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Statistiker Heidelberg Jobs und Stellenangebote

4 Statistiker Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Statistiker in Heidelberg
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Statistiker*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 55116 Mainz

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sucht ab dem 01.11.2025 einen Statistiker (m/w/d) zur Verstärkung des Forschungsteams. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet, eine Verlängerung ist jedoch ausdrücklich vorgesehen. Wir bieten attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten, einschließlich Unterstützung für Promotion und Habilitation. Zudem profitieren Mitarbeiter von Sozialleistungen, einem Deutschland-Jobticket und einer hervorragenden Verkehrsanbindung. Ihre Aufgaben umfassen statistische Analysen in der Psychotherapieforschung und enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern. Bewerber sollten über ein abgeschlossenes Studium in Statistik oder verwandten Bereichen sowie Kenntnisse in gängiger Statistiksoftware verfügen. +
Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Statistiker*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | 65183 Wiesbaden

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sucht ab dem 01.11.2025 eine engagierte Statistiker*in (m/w/d) zur Verstärkung ihres Forschungsteams. Der Arbeitsvertrag ist zunächst auf zwei Jahre befristet, mit der Option auf Verlängerung. Die Position bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten sowie Unterstützung bei wissenschaftlichen Qualifikationen, etwa Promotion oder Habilitation. Bewerber*innen sollten über ein abgeschlossenes Studium in Statistik oder einem verwandten Bereich verfügen und Kenntnisse in Statistiksoftware wie R oder Python mitbringen. Zusätzlich werden interessante Mitarbeiterangebote wie ein Deutschland-Jobticket und Fahrradleasing bereitgestellt. Nutzen Sie die Chance, in einem innovativen Team zu arbeiten und Forschungsprojekte aktiv zu gestalten! +
Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Statistiker*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Ingelheim am Rhein

Die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sucht ab dem 01.11.2025 eine*n Statistiker*in (m/w/d) zur Verstärkung des Forschungsteams. Wir bieten flexible Arbeitsmöglichkeiten, umfangreiche Weiterbildung und eine mögliche Vertragsverlängerung über zwei Jahre hinaus. Die Vergütung erfolgt nach Haustarifvertrag bis zu EG 13, ergänzt durch attraktive Sozialleistungen. Sie planen und führen statistische Analysen durch, arbeiten eng mit Wissenschaftler*innen zusammen und implementieren moderne statistische Methoden. Bewerber*innen sollten einen Master in Statistik oder einem verwandten Fach haben sowie fundierte Kenntnisse in Statistiksoftware. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines innovativen Teams! +
Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Statistiker*in (m/w/d)

Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz | Heidesheim am Rhein

Die Klinik für Psychosomatische Medizin sucht zum 01.11.2025 eine Statistiker*in (m/w/d) zur Verstärkung des Forschungsteams. Diese Position bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten und Unterstützung bei wissenschaftlichen Qualifikationen wie Promotion oder Habilitation. Eine Verlängerung der Anstellung über die ersten zwei Jahre ist vorgesehen. Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag mit guten Sozialleistungen und Mitarbeiter-Angeboten wie dem Deutschland-Jobticket. Bewerber sollten über ein abgeschlossenes Studium in Statistik oder einem verwandten Bereich sowie Kenntnisse in Statistiksoftware verfügen. Interesse an klinischen Studien und modernen statistischen Methoden ist von Vorteil. +
Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Statistiker Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Statistiker Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Statistiker in Heidelberg

Stochastische Eleganz zwischen Neckar und Datenlawine

Statistiker in Heidelberg? Wer dabei an akademisch abgehobene Zahlendreher denkt, macht es sich zu leicht. Zugegeben, der Neckar glänzt verlockend blau, die altehrwürdigen Mauern der Universität versprühen Bildungsduft und in den mediterran-schrägen Cafés plauschen angehende Nobelpreisträger über Wahrscheinlichkeiten. Doch der Alltag als Statistiker ist selten so malerisch wie der Prospekt es verspricht. Eher ruppig, manchmal trocken, fast immer fordernd. Fachlich – und, ja, auch menschlich.


Heidelbergs Statistiklandschaft: Medizin trifft Methodik

Beginnen wir beim Offensichtlichen: Heidelberg ist kein x-beliebiges Pflaster für Zahlenmenschen. Hier prallt die Wucht der Lebenswissenschaften – das Universitätsklinikum, riesige Forschungseinrichtungen, ungezählte Biotech-Start-ups – ohne Umweg auf die analytische Klarsicht der Statistik. Die meisten, die frisch in den Beruf einsteigen oder überlegen, von „irgendwo“ zu wechseln, landen über kurz oder lang im Dunstkreis medizinischer Datenanalyse oder epidemiologischer Forschung. Will sagen: Wer Statistiker in Heidelberg werden will, braucht Affinität zu pathologischen Tabellen, zum medizinischen Jargon, zu langen Meetings, in denen Kausalität rasch in Korrelation umetikettiert wird.

So eintönig das klingen mag – ganz im Gegenteil. Gerade die Interdisziplinarität ist hier täglich Brot. Ein typisches Projekt? Krebspatientendaten, die auf klinisch relevante Muster hin abgeklopft werden, randomisierte Studien mit endlosen Etappen von Datenbereinigung. Keine Feld-, Wald- und Wiesenstatistik, sondern Wissenschaft am offenen Herzen. Das fordert Haltung – und eine gewisse Schmerzunempfindlichkeit gegenüber Datenmengen, die locker auch einen Mittelklassewagen aus Papiermüll füllen könnten.


Gehaltsrealität und Anspruch – Wer hier überlebt, will mehr als Zahlenreihen

Ein Wort zu den nüchternen Fakten: Das Gehalt für Berufseinsteiger bewegt sich in Heidelberg je nach Anstellung und Qualifikation meist zwischen 3.200 € und 4.200 €. Klingt solide, ist aber angesichts des hohen Preisniveaus der Neckarstadt kein echtes Vermögen – zumindest nicht, wenn man sich nach Feierabend eine Altstadtnähe oder ein WG-Zimmer mit Aussicht leisten will. Mit ein paar Jahren Erfahrung, vielleicht einem Aufbaustudium oder Spezialisierung im medizinisch-statistischen Bereich, sind auch 4.800 € oder sogar 5.600 € drin. Aber: Die Gehaltsschere klafft regional, und im privatwirtschaftlichen Sektor – etwa bei Pharma- oder IT-Unternehmen – sind Luftsprünge nach oben keine Utopie, sondern reine Mathematik.

Wer aus Berufseinsteiger-Sicht kommt, sollte sich darauf einstellen, dass Stillstand keine Option ist. Die Aufgaben rotieren, die Methodik entwickelt sich weiter. Wer ewig „SPSS“ tippt, landet schnell in der methodischen Sackgasse. Gefragt ist heute R, Python, vielleicht noch SAS – und ein Talent, mit Biologen, Medizinern und manchmal spröden Ökonomen so zu reden, dass nicht alle nach dem zweiten Satz das Weite suchen. Das war vor zehn Jahren nicht viel anders, aber: Die Latte liegt inzwischen höher.


Regionale Dynamik und Praxis: KI, Datenschutz und ein unbestimmtes Unbehagen

Heidelberg ist – wie viele Unistädte – ein Versuchslabor für neue Wege im Umgang mit Daten. Gerade die Schnittstelle zwischen klassischer Statistik und Künstlicher Intelligenz verschiebt Grenzen: Wer heute medizinische Big-Data-Projekte begleitet, sucht nicht mehr nur „signifikante Unterschiede“ – er verhandelt mit Algorithmen, baut prädiktive Modelle, braucht Ethik-Kompetenz. Das meint: Berufseinsteiger werden recht fix an Themen wie Datenschutz, Bias in Algorithmen und Reproduzierbarkeit herangeführt. Ob das gruselig oder reizvoll ist, sei dahingestellt.

Manchmal fragt man sich, wie viel Technikaffinität eigentlich noch gesund ist. Die Antwort: Es reicht, wenn das Interesse nicht nur auf dem Papier steht – man also im Zweifel auch mal den Mut hat, Fragen zu stellen, die der Rest für „dumm“ hält. Gerade am Rande von Forschung und Entwicklung wird Wert auf Eigeninitiative gelegt. Verstecken funktioniert selten. Das kann fordern, sogar überfordern. Andererseits: Frischlinge, die sich bewegen, lernen rasend schnell. Und wachsen oft an Aufgaben, die anderswo erst nach Jahren auf den Tisch kommen würden.


Zwischen Anspruch und Alltag: Warum Statistiker in Heidelberg bleiben

Bleibt die Frage: Warum hält es einen überhaupt an diesem anspruchsvollen Ort – und nicht etwa im Steuerbüro in Buxtehude, mit geregeltem Achtstundentag und braver Zettelflut? Die Antwort ist simpel, aber nicht trivial: Es ist die Mischung aus inhaltlicher Dichte und fachlicher Herausforderung, die Heidelberg für Statistiker unwiderstehlich macht. In keinem anderen Umfeld wird man so rasch in transdisziplinäre Projekte gezogen, bekommt Einblick in Forschung mit echter gesellschaftlicher Tragweite – und kann, trotz aller Mühen, sagen: Heute habe ich an Erkenntnissen mitgewirkt, die wirklich zählen.

Was viele unterschätzen: Die Unsicherheit bleibt – ob als Neuling oder nach Jahren. Aber gerade das hält wach. Vielleicht ist es also doch nicht nur die Kachelkunst der Altstadt oder der Fluss am Abend, sondern die ständige Möglichkeit, an spannenden Schnittstellen zu arbeiten. Statistiker in Heidelberg? Eindeutig: kein Job für Klischee-Bürokraten, sondern eine Einladung, die eigene Komfortzone immer wieder neu zu vermessen.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.