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Modedesigner Essen Jobs und Stellenangebote

18 Modedesigner Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Modedesigner in Essen
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Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d) merken
Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d)

TROX SE | Neukirchen-Vluyn

Ausbildung zum Technischen Produktdesigner (m/w/d); Neukirchen-Vluyn; Start: 01.08.2026; Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre (mit Möglichkeit zur vorzeitigen Zulassung zur Prüfung); Erstellung von Datenmodellen mithilfe von 2D- und 3D-CAD-Systemen zur Herstellung +
Gutes Betriebsklima | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Designer Strick (m/w/d) merken
Senior Designer Strick (m/w/d)

BONITA GmbH | 46499 Hamminkeln

Werde Teil des Bonita-Teams als Senior Designer Strick in Hamminkeln! Mit über 1.900 Mitarbeiter*innen bieten wir eine spannende, abwechslungsreiche Tätigkeit und vielfältige Möglichkeiten zur Übernahme von Verantwortung. Profitier von 30 Tagen Urlaub plus einem zusätzlichen freien Tag an Deinem Geburtstag. Unsere flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege fördern eine offene Kommunikationskultur. Du erhältst ein strukturiertes Onboarding, das Dich optimal auf Deine neuen Aufgaben vorbereitet. Bringe Deine Erfahrung und Dein Engagement ein und entwickle Dich gemeinsam mit Bonita fachlich und persönlich weiter! +
Erfolgsbeteiligung | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur (m/w/d) 2D/3D - Industriearmaturen - NEU! merken
Konstrukteur (m/w/d) 2D/3D - Industriearmaturen - NEU!

FRANZ DÜRHOLDT GmbH & Co. KG | 42275 Wuppertal

Sicherstellung der normgerechten Konstruktion nach DIN, ANSI sowie weiteren relevanten Standards; Erstellung und Pflege von 3D-Modellen und Angebotszeichnungen für den technischen Vertrieb; Erstellung von Dokumentationen inkl. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion merken
Ausbildung zum Technischer Produktdesigner 2026 (m/w/d) merken
Ausbildung zum Technischer Produktdesigner 2026 (m/w/d)

Paul Wolff GmbH | 41061 Mönchengladbach

Deine Mission: Ideen umsetzen: Du entwickelst Bauteile und Baugruppen für innovative Abfallsysteme – von der Idee bis hin zum technischen Entwurf. 3D-Modelle und Zeichnungen erstellen: Du arbeitest Zeichnungen aus, erstellst funktions- und montagegerechte +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Mediendesign (m/w/d) merken
Duales Studium Mediendesign (m/w/d)

wwwe GmbH | 40213 Düsseldorf

Du startest in unserem sogenannten Updatedepartment, wo du neben der Nutzung modernster Code-Editoren, Grafik- und auch Satzprogrammen, welche die wesentlichen Werkzeuge unserer Branche bilden, Schritt für Schritt an die Tätigkeiten und dem Aufgabengebiet +
Flexible Arbeitszeiten | Fahrtkosten-Zuschuss | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Technische/r Produktdesigner/in (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Technischen Produktdesigner*in (m/w/d) merken
Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) Angular Frontend merken
Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) Angular Frontend

Scheidt & Bachmann Fare Collection Systems GmbH | 41061 Mönchengladbach

Werde Teil unseres Teams als Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) im Bereich Angular Frontend in Mönchengladbach! Bei Scheidt & Bachmann Fare Collection Systems GmbH entwickeln wir innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft. Hast du schon einmal ein Ticket gekauft oder an einer Tankstelle bezahlt? Dann kennst du unsere hochwertigen Produkte! Wir legen großen Wert auf VERTRAUEN, VERLÄSSLICHKEIT und ZUSAMMENHALT, die seit über 150 Jahren in unserer Firmenkultur verankert sind. Gestalte mit uns die Zukunft der Mobilität und profitiere von einem starken Team und spannenden Herausforderungen! +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Homeoffice | Kinderbetreuung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Barrierefreiheit | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) Angular Frontend merken
Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) Angular Frontend

Scheidt & Bachmann Fare Collection Systems GmbH | 45127 Mönchengladbach, voll remote

Werde Medieninformatiker / UI/UX Designer (m/w/d) für unser Team bei Scheidt & Bachmann. Am Standort Mönchengladbach suchen wir Unterstützung für die Entwicklung innovativer Frontend-Lösungen mit Angular. Unsere Produkte prägen die Mobilität weltweit – von Ticketautomaten bis zur modernen Parkraumbewirtschaftung. Bei uns stehen Werte wie Vertrauen, Verlässlichkeit und Zusammenhalt an erster Stelle. Über 150 Jahre Erfahrung machen uns zu einem zuverlässigen Partner in der Branche. Gestalte die Zukunft der Mobilität aktiv mit und werde Teil unserer Erfolgsgeschichte! +
Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Barrierefreiheit | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Modedesigner Jobs und Stellenangebote in Essen

Modedesigner Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Modedesigner in Essen

Zwischen Kohle und Couture: Modedesigner in Essen

Wer glaubt, Essen sei modisch ein Niemandsland, der irrt gewaltig – oder hat es sich hinter staubigen Industrieklischees bequem gemacht. Doch für wen ist dieser Berufsbereich tatsächlich eine Option? Und worauf stößt, wer in Essen als Modedesigner – ob als Berufseinsteiger, Seitenspringer oder erfahrener Wechselkandidat – Fuß fassen will? Zeit, den Staub abzuschütteln und sich die Lage genauer anzusehen.


Die Essener Modebranche: Nah am Alltag, fern vom Laufsteg-Mythos

Ein irritierendes Paradoxon direkt vorweg: Essen, Wurzel so vieler industrieller Traditionen, ist heute weit mehr als eine graue Stadt am Rand der Kreativ-Landkarte. Gerade für Modedesigner ist die Metropole im Ruhrgebiet ein wandelnder Organismus – fernab von Haute-Couture-Brimborium, aber dafür nahe an realen Bedürfnissen. Hier begegnet man Kundinnen, die Wert auf Tragbarkeit, Authentizität und Innovation legen, statt jedem Trend hinterherzurennen.

Es ist bezeichnend, wie sich in Essen die Grenzen zwischen Handwerk und Gestaltung verschieben, ein Phänomen, das man erst begreift, wenn man selbst mit Skizzenblock im Café sitzt und durch das Fenster die Passanten beobachtet: Vieles ist bodenständig, wenig ist abgehoben. Doch gerade das ist der Nährboden für neue Ideen – und für einen Modedesign-Alltag, der weniger aus Schaumstoffbüsten, mehr aus Stoffproben und echten Nutzern besteht.


Arbeitswelten: Patchwork statt Laufband

Reden wir nicht um den heißen Brei: Große Modehäuser mit glitzernden Namen sucht man in Essen mit der Lupe. Dafür gibt es unerhört viele Nischen und kleine Labels, Ateliers, Produktionsstudios, ja sogar ein paar wagemutige Kooperationen mit Handwerksbetrieben. Und mittendrin: Modedesigner, die mit Neugier, aber oft auch mit einer ordentlichen Portion Pragmatismus ihre Brötchen verdienen.

Der Alltag? Patchwork. Mal wird für regionale Boutique-Ketten entworfen, mal für Theaterkostüme geschneidert oder man tüftelt an Upcycling-Kollektionen, die den Geist Essens sehr genau treffen: Ressourcen schonen, alte Werte ins Heute bringen – und immer auf der Suche nach dem eigenen gestalterischen Fingerabdruck. Ich habe selbst erlebt, wie in einem Hinterhof-Atelier zwischen Kaffeeduft und Bleistiftskizzen das nächste große Stück für den Kulturhauptstadtball entstand – improvisiert, mit Liebe, praktisch.


Kompetenzen: Zwischen Tech und Textil

Was viele unterschätzen: Technisches Know-how zählt heute fast mehr als die perfekte Modeillustration. Digitale Stoffentwicklung, 3D-Schnittkonstruktion oder Kenntnis von nachhaltigen Materialien sind im Essener Kontext keine Kür – sondern tatsächlich Pflicht. Überhaupt ist die Nähe zum produzierenden Gewerbe spürbar: Wer noch nie mit einer Industrienähmaschine improvisiert hat, der wird hier schnell geerdet.

Kein Wunder also, dass Weiterbildungen und Zertifikate, etwa zu CAD-Programmen, textiler Innovation oder Materialkunde, geschätzt werden. Die Hochschullandschaft im Ruhrgebiet unterstützt – wenn auch weniger opulent als in Städten wie Berlin. Dafür punktet die Region in Praxisnähe: Mode wird in Essen gemacht, nicht veredelt. Wer hier anpacken will, muss Lust auf den direkten Draht zum Kunden haben und Ausdauer an den Tag legen.


Geld und gute Laune: Die Sache mit dem Verdienst

Jetzt einmal ehrlich: Reich wird in Essen als Modedesigner selten jemand – zumindest nicht klassisch über Kontoauszüge. Das Einstiegsgehalt liegt im Schnitt zwischen 2.400 € und 2.900 € für Berufseinsteiger; mit Erfahrung oder Spezialisierung (Textiltechnologie, Kostümbild, Produktmanagement) rutscht die Skala, zumindest in guten Zeiten, Richtung 3.000 € bis 3.600 €. Frustrierend? Nur, wenn man Mode als schnellen Weg zu Gold und Ruhm versteht. Das eigentliche Kapital heißt hier Eigenständigkeit, Kollaboration, Authentizität.

Auch muss man lernen, Durststrecken kreativ zu überbrücken. Ob als festangestellte Fachkraft oder Freelancer: Schwankungen gehören dazu – nichts für jeden, vielleicht sogar ein Ausschlusskriterium. Aber für viele, mit denen ich gesprochen habe, ist die Mischung aus Unwägbarkeit und Entfaltungschance reizvoll. Essen ist selten Mainstream, oft Heimat für Unangepasste.


Essener Eigenarten: Und immer überrascht das Revier

Was bleibt? Viel Luft nach oben, aber erstaunlich wenig Stillstand. Gerade modische Kollaborationen mit anderen Branchen – etwa der Kultur- und Tech-Szene, die im Essener Maschinenraum wächst – eröffnen ungewöhnliche Wege: Leuchtende Stoffe aus Restmaterialien der Lichtindustrie, Bühnenoutfits, die mit lokalen Start-ups entwickelt werden … Nicht selten frage ich mich, wer hier eigentlich wen inspiriert: die Stadt die Designer, oder umgekehrt?

Vielleicht ist das auch die Essener Quintessenz: Wer als Modedesigner in dieser Stadt ankommt, muss Widersprüche aushalten, Geduld besitzen – und eine kreative Portion Trotz. Gute Ideen gedeihen überall, klar. Aber im Ruhrpott tun sie‘s, behaupte ich, manchmal besonders wild.


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