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Data Warehouse Analyst Aachen Jobs und Stellenangebote

30 Data Warehouse Analyst Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Data Warehouse Analyst in Aachen
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Datenanalyst Risiko Regulatorik (w/m/d) merken
Datenanalyst Risiko Regulatorik (w/m/d)

TARGO Technology GmbH | 47051 Duisburg

Sie haben ein hohes Maß an Eigeninitiative sich in Datenmodelle, regulatorische Hintergründe und Prozesse einzuarbeiten, diese zu hinterfragen und Verbesserungsansätze zu entwickeln. Sie verfügen über gute Englischkenntnisse. Ihr Job? Echt. Anders. +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Corporate Benefit TARGO Technology GmbH | Kantine | Erfolgsbeteiligung | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Datenanalyst Risiko Regulatorik (w/m/d) merken
Datenanalyst Risiko Regulatorik (w/m/d)

TARGOBANK AG | 47051 Duisburg

Sie analysieren in enger Zusammenarbeit mit den Kolleg Innen im Fachbereich bankfachliche Fragestellungen und beraten zu technologischen Umsetzungsmöglichkeiten in einem Data Warehouse Umfeld der Bank. +
Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit TARGOBANK AG | Kantine | Erfolgsbeteiligung | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Product Owner (m/w/d) merken
Product Owner (m/w/d)

KMH GmbH | 50667 Köln

Scoring, KI, Analytics, Datenqualität); Übernahme der Product Owner Rolle in Data Hub Kundenprojekten; Unterstützung von Betrieb & Support für bestehende Data Hubs; Monitoring und kontinuierliche Optimierung bestehender Anwendungen im Data Hub Umfeld; +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Data Analyst (m/w/d) - NEU! merken
Data Analyst (m/w/d) - NEU!

Orifarm GmbH | 51373 Leverkusen

Werde Data Analyst (m/w/d) bei Orifarm und starte Deine Karriere mit Zahlen! Wenn Du es liebst, Reports und Dashboards zu erstellen und Statistiken zu analysieren, dann bist Du genau richtig bei uns. Du kümmerst Dich um die Aggregation und Verknüpfung verschiedener Datenquellen, um wertvolle Einblicke in unsere Vertriebskanäle und Kunden zu gewinnen. Deine Expertise sorgt dafür, dass wir datenbasierte Entscheidungen treffen können. Bei uns erwartet Dich ein unbefristeter Vollzeitjob (40 Std./Woche), in dem Deine Fähigkeiten gefragt sind. Bewirb Dich jetzt und gestalte die Zukunft von Orifarm aktiv mit! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
SEO & GEO Manager (m/w/d) merken
SEO & GEO Manager (m/w/d)

Stepstone GmbH | 40213 Düsseldorf

Mit unseren Daten, unserer Plattform und unseren Technologien bringen wir Jobsuchende und Unternehmen weltweit zusammen, um für beide Seiten den „Perfect Match“ zu schaffen. +
Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Stepstone GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) am Campus oder virtuell merken
Werkstudent Marketing Analytics (m/w/d) merken
Werkstudent Marketing Analytics (m/w/d)

REWE Group | 50667 Köln

Eigene Reportings und Dashboards und hilfst, unsere Datenqualität stetig zu verbessern: Customer Data: Du erstellst Customer Audiences, ermittelst Kampagnen-Potentiale und stellst ein optimales Targeting unserer Kund:innen in unseren digitalen Kanälen +
Werkstudent | Gutes Betriebsklima | Kantine | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Data Warehouse Analyst Jobs und Stellenangebote in Aachen

Data Warehouse Analyst Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Data Warehouse Analyst in Aachen

Zwischen Datenarchitektur und Kaffeepause – Alltagsrealität und Eigenheiten des Data Warehouse Analyst in Aachen

Wer ein Faible für Ordnung im Zahlenchaos hat, eine gewisse Neugier für das, was da so in den digitalen Kellern versteckt liegt, und sich nicht davor scheut, im Büro ab und an der stille Streber zu sein – der trifft mit der Stelle als Data Warehouse Analyst in Aachen vermutlich nicht die schlechteste Wahl. Wobei… „Wahl“ klingt fast zu romantisch für jene, die da gerade als Berufseinsteiger:in nach der ersten Stelle schielen oder aus anderen Fachgebieten herüberwechseln. Es ist ein Berufsfeld, das zwischen nüchternem Endlos-Excel und staubtrockenem Datenbank-Design – aber eben auch richtungsweisenden digitalen Entscheidungen für Unternehmen – seltsam eigenständig dahinlebt.

Was tun eigentlich Data Warehouse Analysts? – Arbeitsalltag mit System (und Überraschungen)

Um nicht zu akademisch zu klingen, passt vielleicht dieses Bild: Ein Data Warehouse Analyst baut aus unzähligen Puzzelstücken eine Landkarte, die Erst die Führungsebene, dann das operative Geschäft, überhaupt irgendjemand versteht. Man sitzt nicht (nur) mit dem Taschenrechner im Keller. Man plant, modelliert, überprüft und verknüpft Datenflüsse, die zumeist weitaus komplexer verzahnt sind, als es bei der Stellenbeschreibung ahnt. Für Aachen bedeutet das: Ob kleiner Mittelständler, Hidden Champion aus der Produktion oder urbane Energieversorger – längst sind durch Industriestruktur und Forschungsnähe (RWTH lässt grüßen) Erwartungen gewachsen. Hier zählt nicht allein die Fähigkeit, mit SQL-, ETL- oder BI-Lösungen wie Power BI, Tableau oder, wie manch traditionsbewusste Abteilung behauptet, Cognos zu hantieren, sondern: Wer Daten lesen und die Geschichten dahinter erzählen kann, genießt durchaus Respekt.

Zwischen Mittelstand, Wissenschaft und New Work: Regionale Eigenheiten

Aachen – das ist so ein Grenzgebiet. Westlich, verbindend, ein bisschen eigen. Die Schnittstellen zwischen angewandter Forschung, industrieller Stärke und dem Geist der Ingenieurskunst sind spürbar und fordern Data Warehouse Analysts manchmal mehr als in anderen Regionen. Manche Start-ups schielen auf Predictive Analytics, während der Automotive-Zulieferer „um die Ecke“ noch an der Umsetzung einer halbautomatisierten Warenwirtschaft tüftelt. Heißt auch: Wer einsteigt, spürt den Spagat – Technologien wechseln gefühlt alle zwei Jahre den Platzhirsch, Jobprofile zwischen Analytics, Data Engineering und Business Intelligence überschneiden sich. Wer soft-skilig, analytisch und pragmatisch genug bleibt, findet schnell Nischen. Oder Widerstände. Je nach Tagesform.

Geld und Erwartungen – zwischen Bodenhaftung und Aufstiegshoffnung

Jetzt wird’s gerne konkret: Im Aachener Raum ist das Einstiegsgehalt eines Data Warehouse Analysts (je nach Branche, Unternehmensgröße, Abschluss und den berüchtigten Soft Skills) meist zwischen 3.200 € und 4.000 € angesiedelt. Wer drei bis fünf Jahre auf dem Buckel hat, landet nicht selten zwischen 4.200 € und 5.000 €. Die Bandbreite – und das ist mein ehrlicher Eindruck – ist größer, als es die Portale und statistischen Mittelwerte vermuten lassen. In börsennahen Unternehmen, also zum Beispiel bei IT-nahen Dienstleistern, sind gelegentlich auch mal 5.500 € drin, während klassische öffentliche Arbeitgeber oft zurückhaltender zahlen. Klar: Die Gehälter steigen mit Zertifizierungen (z. B. Data Vault, Tableau Certified, MS SQL Expert) – nicht immer linear, dafür aber meist nachhaltig.

Von Weiterbildung, Mentalitäten und „Ich komme aus der Praxis“-Momenten

Das Überraschende: Keiner, den ich kenne (und ich kenne ein paar), ist wirklich vorbereitet in diesen Job reingestolpert. Die wenigsten haben klassisch „Data Warehousing“ studiert – viele kommen aus der Informatik, dem Wirtschaftsingenieurwesen oder, wenn’s wild wird, der Mathematik. Weiterbildungen in den typischen BI-Tools oder eine Spezialisierung auf Cloud-Plattformen (Azure, AWS – ja, auch in Aachen ist das längst Alltag) sind zwar von Vorteil, manchmal aber weniger wichtig als das, was ich den „Aachener Pragmatismus“ nenne: Wer erklären kann, warum eine Datenquelle fehlerhaft ist oder warum der Monatsauszug der Warenwirtschaft plötzlich massiv abweicht, punktet mehr als der mit dem stärksten Zertifikat. Die Kunst ist der Spagat: Technisch verstehen und pragmatisch handeln, dabei kommunikativ nach oben und unten vermitteln – klingt nach Spießrutenlauf, ist es manchmal auch.

Wachstum, Wandel, Work-Life-Fragen

Aachen ist nicht München. Heißt: Hektik bleibt meist aus, man arbeitet gefühlt im sachlichen Takt der Industriezweige, die hier zu Hause sind. Die Digitalisierung ist kein Hype, sondern Alltag – Branchen wie Energieversorgung, Automatisierung oder produzierende Betriebe haben die Zeichen erkannt, wennauch das Grundverständnis für Data-Driven-Entscheidungen gerne hinterherhinkt. Aber: Wer als Berufseinsteiger:in mit Neugier, technischem Interesse und einem Schuss diplomatischem Geschick antritt, findet in Aachen ein Arbeitsumfeld, das zwischen Innovationsgeist und Gemütlichkeit laviert. Der Wandel ist spürbar, Weiterbildungsmöglichkeiten wachsen stetig – aber echte Lernbereitschaft, die Bereitschaft, neue Datenmodelle auch immer wieder kritisch zu hinterfragen, das bleibt die beste Versicherung gegen Routine. Ob man dabei im Homeoffice hockt oder im Aachener Westviertel mit Blick auf alte Produktionshallen – spielt am Ende weniger eine Rolle, als die Lust auf Lernen. Jeden Tag ein bisschen anders, oft herausfordernd, selten langweilig. Wer das mag, wird sich als Data Warehouse Analyst in Aachen nicht so schnell langweilen. Oder etwa doch?

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.