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Data Warehouse Analyst Hamburg Jobs und Stellenangebote

16 Data Warehouse Analyst Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Data Warehouse Analyst in Hamburg
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Werkstudentin E-Mobility Datenanalyst (a*) merken
Werkstudentin E-Mobility Datenanalyst (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Dein Schwerpunkt liegt auf der Nutzung bestehender Datenquellen wie Ladesäulen, Messgeräte, Batteriespeicher, Fahrzeugdaten und weiterer Sensorik zur Weiterentwicklung unseres Analytics-Services. +
Werkstudent | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudentin E-mobility Datenanalyst (a ) merken
Werkstudentin E-mobility Datenanalyst (a )

Hamburger Energienetze GmbH | 22047 Bramfeld

Entdecke eine zukunftssichere Karriere bei den Hamburger Energienetzen! Werde Teil eines engagierten Teams und gestalte mit uns die Energieversorgung für Hamburg. Bewirb dich jetzt für spannende Chancen in der Energiebranche! +
Werkstudent | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Data Engineer / Data Analyst MS Fabric / Power BI (m/w/d) merken
Data Engineer / Data Analyst MS Fabric / Power BI (m/w/d)

implantcast GmbH | 21614 Buxtehude

Bist du ein kommunikativer Data Engineer oder Data Analyst mit Expertise in MS Fabric und Power BI? Als empathische Persönlichkeit arbeitest du gerne im Team und behältst stets den Überblick. Deine analytische und strukturierte Herangehensweise hilft dir, Datenprozesse effektiv zu optimieren. Projektmanagement ist deine Stärke, und du bringst Klarheit in die Zusammenarbeit ein. In deiner neuen Rolle konzipierst und entwickelst du Datenstrukturen sowie Verarbeitungsprozesse und begleitest die Erfassung von Datenanforderungen mit den Fachabteilungen. Werde Teil unseres dynamischen Teams und bringe innovative Business-Applikationen zur Anwendung! +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit implantcast GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kreditanalyst (*gn) Groß- und Spezialgeschäft merken
Kreditanalyst (*gn) Groß- und Spezialgeschäft

Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg | Mölln

Eigenverantwortliches Votieren von überwiegend komplexen Kreditanträgen; Risikoorientierte Analyse, Prüfung und Beurteilung von Bonitäten und Sicherheiten strukturierter Finanzierungen mit dem Schwerpunkt Immobilien; Pflege der §-18-KWG-Datenbank (inkl +
Erfolgsbeteiligung | Aufstiegsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Analyst:in Corporate Finance, z.B. Bank- / Sparkassenbetriebswirt:in merken
Junior Analyst:in Corporate Finance, z.B. Bank- / Sparkassenbetriebswirt:in

Sparkasse Bremen AG | 28195 Bremen

Im Kernteam Corporate Finance übernimmst du eine zentrale Rolle bei der Unterstützung von Analyst:innen und Finanzierungsspezialist:innen. Du hilfst aktiv bei der Strukturierung und Syndizierung von maßgeschneiderten Finanzierungslösungen für Unternehmen, Projekte und Immobilien. Deine Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Nachbereitung von Kundenterminen sowie die Analyse von Businessplänen und Cashflow-Planungen. Zunehmend wirst du eigenverantwortlich Projektanteile übernehmen und an Finanzierungslösungen mitwirken. Zudem pflegst du wichtige Kundenbeziehungen und aktualisierst alle relevanten Informationen. Du nimmst an Abstimmungen mit Anwält:innen und Finanzierungspartner:innen teil, um Dokumente zu prüfen und Transaktionen erfolgreich umzusetzen. +
Flexible Arbeitszeiten | Barrierefreiheit | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
IT-Spezialist (m/w/d) merken
IT-Spezialist (m/w/d)

Personalberatung | 22926 Ahrensburg

Datenbankkenntnisse: Umgang mit MS SQL und Pentaho. Sprachkenntnisse: Sehr gute Deutschkenntnisse und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Reisebereitschaft: Bereitschaft zu Reisen innerhalb Deutschlands (max. 1–2 Mal pro Monat). +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium BWL - Spezialisierung Artificial Intelligence (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Senior Business Analyst (w/m/d) merken
Senior Business Analyst (w/m/d)

Investitionsbank Schleswig-Holstein | 24103 Kiel

Werden Sie Senior Business Analyst (w/m/d) bei der IB.SH und gestalten Sie die Zukunft der Bank mit! In spannenden Projekten, wie der Banksteuerung der Zukunft, entwickeln wir eine moderne Datenarchitektur. Nutzen Sie innovative Technologien und digitale Lösungen, um unsere Transformation voranzutreiben. Als Schnittstelle zwischen Fachbereichen und IT stellen Sie sicher, dass regulatorische Anforderungen in effiziente Datenflüsse übersetzt werden. Ihr analytisches Know-how ist entscheidend für die Verbindung von Quellsystemen zur zentralen Datenplattform. Bringen Sie Ihre Expertise ein und prägen Sie die Arbeitswelt von morgen – bewerben Sie sich jetzt! +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) | Bachelor of Science (m/w/d) merken
Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) | Bachelor of Science (m/w/d)

E.ON Grid Solutions GmbH | 20095 Hamburg

Prozessversteher: Du erfährst, wie unsere Geschäftsprozesse; vom Energiedatenmanagement über Messstellenbetrieb bis hin zum Kundenservice; funktionieren und wie sie durch Digitalisierung effizienter werden. +
Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Homeoffice | Kantine | Kinderbetreuung | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Data Warehouse Analyst Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Data Warehouse Analyst Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Data Warehouse Analyst in Hamburg

Zwischen Zahlenströmen und hanseatischer Bodenhaftung: Wer in Hamburg als Data Warehouse Analyst durchstartet

Manchmal frage ich mich ja, ob man den Beruf des Data Warehouse Analysts nicht eher als eine Art Übersetzer zwischen Maschinen und Menschen beschreiben sollte – wenn man es in drei Worten müsste. Nur, dass es eben nicht bei drei Worten bleibt. Datenfluten, so weit das Auge reicht; Hamburg ist immerhin einer der Knotenpunkte für Handel, Logistik und – fast selbstverständlich inzwischen – Digitalisierung. Wer frisch einsteigt oder überlegt, von einem anderen Datenberuf umzuschwenken, merkt rasch: Hier geht es längst nicht nur ums Technikverstehen. Es geht ums Wirkungsverstehen. Und da fängt der Spaß (und manchmal der Frust) erst richtig an.


Aufgabenfeld Data Warehouse Analyst: Kein Elfenbeinturm, sondern Schaltzentrale

Stellt man sich die täglichen Aufgaben eines Data Warehouse Analysts vor, landet man erstaunlich schnell mitten im Maschinenraum. Aber mit Fenstern zur Chefetage, versteht sich. Daten sammeln, bereinigen, strukturieren – klar, das steht überall. Aber dass man daraus für die Geschäftsleitung brauchbare Trends herausschält, aus diffusen Datenkrümeln verlässliche Entscheidungsgrundlagen macht und bei Fehlermeldungen nicht ins Kopfschütteln, sondern ins Fehlersuchen verfällt – das wird meist unterschätzt. In Hamburg, das muss man wissen, laufen viele Informationsströme durch sehr vielfältige Branchen: Wer nur an Reedereien denkt, bleibt zu kurzsichtig. Finanzen, Gesundheitswesen, Digitalstartups – der Bedarf, aus Daten kluge Entscheidungen zu zimmern, ist über die Hafenkante hinaus riesig.
Was viele unterschätzen: Technisches Verständnis ist die halbe Miete; mindestens dieselbe Energie steckt man in die Abstimmung mit dem Rest des Unternehmens. Wenn man das liebt – wunderbar. Wenn nicht? Dann wird’s gelegentlich zäh.


Anforderungen und regionale Besonderheiten: Hamburger Pragmatismus trifft auf digitale Komplexität

Natürlich gibt es die Standardqualifikationen – und ja, SQL sollte besser kein weißer Fleck auf der Landkarte sein, ebenso wenig wie ein solides Verständnis von ETL-Prozessen, Datenmodellierung, vielleicht noch ein Hauch von Cloud-basierter Infrastruktur (Azure, AWS, pick your poison). Aber Hamburg – und das ist ein Detail, das in vielen Soft-Skill-Ratgebern untergeht – lebt von Pragmatik und Kommunikation. Die Stadt ist groß genug für echte Datenriesen (man denke an Versicherer oder Handelsunternehmen), gleichzeitig aber so vernetzt, dass man selten anonym bleibt. Abteilungsübergreifendere Zusammenarbeit ist eher Regel als Ausnahme. Wer kommunikativ geschickt ist, zwischen fachlichen Schubladen hüpfen kann und keine Scheu vorm Ansprechen von Kollegen hat – der kommt hier besser zurecht als der vermeintlich allwissende Nerd im Datenkeller.
Und ja: Englisch ist gern gesehen, aber Hamburger Klartext bleibt unersetzlich.


Gehalt, Arbeitsmarkt und Perspektiven: Von der Luft nach oben und der Sehnsucht nach mehr Sinn

Reden wir nicht drum herum: Beim Geld schaut jeder hin. In Hamburg liegen die Einstiegsgehälter als Data Warehouse Analyst meist zwischen 3.400 € und 4.000 €. Das ist, zugegeben, ordentlich, wenn man frisch ins Thema einsteigt. Mit ein paar Jahren Erfahrung, vorzeigbaren Projekten und der Fähigkeit, über den Tellerrand zu gucken (oder auch mal in einen Cloudstack), sind Sprünge auf 4.200 € bis 5.500 € ziemlich realistisch. Je nach Branche kann’s noch ein Happen mehr sein – etwa bei Banken, Versicherungen oder großen Handelskonzernen, die ihre Datenberge nicht mehr im Keller verstauben lassen wollen. Aber: Der Markt fordert. Die Zeiten für halbherzige Analytiker sind vorbei. Es zählt der Wille, sich ständig weiterzubilden. Was im einen Jahr State of the Art ist, wird im nächsten schon als veraltete Syntax belächelt. Manchmal nervt das, aber, seien wir ehrlich: Wer Abwechslung und Verlässlichkeit zugleich will, sucht besser nicht in diesem Beruf.


Weiterbildung und der nicht endende Hamburger Hunger nach Datenkompetenz

Was mir immer auffällt: Die Zahl der Weiterbildungsformate in Hamburg ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Viele Betriebe setzen bei der Aus- und Fortbildung auf eine Mischung aus Fachkursen (häufig in Zusammenarbeit mit Hochschulen oder Fachinstituten), Workshops im Haus oder – das ist der neue heiße Scheiß – bereichsübergreifende Data-Labs. Der Zugang zu Weiterqualifizierung ist in der Hansestadt vergleichsweise niedrigschwellig, der Wettbewerb der Firmen untereinander wirkt wie ein Antriebsmotor. Wer flexibel bleibt, kann hier viel mitnehmen – technologisch, methodisch oder auch mal im interkulturellen Teamsetup. Und zugegeben: Nicht alles macht Spaß. Aber die Möglichkeit, die eigene Routine immer wieder zu hinterfragen, ist vielleicht genau das, wofür dieser Beruf (und Hamburg) steht.
Ob das auf Dauer glücklich macht? Muss jeder für sich herausfinden. Aber fest steht: Die Kombination aus hanseatischer Nüchternheit und Datenfaszination gibt es in dieser Form nicht oft in Deutschland. Wer darauf anspringt, findet sich am Ende genau da, wo die wichtigsten Fragen noch offen sind – zwischen Zahlen, Menschen, Stadt und Hafenwind. Und das ist vielleicht die ehrlichste Jobbeschreibung, die ich für diesen Berufsbereich geben kann.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.