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Abfallbeauftragter Bremen Jobs und Stellenangebote

13 Abfallbeauftragter Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Abfallbeauftragter in Bremen
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Umweltbeauftragte:r für Gefahrgut und Abfall (m/w/d) - NEU! merken
Umweltbeauftragte:r für Gefahrgut und Abfall (m/w/d) - NEU!

TÜV NORD GROUP | 20095 Hamburg

Als externe:r Umweltbeauftragte:r für Gefahrgut und Abfall bist du die zentrale Ansprechperson für unsere Kunden. Du unterstützt sie bei der Einhaltung von rechtlichen Vorgaben und führst eigenständige Überwachungen vor Ort durch. Zudem identifizierst du Optimierungspotenziale und schulst die Kunden im Bereich Umweltschutz. Maßgeschneiderte Schulungsunterlagen und detaillierte Überwachungsberichte zählen ebenfalls zu deinen Aufgaben. Du pflegst bestehende Kundenbeziehungen und berätst umfassend in der Gefahrgutbeförderung und Abfallwirtschaft. Ein abgeschlossenes Studium in Chemie, Umwelttechnik oder einem verwandten Bereich, sowie eine Weiterbildung zum Gefahrgut- oder Abfallbeauftragten, sind vorteilhaft, aber auch Berufseinsteiger sind willkommen. +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Kinderbetreuung | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter*in / Spezialist*in Brandschutz (w/m/d) merken
Projektleiter*in / Spezialist*in Brandschutz (w/m/d)

Veolia Umweltservice GmbH | 20095 Hamburg

Das sagt Ihr Team: Veolia ist weltweiter Vorreiter für den ökologischen Wandel in den Bereichen Wasser, Abfall und Energie. Wir schaffen Lösungen zum Schutz von Ressourcen, der Umwelt und des Klimas. Und wir setzen Maßstäbe. +
Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Umwelttechnologen für Kreislauf und Abfallwirtschaft (m/w/d) merken
HSSE Manager (m/f/d) – in Vollzeit am Standort Hamburg Neuhof merken
HSSE Manager (m/f/d) – in Vollzeit am Standort Hamburg Neuhof

BP P.L.C. | 20095 Hamburg

Standard entwickeln und federführend umsetzen für Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisung, Trainings, Dokumentation/Dokumentenstruktur, Verifikation, Process Safety; Sicherstellen, dass Anforderungen der einschlägigen Transportgesetze durch den externen Gefahrgutbeauftragten +
Erfolgsbeteiligung | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Volljurist*in Datenschutz & IT-Recht (m/w/d) merken
Volljurist*in Datenschutz & IT-Recht (m/w/d)

Veolia Umweltservice GmbH | 20095 Hamburg

Datenschutzfolgenabschätzungen durch und unterstützen Sie Fachabteilungen bei der Erstellung datenschutzrechtlicher Dokumentationen; Schulen und sensibilisieren Sie Mitarbeitende in Datenschutzthemen und arbeiten Sie eng mit Rechtsabteilung, Personal, Datenschutzbeauftragten +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a*) merken
Ingenieur Umwelttechnik für Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Was dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Umweltschutz, Umwelttechnik oder vergleichbar; Mehrjährige branchenrelevante Berufserfahrung nach dem Studienabschluss; Expertenwissen im Gewässerschutzrecht; Idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Was dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Umweltschutz, Umwelttechnik oder vergleichbar; Mehrjährige branchenrelevante Berufserfahrung nach dem Studienabschluss; Expertenwissen im Gewässerschutzrecht; Idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*) merken
Umweltschutz-Ingenieur für Beratung Immissionsschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Was dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Umweltschutz, Umwelttechnik oder vergleichbar; Mehrjährige branchenrelevante Berufserfahrung nach dem Studienabschluss; Expertenwissen im Gewässerschutzrecht; Idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 20095 Hamburg

Was dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Umweltschutz, Umwelttechnik oder vergleichbar; Mehrjährige branchenrelevante Berufserfahrung nach dem Studienabschluss; Expertenwissen im Gewässerschutzrecht; Idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*) merken
Ingenieur Umweltschutz für Gewässer- & Umweltschutz (a*)

Hamburger Energienetze GmbH | 27419 Sittensen

Was dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Umweltschutz, Umwelttechnik oder vergleichbar; Mehrjährige branchenrelevante Berufserfahrung nach dem Studienabschluss; Expertenwissen im Gewässerschutzrecht; Idealerweise Erfahrungen als Abfallbeauftragte +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Abfallbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Bremen

Abfallbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Abfallbeauftragter in Bremen

Zwischen Paragraphen und Paletten – Alltag und Anspruch als Abfallbeauftragter in Bremen

Eigentlich ist der Begriff „Abfallbeauftragter“ so trocken wie Altpapier – aber unterschätzen sollte man ihn nicht. Wer das erste Mal im betrieblichen Alltag in Bremen vor einem Stapel Gesetzestexte sitzt, der weiß: Hier geht es um weit mehr als Mülltrennung und die Hoffnung, dass niemand illegal Öl in den Gully kippt. Es geht um Verantwortung, Detailgenauigkeit – und um Menschen, die sich für ein Berufsfeld entscheiden, das irgendwo zwischen Technik, Vorschriften und einem gewissen Sinn für Ökologie pendelt.

Was macht ein Abfallbeauftragter eigentlich wirklich?

Die knochentrockene Seitenlage im Gesetz sagt: Überwachung, Beratung, Kontrolle – das klingt sperrig, meint aber: In Industrie, Gewerbebetrieb oder öffentlicher Verwaltung ist der Abfallbeauftragte das Scharnier zwischen Umweltschutz, Betriebsablauf und Behörden. Welche Stoffe – von Sondermüll bis Restabfall – fallen an? Wie werden sie dokumentiert, entsorgt, vielleicht sogar anderweitig wiederverwertet? Und – nervenaufreibend genug – wie bleibt man auf der Höhe, wenn das Kreislaufwirtschaftsgesetz von heute morgen schon wieder anders klingt?
Wer hier einsteigt, merkt schnell: Theorie ist schön, Praxis aber unerbittlich. Mal steht man zwischen den Drums in einer Werkshalle, mal jongliert man Zahlenkolonnen im Entsorgungsnachweis. Reines Bürojob-Flair? Fehlanzeige. Wer keinen Respekt vor Vorschriften hat, brennt schneller aus als ein schlechter Komposthaufen. Oder anders gesagt: Eine gewisse Leidenschaft für’s Regeltetris sollte man schon mitbringen.

Bremen – Schauplatz regionaler Besonderheiten

Warum ausgerechnet Bremen? Die Hansestadt ist kein Industriemonster wie das Ruhrgebiet, doch der Mix aus Hafen, Schiffbau, Logistik und wachsenden Technologieunternehmen hat es in sich. Der regionale Charme liegt in den Besonderheiten: Im bremischen Hafen ticken die Uhren anders als in niedersächsischen Flachlandgemeinden. Wer als Abfallbeauftragter in Bremen arbeitet, muss eben nicht nur mit der klassischen Industrie umgehen, sondern auch mit modernem Recycling, maritimen Betriebsabläufen und einer gewachsenen, manchmal eigenwilligen Verwaltungskultur. Ich sage es offen: Offene Ohren für regionale Befindlichkeiten – und gelegentlich ein freundliches „Moin“ – haben schon manche Konflikte entschärft.
Und dann wäre da noch die gesellschaftliche Aufgabe: Die Transformation Richtung nachhaltige Produktion ist längst keine Randnotiz mehr. Erst unlängst stieg der Druck auf Unternehmen massiv: CO2-Bilanz, Ressourceneffizienz, Rückführung von Wertstoffen – schöne Schlagwörter, aber in der Praxis ein heikler Drahtseilakt. Was viele unterschätzen: Hier kann der Abfallbeauftragte zu einer Schlüsselperson werden, vorausgesetzt, ihn nimmt jemand ernst. Aber das ist noch mal ein ganz eigenes Thema.

Was muss man mitbringen – und was kommt dabei raus?

Fachlich ist der Einstieg in Bremen meist an eine technische oder naturwissenschaftliche Ausbildung gebunden, das kann von Umwelttechnik über Verfahrenstechnik bis hin zur klassischen Chemielaboranten-Ausbildung reichen. Unternehmen verlangen selten akademische Titel, wohl aber ein gerüttelt Maß an Spezialwissen – und nicht zuletzt die Bereitschaft, Fortbildungen mitzumachen. Und wenn ich ehrlich bin: Wer Lust hat, ständig Neues zu lernen und mit Vorschriften zu rangeln, ist klar im Vorteil.
Klar, für viele zählt auch das Monetäre: Einstiegsgehälter in Bremen liegen nach meiner Erfahrung meist zwischen 2.800 € und 3.200 €, erfahrene Kräfte – mit Zusatzqualifikationen und moderner Spezialisierung – können auch 3.400 € bis 3.900 € erreichen. Klingt solide, aber keine Goldgräberstimmung. Dafür gibt’s viele Nischen, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten – und, ja, einen Arbeitsmarkt, der in Bremen erstaunlich stabil ist. Der große Durchlauf bleibt aus, aber wer will, findet in wechselbereiten Unternehmen echte Chancen auf Gestaltungsspielräume. Vorausgesetzt, man akzeptiert das Dickicht aus Vorschriften und die sprichwörtliche norddeutsche Bodenständigkeit.

Zwischen Paragraphen, Pragmatismus und Perspektive

Ganz ehrlich: Es ist kein Beruf, bei dem man auf Sommerfesten prahlt. Die Arbeit geschieht unsichtbar, oft am Rande der Wahrnehmung. Aber sie ist systemrelevant – und gerade in Bremen voller kleiner Herausforderungen. Man muss Regeln kennen, ja, sie auch mal kritisch hinterfragen, Pragmatismus mitbringen und manchmal die Ärmel hochkrempeln. Wer hier mit Grips, Fingerspitzengefühl und – ich scheue nicht davor zurück zu sagen – einer gewissen Lust an Kleinigkeiten unterwegs ist, wird sich in Bremens Betrieben nicht langweilen.
Bleibt noch ein Gedanke: Den perfekten Abfallbeauftragten? Gibt es nicht. Aber Vielfalt ist hier kein Hindernis, sondern fast schon Jobbestandteil. Und so mancher, der anfangs nur „was mit Umweltschutz“ machen wollte, hat sich in Bremen schon zur stillen Instanz gemausert. Zwischen Altpapier und Alurahmen, zwischen Gesetzbuch und Laborflasche. Ein Beruf, der immer wieder überrascht – sofern man sich darauf einlässt.