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Asphaltbauer Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

16 Asphaltbauer Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Asphaltbauer in Frankfurt am Main
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Ausbildung zum Asphaltbauer (m/w/d) merken
Ausbildung zum Asphaltbauer (m/w/d)

August Ullrich GmbH | 97725 Elfershausen

Die Ausbildung zum Asphaltbauer bei der August Ullrich GmbH bietet spannende Aufgaben wie den Einbau verschiedener Asphaltschichten und die Vorbereitung für reibungslosen Einbau. Körperliche Arbeit mit Maschinenunterstützung und eine sehr warme Umgebung sind Teil der Arbeitsbedingungen, die mit hochwertiger Arbeitskleidung geschützt werden. Mit einer Wochenarbeitszeit von 40 Stunden und einer Ausbildungsvergütung von bis zu 1.495,00 € pro Monat bietet die Ausbildung attraktive Konditionen. Es gibt keine Winterpause in der Ausbildung, und der Hauptschulabschluss wird empfohlen. Bewerbungen können per E-Mail an bewerbung@ullrichbau.de oder auf dem Postweg eingereicht werden. +
Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schülerpraktikum Asphaltbauer (m/w/d) merken
Schülerpraktikum Asphaltbauer (m/w/d)

Eiffage Infra-Südwest GmbH | 55232 Alzey

Entwickeln Sie sich weiter durch gezielte Fachschulungen und erweitern Sie Ihr Wissen in Baustoffen und Verfahren. Gestalten Sie den Brücken- und Straßenbau aktiv mit. Nutzen Sie Ihre Chancen als Polier, Techniker oder durch ein Bachelorstudium. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer im Bereich Bauwerks-Instandsetzung und Gussasphalt für 2025 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer im Bereich Bauwerks-Instandsetzung und Gussasphalt für 2025 (m/w/d)

LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG | 97070 Würzburg

In dieser spannenden Ausbildung sanierst du Betonbauteile, verstärkst Brücken und bringst Abdichtungsschichten auf. Du benötigst technisches Interesse, Geschick und ein gutes Augenmaß sowie mindestens einen Hauptschulabschluss. Profitiere von einer attraktiven Ausbildungsvergütung, die im ersten Jahr bei 1.080 € beginnt und im vierten Jahr auf 1.650 € steigt. Deine Übernachtungskosten während außerbetrieblicher Ausbildungen übernehmen wir, zusätzlich erhältst du Urlaubsgeld. Darüber hinaus bieten wir eine Ergebnisbeteiligung und steuerfreie Verpflegungszuschüsse. Starte jetzt deine Karriere in der Baubranche und sichere dir ein Monatsgehalt, das dein Engagement belohnt! +
Urlaubsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schlosser:in (m/w/d)- Asphaltmischanlage Wiesbaden merken
Schlosser:in (m/w/d)- Asphaltmischanlage Wiesbaden

Deutsche Asphalt GmbH | 65183 Wiesbaden

Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Mechatroniker:in, Betriebsschlosser:in, Industriemechaniker:in, Metallbauer:in oder vergleichbare Qualifikationen (gerne auch Quereinsteiger:in aus der Elektrobranche); Berufserfahrung in der Industrie bzw +
Quereinstieg möglich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2026

LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG | 68723 Plankstadt

Du lernst die Herstellung von Straßendecken aus Asphalt, Beton und Pflastersteinen, inklusive Bordsteinen, Schächten und allem, was dazu gehört: Das bringst Du mit: Handwerkliches Geschick: Körperliche Arbeit macht dir Spaß und handwerkliches Geschick +
Urlaubsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Straßenbauer/in (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Straßenbauer/in (m/w/d)

Stadt Würzburg | 97070 Würzburg

Betriebliche Ausbildung: In der Fachabteilung Tiefbau; Auszubildende werden einem der zwölf Bautrupps zugeteilt und lernen den typischen Arbeitsalltag eines Straßenbauers kennen; Wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden: Montag-Donnerstag: 6.45-16.00 Uhr +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d) merken
Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d)

EUROVIA / VINCI Construction GmbH | Gießen

August 2025 Schulabgängerinnen und Schulabgänger für eine: Ausbildung zum Straßenbauer (m/w/d). bei der EUROVIA Verkehrsbau GmbH, Standort Gießen: Das lernst du während deiner Ausbildung bei uns: Baustellen einrichten und absichern. +
Fahrtkosten-Zuschuss | Aufstiegsmöglichkeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Straßenbauer/in (m/w/d) merken
Ausbildung Straßenbauer/in (m/w/d)

Heinz Schnorpfeil Bau GmbH | Treis-Karden

Warum dieser Beruf: Als Straßenbauer hast Du erstklassige Zukunftsperspektiven und gute Verdienstmöglichkeiten mit einem Abwechslungsreichen Beruf. Was kommt nach der Ausbildung: Bei guten Leistungen sind Deine Übernahmechancen so gut wie sicher. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildender Straßenbauer (w/m/d) - Start 2025 merken
Auszubildender Straßenbauer (w/m/d) - Start 2025

WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe | 69117 Heidelberg

Das erwartet Dich: In deiner Ausbildung zum Straßenbauer (w/m/d) baust du alle Arten von Straßen und Wegen und unterstützt bei der Reparatur und Ausbesserung von vorhandenen Verkehrswegen; Du lernst, eine Baustelle richtig vorzubereiten; dies beinhaltet +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Asphaltbauer Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Asphaltbauer Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Asphaltbauer in Frankfurt am Main

Asphaltbauer in Frankfurt am Main – Zwischen Lärm, Staub und einem Hauch von Stolz

Wer in Frankfurt am Main die Straßen betritt – also nicht als Tourist, sondern mit dem Blick für Risse, Flicken, Kurven und Kanten –, merkt schnell: Asphalt ist hier Alltag, Kampfzone und Visitenkarte zugleich. Entweder steppt der Verkehr, der Bagger oder die Baustellen-Ampel. Für einen Asphaltbauer bedeutet das: Mit deren Händen entscheidet sich, ob der Feierabendverkehr über Schlaglöcher rumpelt oder geschmeidig dahinrollt. Klingt vielleicht etwas pathetisch. Aber ehrlich – manchmal, an einem heißen Nachmittag auf der Baustelle, kratzt einen genau dieser Gedanke durch den Schweiß am Auge: Ohne uns bleibt die Stadt stehen.


Was den Beruf ausmacht – und was er abverlangt

Asphaltbauer in Frankfurt, das ist kein Schreibtischjob für Genießer. Keine schnelle Nummer, bei der man zum Feierabend glatt aussieht wie am Morgen. Wer morgens in die Kolonne steigt, weiß: Heute wird es laut. Nachverdichtung, Walzengetöse, Bitumendampf. Der Tag startet früh. Ab sieben wuchtet man Material, justiert Bohlen, prüft Temperaturen, koordiniert Hubschrauber aus Witzen, weil schon wieder ein Laster kreuz und quer steht (gefühlt jedenfalls). Fachlich bedeutet das: Materialkunde, Maschinengefühl, so was wie Aufmerksamkeit für Temperaturunterschiede im Minutentakt.

Was viele unterschätzen: Asphaltbau hat was von Team-Performance. Da steht keiner für sich. Einer zieht die Plane ab, der Nächste steuert den Fertiger, jemand mischt die Übergangsbereiche. Für Berufseinsteiger werden die ersten Wochen zur Entzauberung: Da riecht der erste Quadratmeter Asphalt weniger nach Zukunft – mehr nach Ernstfall. Doch mit der Zeit (gönn dir ein bisschen Geduld!), wächst so was wie Routine, klar – aber auch Stolz. Kaum eine Ampelkreuzung in Frankfurt, bei der du nicht später denken wirst: "Das habe ich geebnet."


Geld, Sicherheit – und das große Frankfurter Fragezeichen

Jetzt mal ehrlich: Für Geld allein schleppt sich niemand bei 35 Grad Hitze mit dem Stampfer übers Pflaster. Aber irgendwie muss die Miete bezahlt werden. Einstiegsgehälter schwanken regional, aber in Frankfurt landet man meistens zwischen 2.700 € und 3.000 €. Mit Berufserfahrung, gewerkschaftlicher Regelung und etwas Geschick beim Verhandeln, sind regelmäßig 3.200 € bis 3.600 € drin – verlässliche Tarifverträge inklusive. Okay, Luxus ist das nicht, aber im Vergleich zu anderen Handwerksjobs in der Stadt definitiv konkurrenzfähig. Wer die Meisterschule dranhängt oder in größeren Projekten Verantwortung übernimmt, dem öffnen sich zumindest mehr Türen im Bereich der Bauleitung oder Materialprüfung.

Was bleibt: Frankfurt ist teuer. Das weiß jeder, der ein WG-Zimmer sucht oder mit der Familie an den Stadtrand zieht und trotzdem pünktlich auf der Baustelle stehen muss. Dafür gilt: Wer im Asphaltbau Fuß fasst, braucht keine Angst vor Auftragsflauten zu haben. Jede Großstadt wächst, Frankfurt noch ein bisschen schneller – und genau das spielt denen in die Karten, die zupacken können. Der Sanierungsstau ist gewaltig. Sogar die Stimmen in der Stadtverwaltung wissen: Ohne Asphaltbauer läuft hier nichts. Oder besser gesagt – fährt niemand.


Technik, Wandel, Perspektive: Asphaltbau 2024 ist kein Fossil

Klar, Asphalt bleibt erst mal Asphalt – aus Stein, Bindemittel und viel Hitze. Aber krass: Wie viel Technik zwischen Kelle und Walze steckt, hat mich selbst überrascht, als ich neu dabei war. Mischanlagen mit computergesteuerter Temperaturregulierung, Sensorik am Fertiger, GPS-gesteuerte Doku – das alles ist längst Alltag. Die Digitalisierung macht auch vor Frankfurt und dem Asphaltbauerteam nicht halt. Wer offen ist für Technik, schlägt aus der Komfortzone Profit. Gute Chefs setzen auf Fortbildungen, viele Bauunternehmen investieren in Weiterbildung für Spezialmischungen, Klimaschutz-Asphalte oder smarte Baustellenkoordination.

Ich erlebe es immer öfter, dass Berufskollegen ihren Horizont erweitern – mobile Heißreparatur, neue Asphaltarten für die Innenstadt, Kooperationen mit Recyclinghöfen. Auch das ist Asphaltbau 2024: nicht stehenbleiben, wenn die Straße fertig ist.


Fazit? Es gibt keins. Nur den Alltag zwischen Null und Hundert

Eines muss jeder wissen, der in Frankfurt Asphaltbauer werden will – egal ob Frischling, gestandener Fachmann oder Suchende mit Wechselgedanken: Die Arbeit ist fordernd, manchmal nervenzerfetzend, meistens laut. Doch selten langweilig. Zwischen Hektik und Handwerk, Dreck und digitaler Innovation versteckt sich manchmal sogar ein bisschen Poesie: der erste Dampf am kalten Januar-Morgen, das zufriedene Schulterklopfen nach 200 frisch verdichteten Metern. Wer das zu schätzen lernt, findet im Asphaltbau mehr als einen Job. Vielleicht sogar eine Art von Heimat – mitten zwischen Türmen, Trams und Taunusblick. Denn irgendjemand muss sie ja bauen, die Wege, die uns verbinden.