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Weiterbildungspädagoge Hannover Jobs und Stellenangebote

616 Weiterbildungspädagoge Weiterbildungen in Hannover die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Weiterbildungspädagoge in Hannover
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Kundenberater / Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) - auch ohne Ausbildung merken
Kundenberater / Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) - Auch Ohne Ausbildung merken
Psychologische_r Psychotherapeut_in (m/w/d) oder Psycholog_in in fortgeschrittener Psychotherapie-Weiterbildung oder Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (m/w/d) mit Suchttherapie-Weiterbildung merken
Ausbildung zum Einrichtungsberater für 2025 (w/m/d) merken
Ausbildung zum Einrichtungsberater für 2025 (w/m/d)

porta-Unternehmensgruppe | 30916 Isernhagen

Schlafzimmer, Wohnmöbel oder Geschenk-Boutique. ein nettes und dynamisches Team. sehr gute Karriereperspektiven. ein vielfältiges Schulungs- und Weiterbildungsangebot. wirst du bei uns, wenn du: Kommunikativ bist und gut auf Menschen zugehen kannst. deine +

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Ausbildung zum Einrichtungsberater für 2025 (w/m/d) merken
Ausbildung zum Einrichtungsberater für 2025 (w/m/d)

porta-Unternehmensgruppe | Laatzen

Schlafzimmer, Wohnmöbel oder Geschenk-Boutique. ein nettes und dynamisches Team. sehr gute Karriereperspektiven. ein vielfältiges Schulungs- und Weiterbildungsangebot. wirst du bei uns, wenn du: Kommunikativ bist und gut auf Menschen zugehen kannst. deine +

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Ausbildung zum Einrichtungsberater (w/m/d)

porta Möbel Handels GmbH & Co. KG | 30916 Isernhagen

Lehrjahr; Weihnachts- und Urlaubsgeld nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit; Vielfältige Perspektiven nach Deiner Ausbildung; Azubi-Begrüßungstage und lehrjahrübergreifende Azubiprojekte; Umfassende Betreuung durch erfahrene und engagierte Ausbilder und +

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Ausbildung zum Einrichtungsberater (w/m/d) merken
Ausbildung zum Einrichtungsberater (w/m/d)

porta Möbel Handels GmbH & Co. KG | Laatzen

Lehrjahr; Weihnachts- und Urlaubsgeld nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit; Vielfältige Perspektiven nach Deiner Ausbildung; Azubi-Begrüßungstage und lehrjahrübergreifende Azubiprojekte; Umfassende Betreuung durch erfahrene und engagierte Ausbilder und +

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Ausbildung zur/zum Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen (w/m/d) merken
Duales Studium im öffentlichen Dienst (w/m/d) - Studiengang Arbeitsmarktmanagement oder Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung merken
Duales Studium im öffentlichen Dienst (w/m/d) - Studiengang Arbeitsmarktmanagement oder Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung

Agentur für Arbeit Hannover | 30159 Hannover

Das Studium an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist abwechslungsreich und praxisorientiert. Unsere Studierende Thalia hebt die direkte Anwendung ihres Wissen hervor. Nach dem Abschluss erwarten dich zukunftssichere Arbeitsplätze mit exzellenten Karrierechancen. Möchtest du Theorie und Praxis miteinander verbinden? Entscheide dich für Studiengänge wie Arbeitsmarktmanagement oder Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung. Informiere dich jetzt auf unserer Homepage über deine Möglichkeiten und starte deinen vielversprechenden Karriereweg: https://www.hdba.de/. +

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Sachbearbeiter (m/w/d) Zoll merken
Sachbearbeiter (m/w/d) Zoll

DACHSER SE | 30159 Langenhagen, Han

Sie unterstützen und beraten unsere Kunden bei der Zollabfertigung Import, Export, Präferenzkalkulation oder weiteren Zollabwicklungen wie bspw. Zolllagerabwicklung, Verbrauchssteuerabwicklung oder aktive/passive Veredelung. +

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Weiterbildungspädagoge Jobs und Stellenangebote in Hannover

Weiterbildungspädagoge Jobs und Stellenangebote in Hannover

Beruf Weiterbildungspädagoge in Hannover

Weiterbildungspädagoge in Hannover – Zwischen Anspruch, Alltagsdynamik und norddeutscher Wirklichkeit

Tja, wer glaubt, der Beruf des Weiterbildungspädagogen wäre so eine Art „PowerPoint-Flüsterer“, der mit dem Flipchart als Zauberstab durch graue Seminarräume fegt – weit gefehlt. Gerade in Hannover, wo das Bildungsangebot fast schon inflationär wirkt und öffentliche wie private Träger um Aufmerksamkeit buhlen, spürt man den Spagat zwischen Idealismus und Pragmatismus besonders deutlich. Wer frisch einsteigt oder nach Jahren in der Wirtschaft in die Erwachsenenbildung abbiegt, landet nicht selten in einer seltsamen Melange: ein bisschen Gestalter, ein bisschen Motivator, fast immer auch Frust-Entsorger. Klingt nach Übertreibung? Keineswegs.


Aufgabenvielfalt – und die ungeliebte Bürokratie

Es hilft nichts: Die eigentliche Arbeit – also Menschen in ihrem Berufs- oder Lebenskontext weiterbringen, den Funken Neugier entzünden – gerät im Tagesgeschäft leicht unter die Räder. Klar, Konzepte entwickeln, Lernprozesse begleiten, Zielvereinbarungen dokumentieren, Evaluationen ausschlachten... das alles gehört dazu. Aber gerade in Hannover, wo die Nachfrage nach zertifizierten Weiterbildungen und individuellen Lernmodulen mit jeder neuen Arbeitsmarktförderung wächst, hat sich aus dem ursprünglichen Bildungsauftrag ein regelrechtes bürokratisches Dickicht entwickelt. Da seufzen auch Berufserfahrene ab und an. Und ganz ehrlich: Es gibt Tage, da fragt man sich, wo noch pädagogische Kreativität möglich ist, wenn Formblätter und Dokumentationspflicht die Hauptrolle spielen.


Ein städtischer Mikrokosmos und seine Eigenheiten

Anderswo hat man vielleicht ein vormodernes Verhältnis zur Weiterbildung, aber in Hannover – Metropole, Messestadt, Innovationsraum – schlägt der Puls anders. Hier sitzen Industrie, Verwaltung, Gesundheitswesen, Bildungsträger und Freiberufler alle am gleichen – häufig überraschend kleinen – Tisch. Ein Seminar mit Lagerlogistikern am Vormittag, Modulplanung für Integrationskurse nachmittags, zwischendurch Rückspracheschlaufen mit der Agentur für Arbeit. Und nicht selten: Teilnehmende, die mit Hoffnung, aber leeren Akkus ins Klassenzimmer kommen. An manchen Tagen pfeift der Wind der Resignation durch die Flure, an anderen weht Aufbruchsstimmung. Hannover ist eben auch sozialer Mikrokosmos mit allen Bruchstellen: Migration, Fachkräftemangel, Digitalisierung, Generationenwechsel. Wer hier arbeitet, bewegt sich auf politischem Parkett – ob gewollt oder nicht.


Gehalt – Der alte Streitpunkt (und ein paar harte Zahlen)

Jetzt mal Butter bei die Fische: Reich wird niemand, der als Weiterbildungspädagoge einsteigt. Regionale Unterschiede? Klar. Aber für Hannover gilt: Einstiegsgehälter fangen meist bei etwa 2.800 € an, bewegen sich je nach Träger oder Aufgabenumfang aber auch flott in den Bereich von 3.200 € bis 3.600 €. Qualifikation entscheidet, klar, und die Tarifbindung kann einen spürbaren Unterschied machen – Stichwort Arbeitsrecht, Betriebliche Altersvorsorge, Urlaubstage. Aber selbst mit ein paar Jahren Erfahrung, speziellen Zertifikaten oder Zusatzaufgaben lässt sich die gläserne Decke nur selten durchstoßen. Es sei denn, man wagt den Sprung in Leitungsfunktionen oder vollzieht einen Balanceakt zwischen mehreren Trägern. Einträglich ist etwas anderes, aber am Hungertuch muss hier auch niemand nagen.


Chancen? Ja. Aber nicht ohne Dickhäutigkeit und Haltungsarbeit

Trotz aller Hakeleien bleibt die Aussicht, im Bildungsauftrag zu wirken, reizvoll. Neue Formate – etwa hybride Seminare, Lern-App-Konzepte, branchenspezifische Zertifikate – wachsen aus dem Boden wie Krokusse im Märzregen. Die Digitalisierung sorgt für frische Möglichkeiten, selbst wenn manchen noch der Mut fehlt, Zoom oder Moodle lebendig zu denken. Ach, und diese „Lebenslange-Weiterlernen“-Debatte? Die erreicht in Hannover alle – ob Facharbeiter auf dem zweiten Bildungsweg, zugewanderte Kolleginnen oder Quereinsteiger mit gebrochenen Erwerbsbiografien. Wer hier wirklich Gestaltungsfreude, einen Hauch Beharrlichkeit und ein Gespür für gesellschaftliche Brüche mitbringt, der findet seinen Platz. Eigentlich erstaunlich, wie oft der vermeintlich kleine pädagogische Hebel Großes in Bewegung setzt. Nur Geduld sollte man mitbringen. Und Nerven. Aber da hat sich seit den Tagen der Kreidetafel ohnehin wenig geändert.