht nicht das, was auf Firmenwebsites steht, aber das, was bleibt, wenn der Bohrer mal streikt und alle zusammen nach der Lösung suchen.


Ausblick: Kein Spaziergang, kein Stillstand – aber meist ehrlich bezahlt

Ist Feinwerkmechanik in Düsseldorf ein Spaziergang? Mitnichten. Das Schleifen, Prüfen, Justieren ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch kein Job für Geduldlose. Wer auf Dauer einsteigen oder umsatteln will, sollte neben handwerklichem Geschick Lust auf Techniktrends mitbringen – CNC kann plötzlich Alltag werden, Weiterbildungen sind längst mehr als Kür. Was man bekommt? Relativ stabile Gehälter, Entwicklungschancen, ein Arbeitsumfeld, das technikverliebt, manchmal widerspenstig, aber dafür selten langweilig ist. Düsseldorf bleibt in Bewegung – und Feinwerkmechaniker? Die machen weiter, während andere noch überlegen, welcher Sektor der Zukunft nun wirklich sicher ist.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.