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Pädagoge Sport Heidelberg Jobs und Stellenangebote

104 Pädagoge Sport Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Pädagoge Sport in Heidelberg
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Kitaleitung/Teamleitung (m/w/d) für unser element-i Kinderhause Leolino merken
Kitaleitung/Teamleitung (m/w/d) für unser element-i Kinderhause Leolino

element-i Bildungsstiftung gGmbH | 71229 Leonberg

Persönliche und fachliche Weiterentwicklung: Fundierte Einarbeitung, Coaching und Fachberatung im Arbeitsalltag, Trainee-Programm; 11-tägiges Führungskräftetraining, Referendariat, Mentoring und Coaching; Vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot u.a +
Gutes Betriebsklima | Quereinstieg möglich | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Heilpädagoge (m/w/d) mit 50 % Beschäftigungsumfang merken
Heilpädagoge (m/w/d) mit 50 % Beschäftigungsumfang

Gemeinde Kernen i.R. | Kernen im Remstal bei Stuttgart

Heilpädagogen (m/w/d) mit 50% Beschäftigungsumfang: Regelmäßige präventive Hospitationen in allen kommunalen Kindertageseinrichtungen (Kinder von 1 bis 10 Jahren); Anleitung der pädagogischen Fachkräfte zur Stärkung der heilpädagogischen Kompetenz (Vorbildfunktion +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pädagogische Fachkräfte für den Stadtteil Vaihingen (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkräfte für den Stadtteil Vaihingen (m/w/d)

Landeshauptstadt Stuttgart | 70173 Stuttgart

Don-Carlos-Strasse; Meluner Strasse; Möhringer Landstrasse; Robert Strasse; Für weitere Informationen zum Träger Jugendamt Stuttgart https://paedagogen.stuttgart.de/. Besuchen Sie unsere Karriere-Jobstory auf Instagram @stuttgartvonberuf. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Landeshauptstadt Stuttgart | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pädagogische Fachkräfte Stuttgart Sillenbuch (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkräfte Stuttgart Sillenbuch (m/w/d)

Landeshauptstadt Stuttgart | 70173 Stuttgart

Für weitere Informationen zum Träger Jugendamt Stuttgart; https://paedagogen.stuttgart.de/. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Landeshauptstadt Stuttgart | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher/-in / sozialpädagogische/-r Assistent/-in in städtische KiTa (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkraft im Schulbegleitdienst / Teilhabeassistent (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkraft im Schulbegleitdienst / Teilhabeassistent (m/w/d)

Malteser in Deutschland | 76829 Landau

Pädagoge, Sozialpädagoge (m/w/d) oder ein vergleichbarer Abschluss mit entwicklungspsychologischen Anteilen; Sie besitzen ein hohes Maß an Empathie und Sozialkompetenz; Sie treten selbstsicher auf und lassen sich von herausfordernden Situationen nicht +
Familienfreundlich | Weihnachtsgeld | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Einkaufsrabatte | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Pädagoge Sport Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Pädagoge Sport Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Pädagoge Sport in Heidelberg

Sportpädagogik in Heidelberg: Ein Balanceakt zwischen Leidenschaft, System und Wandel

Manchmal zweifle ich, ob der Begriff „Sportpädagoge“ wirklich einheitlich verstanden wird – besonders, wenn man im Raum Heidelberg unterwegs ist. Klar, die Aufgabe scheint simpel: Menschen für Bewegung begeistern, sportliche Entwicklung begleiten, vielleicht sogar Charakterbildung betreiben. Und trotzdem stolpert man im Alltag immer wieder über die Frage: Wo hört eigentlich der Sportlehrer auf, wo fängt der Pädagoge im Sport wirklich an? In Heidelberg, dieser akademisch geprägten Stadt, fühlt sich die Antwort manchmal besonders vage, gelegentlich etwas elitär. Aber eben auch anspruchsvoll – das ist nicht von der Hand zu weisen.


Berufsalltag: Zwischen Turnhalle, Wissenschaft und Sozialarbeit

Wahrscheinlich ahnt jede und jeder, der oder die mit dem Berufseinstieg hier liebäugelt – Sportpädagogik ist Vielseitigkeit auf dünnem Grat. Wer an der Schulbank beginnt, erlebt die Formalstrenge des Curriculums. Doch der Alltag läuft selten nach Plan. Spontan improvisieren, Rücksicht nehmen auf individuelle Voraussetzungen – im Schulzentrum Kirchheim genauso wie in den kleineren Ganztagsschulen am Stadtrand. Wer dagegen im Vereinssport, in Projekten mit Geflüchteten oder in der inklusiven Jugendarbeit landet, merkt rasch: Methodenflexibilität ist gefragt. Sturheit hilft hier nicht, ein bisschen Scheitern schon eher. Ich erinnere mich an ein Projekt in der Bahnstadt – viel Engagement von allen, aber nie lief alles glatt. Typisch eigentlich.


Regionale Besonderheiten: Heidelberg als Mikrokosmos der Sportbildung

Heidelberg glänzt mit Sportschulen, Universitätsinstituten und einer auffällig aktiven Vereinskultur – das ist das Sprungbrett für viele, doch es bringt auch Konkurrenz. Viele Nachwuchskräfte starten hier mit Hochschul-Abschluss – das Niveau der Anforderungen steigt. Wer im Schuldienst landet, wird weniger am Seil klettern als vielmehr Bewegungsfreude unabhängig vom Leistungsdenken fördern müssen – das ist inzwischen ganz offiziell erwünscht. Im Verein oder bei sozialen Trägern? Da gilt: Integration, Prävention, Inklusion. Alles Modewörter, hätte ich vor Jahren noch gesagt – inzwischen aber Kernpunkte des Berufsalltags. Wer Heidelberg von außen betrachtet, mag den Eindruck gewinnen, hier gebe es für Sportpädagog:innen nur privilegierte Arbeitsbedingungen. Ein Trugschluss – Gymnastikmatte gegen Bürokratiestapel, so fühlt sich das gelegentlich an.


Entlohnung und Erwartungsmanagement: Realismus ist gefragt

Die Sache mit dem Gehalt – sie bleibt in der pädagogischen Praxis ein Dauerbrenner. Im direkten Vergleich zu anderen akademischen Berufen ist das Einstiegsgehalt mit 2.800 € bis 3.300 € solider Durchschnitt. Wer fest angestellt an einer Schule arbeitet, schätzt die Verlässlichkeit – aber wer im Verein, bei Stiftungen oder städtischen Projekten tätig ist, erlebt oft eher befristete Verträge und fördermittelabhängige Vergütungsmodelle. Mit einschlägiger Erfahrung oder Zusatzqualifikation, vielleicht durch die sportwissenschaftliche Fakultät vor Ort, sind 3.400 € bis 3.800 € möglich. Aber große Sprünge? Selten. Für manche ist das ein Hinderungsgrund, für andere eine Frage der Berufung. Ich wage mal die Behauptung: Wer nur wegen des Geldes einsteigt, hält meist nicht lange durch.


Digitalisierung, Prävention und Diversität: Herausforderungen nehmen zu

Was viele unterschätzen: Die Sportpädagogik bleibt nicht von den gesellschaftlichen Umbrüchen verschont, gerade in Heidelberg mit seinem Innovationsanspruch. Die Digitalisierung der Lehre fordert den Spagat zwischen analoger Bewegung und digitaler Vermittlung. In Pandemiezeiten wurde das grell sichtbar. Präventionsarbeit gewinnt an Bedeutung – Bewegungsmangel, Übergewicht, psychosoziale Belastungen, all das landet zunehmend auf dem Tisch des Sportpädagogen. Und dann ist da der Anspruch an Diversität, an barrierearme Angebote. Viel Theorie schleicht hier ins Praktische: Geschlechtssensibilität, Inklusion, Teilhabe – klingt wie ein Kongressthema, ist aber tägliche Arbeit. Wer die große Planersprache nicht mag, kann daran verzweifeln – oder sich mit einem Augenzwinkern einrichten. Ich neige zu Letzterem.


Fazit? Oder lieber ein gedanklicher Zwischenstand

Die Sportpädagogik in Heidelberg lebt von Widersprüchen – ambitionierten Konzepten, begrenzten Ressourcen, wachsender Aufgabenfülle und zugleich einer gewissen Lust am Improvisieren. Für Einsteiger:innen und Wechselwillige heißt das: Offen bleiben, bereit sein für unerwartete Wendungen und – ganz ehrlich – nicht alles zu ernst nehmen. Wer hier startet, sollte neugierig bleiben, Frustresistenz mitbringen und eine Prise Selbstironie pflegen. Sonst bleibt der Beruf ein Marathon ohne Zielband. Und wer weiß, vielleicht stolpert man dann doch irgendwann über das, was Sportpädagogik eigentlich ausmacht. Oder? Vielleicht muss man das gar nicht abschließend beantworten – Hauptsache, man bewegt sich.


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