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Modedesigner Leverkusen Jobs und Stellenangebote

17 Modedesigner Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Modedesigner in Leverkusen
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Optometrist (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit merken
Optometrist (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit

Bentele Klaus | 46509 Xanten

Darauf können Sie sich freuen: Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten; Angenehmes Betriebsklima; Einen modernen Arbeitsplatz; Modernste Technik und Geräte; Sehr gute Verdienstmöglichkeiten; Flexible Arbeitszeitmodelle; Ausgezeichnete Sozialleistungen +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Augenoptiker (m/w/d) merken
Augenoptiker (m/w/d)

Bentele Klaus | 46509 Xanten

Darauf können Sie sich freuen: Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten; Angenehmes Betriebsklima; Einen modernen Arbeitsplatz; Modernste Technik und Geräte; Sehr gute Verdienstmöglichkeiten; Flexible Arbeitszeitmodelle; Ausgezeichnete Sozialleistungen +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) in der Lebensmittelindustrie merken
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) in der Lebensmittelindustrie

K-fee System GmbH | 51465 Bergisch Gladbach

Wir sind einer der modernsten Kaffeeröster Europas und entwickeln uns in Zusammenarbeit mit großen, internationalen Partnern in spannenden Märkten wie den USA, Australien und Europa immer weiter. +
Festanstellung | Jobrad | Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Essenszuschuss | Betriebliche Altersvorsorge | Homeoffice | Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Technischer Produktdesigner (m/w/d) merken
Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) merken
Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) merken
Ausbildung zum Technischen Produktdesigner ab 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Technischen Produktdesigner ab 2026 (m/w/d)

Rheinmetall Protection Systems GmbH | 53111 Bonn

WAS DU LERNST: Wie Du Fertigungs-, Montageverfahren beurteilst sowie Formgebungs-, Design- und Konstruktionsprozesse einbindest; 3D-Modellen zu erstellen und Zeichnungen, Stücklisten sowie Fertigungsunterlagen mit Hilfe von CAD ableitest; Wie Du Werks +
Gutes Betriebsklima | Arbeitskleidung | Corporate Benefit Rheinmetall Protection Systems GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Produktdesigner / Technischer Zeichner / Konstrukteur (m⁠/⁠w⁠/⁠d) merken
Technischer Produktdesigner / Technischer Zeichner / Konstrukteur (m⁠/⁠w⁠/⁠d)

Euroroll GmbH | 59368 Werne

Erstellung von Einzelteil-, Baugruppen- und Systemzeichnungen sowie Stücklisten und Dokumentationen; Arbeit am CAD-Arbeitsplatz mit 2D- und 3D-Modellen (Auto CAD und Inventor); Interne Zusammenarbeit mit dem Vertrieb, der Fertigung und Arbeitsvorbereitung +
Urlaubsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Corporate Benefit Euroroll GmbH | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Data & AI Architect (d/f/m) merken
Senior Data & AI Architect (d/f/m)

TK Elevator GmbH | 40213 Düsseldorf

The Common Data Platform (CDP); Apply strong modelling and solutioning skills to design reusable data models and artifacts for global use cases; Bridge traditional and modern data practices, including: Dimensional modelling and relational concepts; Programming +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Softwareentwickler (m/w/d) HMI merken
Softwareentwickler (m/w/d) HMI

FERCHAU – Connecting People and Technologies | 53578 Windhagen

Qualifikation; Praxiserfahrung in der Konzeption und Entwicklung von Software für Embedded-HMI-Displays, idealerweise mit C++, Qt/QML, Qt for MCU und Figma; Fundierte Kenntnisse im Umgang mit Embedded-Linux-Systemen, insbesondere mit Yocto; Vertrautheit mit modernen +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Modedesigner Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Modedesigner Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Modedesigner in Leverkusen

Zwischen Chemiewerk und Textilpoesie: Alltag und Anspruch als Modedesigner in Leverkusen

Leverkusen. Schon die bloße Erwähnung des Stadtnamens ruft bei manchen modisch Interessierten ein Stirnrunzeln hervor. Wo andere Metropolen mit ikonischen Laufstegen und hippen Concept Stores locken, dominieren hier – zumindest auf den ersten Blick – Industriearchitektur, Werksgelände und Alltagspragmatismus. Und doch: Wer behauptet, in Leverkusen liege nichts kreatives Potenzial für Modedesigner begraben, der unterschätzt das Überraschungsmoment des Branchenlebens zwischen Rhein, Bayer-Kreuz und den unscheinbaren Kreativlaboren, die sich eben nicht immer im Offensichtlichen verorten lassen. Gerade Berufseinsteiger, aber auch erfahrene, wechselbereite Fachkräfte spüren hier eine spezifische Mischung aus Bodenständigkeit und frei schwebender Möglichkeit. Klingt nach Widerspruch? Ist es auch. Doch gerade das macht die Sache spannend.


Der Beruf im Wandel: Wege abseits des Catwalks

Modedesign ist keine Märchenstunde, das muss mal gesagt sein. Wer das Handwerk von Grund auf angeht, lernt: Stoffe sind störrisch, Produktionszyklen gnadenlos, und der Spagat zwischen kommerzieller Tragbarkeit und persönlicher Handschrift verlangt mehr als Inspiration aus Instagram. In Leverkusen, wo oft techniknahe Branchen den Ton angeben, überschneiden sich textile Innovationen und konservative Erwartungen. Viele regionale Arbeitgeber (große Worte wie „Fashionhub“ fallen hier nicht eben leicht von den Lippen) suchen weniger Großstadt-Glamour als solide Konzepte, sauberes Schnittmusterdenken und ein sicheres Gespür für das Machbare – mit Blick auf den Markt.


Es sind erstaunlich vielseitige Aufgabenfelder, die sich für Modedesigner ergeben: Textil- und Materialentwicklung für Sport- und Berufsbekleidung, Nachhaltigkeitsprojekte, Anpassungen in funktionaler Mode für lokale Klientel. In so manchem Atelier oder Markenbüro trifft man auf Quereinsteigerinnen mit technischem Hintergrund, die ihre Freude an textiler Konstruktion entdeckt haben, oder auf junge Absolventen, die sich durch Nebenjobs ihre ersten eigenen Kollektionen finanzieren. Wer hier bestehen will, muss nicht nur kreativ, sondern auch belastbar, organisiert und – das sagt einem oft niemand – kompromissbereit sein. Was nützt die schönste Designvision, wenn die Lieferkette hakt oder der Kunde mit den Augen rollt?


Mehr als nur Handwerk: Regionale Prägung, ökologische Trends

Und dann dieser Aspekt, der immer häufiger in den Vordergrund rückt: ökologische Verantwortung. Man könnte meinen, Nachhaltigkeit sei ein Modewort im wahrsten Sinne. Doch in Leverkusen? Da steckt oft mehr dahinter. Immer wieder begegnen mir kleine Teams, die recycelte Fasern mit Hightech-Verfahren verbinden, Secondhand-Konzepte in lokale Kollektive umsetzen oder textilchemische Innovationen aus dem Schatten der großen Industrieunternehmen auf die Straße holen. Das Festhalten am ehrlichen Handwerk bleibt. Gleichzeitig schwingt ein zukunftsgewandter Pragmatismus mit, den ich so eher selten in Berlin-Mitte, aber durchaus öfter zwischen Rheindorf und Schlebusch spüre. Wer offen bleibt für das Ungewöhnliche, für Kooperationen jenseits des klassischen Laufstegs, der findet hier Mitstreiter, Werkstätten und nachhaltige Lieferanten, mit denen sich tatsächlich etwas bewegen lässt.


Wirtschaftliche Realität: Zwischen Idealismus und Reißbrett

Sprechen wir Klartext – Geld ist kein Tabuthema. Der finanzielle Reiz, Modedesign in Leverkusen zu wagen, hält sich zumindest zum Berufseinstieg oft in Grenzen. Der branchenübliche Mittelwert für Einsteiger liegt etwa bei 2.400 € bis 2.900 €. Fachkräfte mit ein paar Jahren Erfahrung und solider Zusatzqualifikation können zwischen 3.100 € und 3.800 € landen, aber nur selten ohne Talent zum Selbstmarketing oder Spezialisierung – etwa im Bereich technische Textilien oder nachhaltige Materialentwicklung. Und ja, ich weiß: Zahlen sind trocken. Aber sie stecken zumindest einen Rahmen ab, der hilft, ambitionierte Träumereien mit den Realitäten eines kreativen Arbeitsalltags abzugleichen. Wer Kinder, Miete und Farbpigmente unter einen Hut bringen muss, lernt schnell, die Kunst des Kompromisses zu beherrschen – oder sich ganz bewusst ein Standbein in einer verwandten Branche zu sichern.


Zwischenbilanz: Ecken, Kanten, Sehnsucht nach echtem Stoff

Leverkusen ist weder Paris noch Düsseldorf, und ganz ehrlich: Das ist auch gut so. Was viele unterschätzen – der Spillover-Effekt aus der umliegenden Industrie formt Arbeitsalltag, Anforderungen und Innovationspotenzial in einer Weise, die weniger mit Glamour zu tun hat als mit klugen Materialkombinationen, nachhaltigen Produktionsmethoden und einer gehörigen Portion Standfestigkeit. Wer die Herausforderung sucht und sich nicht zu schade ist, auch mal mit ölverschmierten Faserprototypen oder ungewöhnlichen Auftraggebern zu experimentieren, findet echte Nischen – kleine Biotope, die mehr Mut und Verhandlungsgeschick fordern als irgendein trendiger Catwalk. Manchmal fragt man sich, warum man das alles macht. Aber dann, an einem dieser regnerisch-rheinischen Montage, ist da plötzlich dieses Gefühl von Substanz. Und das ist – für mich zumindest – echtes Modedesign, made in Leverkusen.