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Solartechnik Hamburg Jobs und Stellenangebote

17 Solartechnik Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Solartechnik in Hamburg
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Elektroniker - Energie- und Gebäudetechnik / Solartechnik / Reparaturen (m/w/d) - NEU! merken
Kundendiensttechniker - Heizungsanlagen / Solarthermie / Photovoltaik (m/w/d) - NEU! merken
Ausbildung Dachdecker:in | Lübeck - 2026 merken
Ausbildung Dachdecker:in | Lübeck - 2026

Vonovia | 23539 Lübeck

Von Fenstern, Dachentwässerung und Solartechnik; Arbeitssicherheit und Teamarbeit auf der Baustelle. +
Gutes Betriebsklima | Arbeitskleidung | Fahrtkosten-Zuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik (m/w/d) mit Hauptstandort Upahl 2026 merken
Ausbildung Anlagenmechanikerin / Anlagenmechaniker für Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik (m/w/d) merken
Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Außendienst – Heizsysteme merken
Ingenieur (m/w/d) Inbetriebnahme Koordination – Photovoltaik & BESS merken
Ingenieur (m/w/d) Inbetriebnahme Koordination – Photovoltaik & BESS

Enerparc AG | 20095 Hamburg

Abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik, Energietechnik oder vergleichbare Ausbildung (Techniker/Meister); Mehrjährige Erfahrung in Planung, Bau oder Betrieb elektrischer Anlagen im Hoch- und Mittelspannungsbereich; Kenntnisse im Umgang mit Batteriespeichersystemen +
Gutes Betriebsklima | Barrierefreiheit | Jobticket – ÖPNV | Corporate Benefit Enerparc AG | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Ingenieur (m/w/d) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik – Renewables merken
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen - Elektrotechnik (B.Eng.) (m/w/d) merken
Duales Studium Erneuerbare Offshore Energien (B.Eng.) (m/w/d) merken
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Solartechnik Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Solartechnik Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Solartechnik in Hamburg

Zwischen Hafenkante und Sonnenstrom – Erfahrungsnotizen aus der Solartechnik in Hamburg

Wer heutzutage durch Hamburg streift – egal, ob mit der U-Bahn von Barmbek nach Harburg, zu Fuß durch Ottensen oder aus dem Busfenster im Industriegebiet Billbrook –, sieht sie inzwischen überall: Solarmodule auf den Flachdächern, schiefwinklig verschanzt zwischen alten Dachziegeln, ja sogar direkt über den Köpfen an Fassaden, wo früher mal grauer Putz herrschte. Manche winken uns geradezu zu: „Stell dir vor, wie viel Licht hier jeden Tag einfach so prasselt – und was sich daraus machen ließe!“ Ein bisschen fühlt es sich so an, als stehe man an der Schwelle zu etwas, das gerade erst beginnt. Und doch: Für Berufseinsteiger oder Umbau-Profis ist das Feld längst keine völlig weiße Landkarte mehr – eher ein urbanes Mosaik.


Was viele unterschätzen: Solartechnik in Hamburg ist schon lange nicht mehr nur Schraubenziehertheater auf dem Dachfirst. Die alten Vorurteile – Solaranlage gleich Blümchenstrom, dazu der romantisch verklärte Handwerker, der allein gegen den norddeutschen Niesel ankämpft – gehören ins Archiv. Heute ist das Berufsfeld ein Hybrid aus Elektrotechnik, IT-Know-how, Kundenberatung, Projektplanung und (ja, immer noch) dem klassischen Handwerk – je nach Betrieb, Branche und Spezialisierung. Wer einsteigt, kommt selten ohne Fachkenntnis durch; aber es braucht eben auch Fingerspitzengefühl. Fehlerhafte Verkabelung morgens um acht, Systemabsturz am Mittwochmittag, und zwischendrin das Gespräch mit dem skeptischen Kunden, der seine eigene Recherche in den Raum wirft („Habe ich bei YouTube gesehen – das muss doch einfacher gehen…“). Ich sage immer: Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Die Nachfrage nach fähigen Leuten ist in Hamburg definitiv da – und, kleine Randnotiz: Die Jobs sind längst nicht nur auf den Dächern zwischen Elbe und Alster zu finden. Regionale Handwerksbetriebe suchen ebenso wie größere Energiedienstleister oder Gebäudetechniker. Die städtische Förderung und der Hamburger „Klimaplan“ treiben das Geschäft an, manchmal etwas holprig – typisch für eine Stadt, die gern große Worte macht, aber im Detail dann doch nachjustieren muss. Trotzdem: Wer sich, sagen wir, als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik oder mit einer handfesten Weiterbildung zum Solarteur positioniert, bewegt sich ziemlich solide im Arbeitsmarkt und verdient je nach Kenntnisstand und Verantwortung meist zwischen 2.800 € und 3.600 € zu Beginn, als erfahrener Fachkraft sogar bis 4.200 € oder aufwärts. Damit lässt es sich hier zwar nicht luxuriös, aber immerhin mit Würde leben – solange man die hohen Mieten im Zaum hält.


Was mich regelmäßig beschäftigt: Die Technik entwickelt sich praktisch im Quartalstakt weiter – plötzliche Systemwechsel, Effizienzsprünge bei Modulen und Wechselrichtern, dazu ein wachsender Digitalisierungsdruck. Wer stehen bleibt, verliert. Und trotzdem kann sich nicht jeder Handwerker mal eben durch eine Ladesäulentechnik-Schulung oder einen Speicher-Workshop kämpfen – Zeitmangel, ein bisschen auch Selbstzweifel. Ich ertappe mich gelegentlich bei dem Gedanken: Bin ich schon zu alt für den Wandel? Vielleicht. Aber dann steht wieder ein junger Kollege, kommt gerade von einer Fortbildung zurück – und schwärmt, wie mittlerweile plötzlich CO2-Monitoring und Smart-Home-Anbindung zum Tagesgeschäft gehören. Man wächst aneinander.


Apropos Tagesgeschäft: Die Arbeitsrealität in Hamburg hat so ihre Eigenheiten. Da wird geplant – und dann fegen im April plötzliche Graupelschauer über Altona. Man steht mit der Stichsäge am Dachrand, friert, irgendwann tropft die Nase. Aber lebt man nicht gerade davon, Lösungen zu finden, wenn das Klima so spielt, wie es will? Legendär das Kundenbriefing: „Können Sie verhindern, dass die Anlage im Januar zufriert?“ Kurzes Zögern, dann die ehrlichste aller Antworten: „Nicht wirklich. Aber ich zeig Ihnen, wie das System trotzdem den Winter überlebt.“


Wenn ich einen Rat geben würde – nein, keine Blaupause, kein Karriereplan, sondern eine Beobachtung: Wer hier mitmacht, muss Lust auf stetes Lernen, Verschmutzungen im Werkzeugkoffer (im sprichwörtlichen und echten Sinne) und einen Schuss hanseatische Gelassenheit mitbringen. Technikbegeisterung sowieso, Alltagstauglichkeit noch mehr. Sicher, manchmal fordert die Stadt – Wind, Wetter, Menschenschlag – ihren Tribut. Aber nirgendwo sonst ist die Mischung aus Tradition, Technologie und einer gehörigen Portion Freigeist so lebendig wie zwischen Solarfeld und Backstein. Manchmal fragt man sich, ob das alles auch in Süddeutschland so ginge. Ich vermute nicht. Aber, wie so oft: Man irrt sich ja gerne auf eigene Gefahr.


Diese Jobs als Solartechnik in Hamburg wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Helfer Elektro Solartechnik (m/w/d)

AMG RECRUITING GmbH | 20095 Hamburg

Deine Aufgabe als Elektrohelfer:in besteht darin, beim Aufbau, Anschluss und Inbetriebnahme von Solar- und Photovoltaiksystemen, Ladestationen für E-Mobility und Batteriespeichern zu helfen. Du unterstützt außerdem bei der Wartung, Reparatur und Verlegung von elektrischen Leitungen sowie der Installation und Umbau von Zählerschränken. Nebenbei kümmerst du dich auch um die Systemkonfiguration und Dokumentation der durchgeführten Arbeiten. Um für diese Stelle geeignet zu sein, solltest du bereits Erfahrungen im Elektrobereich gesammelt haben oder eine Ausbildung im handwerklichen Bereich absolviert haben. Ein wertschätzender Umgang mit Kunden und Kollegen ist hier selbstverständlich, und dich interessiert auch die Weiterentwicklung in der erneuerbaren Energiebranche. Wenn du dich bewirbst, erwartet dich ein unbefristeter Arbeitsvertrag, eine Erfolgsprämie am Jahresende und ein Team von 150 Kollegen, die gemeinsam die Energiewende vorantreiben.
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.