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Umweltinformatiker Halle (Saale) Jobs und Stellenangebote

6 Umweltinformatiker Jobs in Halle (Saale) die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Umweltinformatiker in Halle (Saale)
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IT Systemadministrator - Netzwerk / Server / VMware (m/w/d) merken
LIMS-Administrator / Prozessentwickler (m/w/d) merken
LIMS-Administrator / Prozessentwickler (m/w/d)

UPM – The Biofore Company | Halle (Saale)

UPM Biochemicals bietet innovative, nachhaltige und wettbewerbsfähige Biochemikalien auf Holzbasis an, die fossile Rohstoffe ersetzen und zur Verbesserung der Umweltbilanz in verschiedenen Anwendungen beitragen. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
LIMS-Administrator / Prozessentwickler (m/w/d) merken
LIMS-Administrator / Prozessentwickler (m/w/d)

UPM – The Biofore Company | 06237 Leuna

UPM Biochemicals bietet innovative, nachhaltige und wettbewerbsfähige Biochemikalien auf Holzbasis an, die fossile Rohstoffe ersetzen und zur Verbesserung der Umweltbilanz in verschiedenen Anwendungen beitragen. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) Systemintegration merken
Ausbildung zum Fachinformatiker (m/w/d) Systemintegration

Emons Spedition GmbH & Co. KG | 08371 Glauchau

Wertschätzung: Du kannst dich darauf verlassen, dass wir unsere soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und den Mitarbeitenden wahrnehmen. Beständigkeit: Emons wird seit 1928 familiär geführt. Auf ein weiteres Jahrhundert! +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior IT System Engineer Hybrid Cloud & Automation (w/m/d) - NEU! merken
Senior IT System Engineer Hybrid Cloud & Automation (w/m/d) - NEU!

Bechtle | 09028 Chemnitz

B. dem Jobticket oder der Möglichkeit zum Job; Rad-Leasing, profitierst du nicht nur monetär, sondern schonst zusätzlich noch die Umwelt. 30 Tage Urlaub: 6 Wochen freie Zeit, die du zur Erholung, Entspannung, zum Reisen und Füße hochlegen nutzen kannst +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Bechtle | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
IT-Systemingenieur/in (m/w/d) merken
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (B KG) | Frankfurt am Main, Leipzig

Unsere Produkte sind die Problemlöser für Umwelt, Klima, Sicherheit und Infrastruktur und unterstützen u. a. das Technische Hilfswerk oder die Bundespolizei bei der Bewältigung ihrer Aufgaben. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Kinderbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Umweltinformatiker Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Umweltinformatiker Jobs und Stellenangebote in Halle (Saale)

Beruf Umweltinformatiker in Halle (Saale)

Zwischen Datenbrille und Dreck: Realität für Umweltinformatiker in Halle (Saale)

Wer behauptet, Umweltdaten gäben sich „die Klinke in die Hand“, hat vermutlich nie unter der grauen Novemberdecke Halles gesessen und sich gefragt, wie man Messstationen, Meteorologielogger und Datenbank-Cluster elegant unter einen Hut bringt. Willkommen in der Welt der Umweltinformatik – Suffizienz statt Silbertablett, jedenfalls meist. Was mir immer wieder auffällt: Kaum ein Berufsbild zappelt so geschickt zwischen Draußen und Drinnen, Drohne und Datenanalyse. In Halle (Saale) ist das keineswegs bloße Theorie, sondern gelebte Mischkalkulation: die Innovationen der bildungsstarken Hochschullandschaft, daneben der traditionsreiche Dreck, der in den Böden, Industriebrachen oder Luftschichten steckt. Und mittendrin – wir, die Umweltinformatik-Spezialisten.


Wissenschaft, Aufbruch – und bürokratischer Alltag

Ich kann es nicht leugnen: Wer Umweltinformatik in Halle betreibt, sitzt selten auf verlorenem Posten – aber eben auch nicht im luftleeren Raum. Zwischen Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, den Umweltämtern der Stadt oder privaten Ingenieurbüros spannt sich ein Netz, das so dicht wie widersprüchlich ist. Die typischen Aufgaben? Sieht auf dem Papier oft nach Modellierung, Datenbankentwicklung und Programmierung aus. In der Praxis? Überraschend komplex: mal GIS-gestützte Kartierung für die Renaturierung der Saaleauen, mal Echtzeit-Auswertungen für Feinstaubmessungen auf der B80. An guten Tagen darf man das Ökosystem datentechnisch sezieren, an schlechten kämpft man stundenlang mit hakeligen Schnittstellen in Altsoftware. Und ja, die Bürokratie, der endlose Datenexport ins nächste Format – ein Thema, so trocken wie die mitteldeutsche Klimatechnik.


Von Bioinformatik bis Big Data: Anforderungen und Dynamik

Das Berufsbild kommt leise daher, verlangt aber lautes Denken. Wer glaubt, ohne solides Informatikgrundwissen auszukommen, täuscht sich – Python, R, Java: keine optionalen Tools, sondern Grundausstattung. Dazu GIS-Kompetenz, Verständnis für sensorische Messnetzwerke, gern auch ein Tropfen Statistik. Wer zudem Umweltrecht lesen kann, ohne spontan Migräne zu bekommen, hat einen Vorsprung. Was viele unterschätzen: Diese Arbeit ist selten eindimensional. Wer in Halle einsteigen will, braucht nicht nur Technik, sondern auch Realitätssinn. Denn Umweltdaten sind selten sauber, egal ob es um Altlasten oder Luftqualität geht. Und trotzdem – oder gerade deshalb – zieht sich die Branche wie ein feines Gewebe über Stadt und Region: Nachhaltigkeitsprojekte, Einsatz erneuerbarer Energien oder städtische Mobilitätskonzepte – überall Datenhunger, überall Informatik am Werk.


Arbeitsmarkt, Gehalt und regionale Besonderheiten: Realität statt Schöngesang

Jetzt zum Brot-und-Butter-Thema – Gehalt. Wer als Berufseinsteiger in Halle (Saale) aufschlägt, muss keine Hungerkur erwarten, aber reich wird man auch nicht. Ich habe oft gesehen: 2.800 € bis 3.400 € sind realistisch zum Start, je nach Auftraggeber und Spezialisierung. In größeren Projekthäusern mit starker Anwendungsorientierung sind mit ein paar Jahren Erfahrung auch 3.500 € bis 4.200 € drin. Am attraktivsten: die Schnittstellenjobs – dort, wo klassische Ingenieure und ITler im selben Raum sitzen, quetscht man als Umweltinformatiker meist das Beste raus. Wovon allen abgeraten sei: Anspruch, nach dem ersten Jahr die (finanzielle) Sprossenleiter im Laufschritt zu nehmen. Der Markt wächst, ja, und zwar zügig, aber für jede Entfristung gibt’s mindestens drei Haushaltsdebatten und fünf neue Arbeitsgruppen. Willkommen im Osten.


Perspektiven, Weiterbildung – und das Gefühl für Aufbruch

Mal Klartext: Weiterbildung ist nicht Kür, sondern Pflicht – und in Halle kein Mangelthema. Viele Arbeitgeber sind erstaunlich offen für Schulungen, Bachelor- oder Mastermodule nebenbei, teils gibt’s starke Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschule. Wer die Nerven hat, neben dem Job nachzuziehen – Data Science, Machine Learning, Modellierung komplexer Umweltsysteme – dem tun sich spannende Felder auf. Apropos Feld: Echten Praxisbezug gibt’s selten im Hörsaal, dafür in lokalen Umweltprojekten oder städtischen Energieinitiativen. Der eigentliche Reiz? Man sieht unmittelbar, wie digitale Werkzeuge Biotope, Böden oder Städte verändern. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang durch den Botanischen Garten.


Fazit? Vielleicht dies: Umweltinformatiker in Halle hängen zwischen Hoffnung, Hektik und Hightech

Fragt man in die Runde, was an diesem Beruf eigentlich reizvoll ist, kommt selten ein einstimmiges Echo. Für die einen ist es die Vielschichtigkeit, für die anderen das Gefühl, an ganz konkreten ökologischen Fragen zu schrauben – und das mitten in der Stadt, die mal Chemiestandort, mal Hoffnungsträger für „Grüne Technologie Ost“ ist. Auch wenn die alten Industriewunden noch nicht verheilt sind, geben die neuen Datenströme Hoffnung. Und manchmal, wenn ich nach Feierabend auf Halles Marktplatz stehe, frage ich mich: Wohin fließen all die Daten, die wir so mühsam zusammenschrauben? Vermutlich dahin, wo Zukunft noch keine Denkverbote kennt. Und das ist, Klingelzeichen: gar nicht mal so wenig.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.