Die staatlich anerkannte Ausbildung zum Erzieher*in umfasst den Lehrplan mit Schwerpunkten wie Berufsbild und Perspektiven, Biografiearbeit und Arbeitsfelder. Lern- und Arbeitstechniken sowie Selbstmanagement sind ebenfalls wichtige Themen. Pädagogische Beziehungs- und Gruppenarbeit werden behandelt, ebenso wie Beobachtung, Dokumentation und pädagogische Ansätze. Die Kommunikation und Gesprächsführung spielen eine große Rolle, genauso wie Lebenswelten, Diversität und Inklusion. Auch Verhaltens- und Lerntheorien, Entwicklungsbesonderheiten und Ressourcenorientierung werden behandelt. Vorurteilsbewusste und interkulturelle Erziehung sind ebenfalls Teil der Ausbildung. Die Sprachentwicklung sowie Mehrsprachigkeit und Gesprächsführung werden ausführlich behandelt. Die Gestaltung der Bildungsarbeit in verschiedenen Entwicklungsbereichen und Lernumgebungen ist ein weiteres Schwerpunktthema. Die Theater-, Musik- und Rhythmusarbeit sowie Bewegung, Kunst und Kreativität stehen ebenfalls im Fokus. Auch der naturwissenschaftlich-technische Bereich mit Experimenten und Naturwissenschaft sowie Umweltpädagogik wird behandelt. Die Zusammenarbeit mit Eltern und Bezugspersonen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Die Organisation und Verwaltung von Institutionen sowie Teamarbeit und Qualitätssicherung sind ebenfalls wichtige Themen. Des Weiteren werden die Bedeutung von Netzwerken und Sozialmanagement behandelt. Die Ausbildungsdauer beträgt insgesamt 36 Monate. ‒ +
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