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Lebensmittelingenieur Heidelberg Jobs und Stellenangebote

22 Lebensmittelingenieur Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lebensmittelingenieur in Heidelberg
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Ingenieur Versorgungstechnik für Teilprojektleitung Lebensmittelindustrie (m/w/d) merken
Ingenieur Versorgungstechnik für Teilprojektleitung Lebensmittelindustrie (m/w/d)

Gerresheimer AG | 97877 Wertheim

Du hast Erfahrung in der Gebäude- und Versorgungstechnik? Deine Kenntnisse in Reinraumplanung oder der Lebensmittelindustrie sind ein großes Plus! Du hast erfolgreich Projekte im Bereich Technische Gebäudeausrüstung (TGA) geleitet. Kommunikationsstärke und der sichere Umgang mit externen Dienstleistern sind für dich selbstverständlich. Zudem sprichst du fließend Deutsch und hast gute Englischkenntnisse. Freue dich auf eine abwechslungsreiche Festanstellung in einem spannenden Produktionsumfeld mit attraktiven Arbeitgeberleistungen wie Gesundheitsmanagement, Altersvorsorge und Dienstradleasing sowie einem hohen Maß an Teamgeist und flachen Hierarchien! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abrechner / Kalkulator Bauwesen (m/w/d) – Hochbau & Tiefbau | Kupferzell merken
Abrechner / Kalkulator Bauwesen (m/w/d) – Hochbau & Tiefbau | Kupferzell

Stauch Bau GmbH | 74635 Kupferzell

Urlaubsgeld; Unbefristeter Vertrag, 30 Tage Urlaub; Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung; Premium-Smartphone & Jobrad, auch privat nutzbar; Modernes, klimatisiertes Bürogebäude mit ergonomischer Ausstattung; Einkaufsmöglichkeiten (Bäckerei, Drogerie, Lebensmittelmarkt +
Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitglieder (m/w/d) für die Junge Akademie merken
Mitglieder (m/w/d) für die Junge Akademie

Akademie der Wissenschaften und der Literatur | 55116 Mainz

Die Junge Akademie in Mainz sucht ab April 2026 neue Mitglieder. Exzellente promovierte Forschende, Literatur- und Musikschaffende sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Die Mitgliedschaft dauert vier Jahre und honoriert herausragende Leistungen in Wissenschaft und Kunst. Mitglieder erhalten Unterstützung zur Förderung ihrer Karriere und zum Ausbau ihres interdisziplinären Netzwerks. Interessierte können sich bis zum 31. August 2025 online unter www.adwmainz.de/junge-akademie bewerben. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, um Teil einer innovativen Gemeinschaft zu werden! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Zentrale Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d) merken
Zentrale Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d)

Wilhelm Brandenburg - ein Unternehmen der REWE GROUP | Frankfurt am Main

Fortbildung zum Brandschutzbeauftragten; Mehrjährige Berufserfahrung in der Lebensmittelindustrie oder vergleichbaren hygienerelevanten Branchen; Fundierte Kenntnisse in Arbeitsschutz-, Hygiene- und Lebensmittelrecht; Kommunikationsstärke, Moderationskompetenz +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit Wilhelm Brandenburg - ein Unternehmen der REWE GROUP | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Spezialist (m/w/d) Lokales Prozessmanagement merken
Senior Spezialist (m/w/d) Lokales Prozessmanagement

METRO LOGISTICS Germany GmbH | Kirchheim an der Weinstraße

Anforderungen: Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsingenieurwesens oder vergleichbar – oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit entsprechender Qualifikation und Berufserfahrung; Relevante Aus-/Weiterbildungen +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sachbearbeiter Tierhaltung mit Schwerpunkt Rinderhaltung in Teilzeit (m/w/d) merken
Praktikant Finance - Group Controlling (m/w/d) merken
Praktikant Finance - Group Controlling (m/w/d)

Excelitas Noblelight GmbH | 63801 Kleinostheim

Am Standort Kleinostheim werden vor allem Infrarot-Strahler für die industrielle Prozesstechnik produziert, insbesondere für die Wärmebehandlung und Trocknung in einer Vielzahl von Branchen wie Automobil, Beschichtung, Kunststoff, Textil, Lebensmittel +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
BIM Modellierer / Bauzeichner / CAD Konstrukteur (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU! merken
Projektmanager (m/w/d) Generalplanung - Vollzeit / Teilzeit - NEU! merken
Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) (2026) merken
Ausbildung zum Chemielaboranten (m/w/d) (2026)

Herbstreith & Fox GmbH & Co. KG | 76703 Neuenbürg

Es erwartet Dich eine breit angelegte naturwissenschaftliche Ausbildung und im letzten Drittel Deiner Ausbildung erwirbst Du Spezialkenntnisse und -Fertigkeiten auf dem Gebiet der Pektin- und der Lebensmittelanalytik, die es Dir ermöglichen, in unterschiedlichen +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lebensmittelingenieur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Lebensmittelingenieur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Lebensmittelingenieur in Heidelberg

Lebensmittelingenieur in Heidelberg: Alltag zwischen Labor, Lieferkette und Liebeserklärung ans Handwerk

Der Begriff „Lebensmittelingenieur“ klingt zunächst nüchtern, fast ein wenig technisch – dabei verbirgt sich dahinter ein Beruf, der irgendwo zwischen präziser Analyse, kreativer Produktentwicklung und alltagsnaher Lösungssuche pendelt. Zumindest hier in Heidelberg, das muss man gleich vorweg sagen, ist dieser Spagat nicht frei von lokalen Eigenheiten. Unterschiedliche Branchen – von traditionsreichen Brauereien am Neckar über Start-ups in der Fermentations-Ecke bis zu Forschungsinstituten, die hochmoderne Verfahren austüfteln – sorgen für ein Umfeld, das einerseits reizvoll, andererseits aber auch überraschend heterogen ist. Vielleicht liegt es an dieser Mischung aus Universitätsstadt und Region mit landwirtschaftlicher Prägung, dass einem so oft die Frage begegnet: „Und, was machst du da eigentlich genau?“


Konkret bedeutet das: Der Alltag ist selten klassisch repetitiv, wie man sich das im Produktionsbetrieb vorstellen könnte. Es geht bei Weitem nicht nur um das Prüfen von Temperaturkurven oder die Optimierung von Rezepturen – auch wenn beides zur Job-Realität gehört, manchmal sogar morgens um sieben, im Kittel, während man den ersten Kaffee intus hat. Was viele nicht auf dem Schirm haben: Die Position des Lebensmittelingenieurs verlangt ein Maß an Verantwortungsbewusstsein, das schon mal die Nerven auf die Probe stellt. Lebensmittelrecht, Hygienevorschriften, Rückverfolgbarkeit – lauter Schlagworte, die man im Studium aufgeschnappt hat. Im Berufsalltag aber sind sie plötzlich allgegenwärtig, nicht selten verbunden mit dem liebenswerten Chaos kleinerer Produktionsstätten, bei denen das Thermometer eben nicht immer mitspielt. Halb digitalisiert, halb handgeschrieben, irgendwo zwischen Exceltabelle und Papierkladde: Willkommen im echten Leben.


Bleiben wir realistisch. Wer als Berufseinsteiger meint, der Einstieg gelingt nur mit makellosem Masterabschluss und kaskadierenden Praktika, unterschätzt oft den Wert von Erfahrung am Band – überspitzt formuliert. Heidelberg ist, das fällt mir regelmäßig auf, ein Ort, der sowohl akademischen Ehrgeiz als auch einen bodenständigen Zugang zum Thema Essen und Trinken belohnt. Die direkte Nähe zu Universitätsinstituten und landwirtschaftlichen Betrieben, gepaart mit einer erstaunlich dichten Szene von Bioproduzenten und innovativer Gastronomie, erschließt Möglichkeiten – aber eben auch die Herausforderung, sich zwischen Laborlogik und Marktdynamik zu positionieren. Manchmal habe ich den Eindruck, die eigentliche Kunst liegt darin, aus dieser Gemengelage die eigene Nische zu finden. Oder sich zumindest nicht zwischen Fach_jargon_ und Küchenlatein zu verlieren.


Nicht zu unterschätzen: Der regionale Markt verlangt Flexibilität. Auf dem Papier liest sich das Anforderungsprofil oft wie ein Wunschkonzert: Kenntnisse in der Verfahrenstechnik, Freude an interdisziplinärer Kommunikation, Qualitätsmanagement, vielleicht noch ein Schuss Innovationsgeist. Im Alltag sind dann eher Pragmatismus und ein gewisses Maß an Improvisation gefragt. Beispiel gefällig? Während meiner ersten Monate in einem kleinen Heidelberger Betrieb habe ich gelernt, zwischen Rohstoffausfällen und Wartungsstillständen nicht den Kopf zu verlieren (und gleichzeitig dem Geschäftsführer erklären zu können, warum der neue Ansatz mit den glutenfreien Dinkelschnecken eben noch nicht zur Serienreife taugt). Nebenbei braucht es ab und zu die Fähigkeit, sich auch mal mit den Herstellern von Verpackungsmaschinen auf ein verständliches Vokabular zu einigen. Kurzum: Vielseitigkeit wird honoriert – dogmatische Regeln eher nicht.


Das liebe Geld – reden wir darüber, aber realistisch. Für Einsteiger:innen liegt das Gehalt im Heidelberger Raum meist zwischen 2.800 € und 3.200 €, selten mehr zu Beginn, dafür aber mit Perspektive. Die Unterschiede können allerdings eklatant sein: Forschungseinrichtungen zahlen tendenziell moderater, innovative Mittelständler gelegentlich besser, je nach Aufgabenpaket. Spürbar ist außerdem, dass Unternehmen mit nachhaltigem oder regionalem Fokus zwar Herzblut einfordern, aber nicht immer Spitzengagen bieten. Klar, niemand wird hier zum Investmentbanker – aber diese Branche lebt eher von Identifikation als von Boni. Wen das schreckt, der wird auf Dauer wenig Freude an der sorgsamen Produktentwicklung haben, die mitunter zäher ist als gedacht. Oder anders gesagt: Wer jeden Tag Schokolade testet, verdient auch nicht automatisch ein süßes Vermögen.


Apropos Entwicklung. Die Vielstimmigkeit der Branche in Heidelberg hat einen angenehmen Nebeneffekt: Weiterbildungen und fachliche Vertiefungen werden hier nicht als Luxus betrachtet, sondern als Notwendigkeit. Die Nähe zu Universität, Fachhochschulen und spezialisierten Akademien ermöglicht Themenvielfalt – von Lebensmittelmikrobiologie bis Sensorik. Ehrlicherweise: Manchmal verliert man dabei den Überblick, welche Kurse nun wirklich das nächste Level bringen. Mein Tipp? Ein wenig Experimentierfreude, ein offenes Ohr für Trends (Stichwort: alternative Proteine) und der Mut, auch mal ein Seminar zu besuchen, das nicht sofort Karrierepunkte verspricht. Schließlich – und das wird oft vergessen – setzt sich auf Dauer ohnehin durch, wer die Balance zwischen Präzision und Pragmatismus beherrscht. Oder anders: Lebensmittelingenieur ist kein Titel, der im Elfenbeinturm gedeiht. Heidelberg nimmt das wörtlich – und das ist am Ende, trotz aller Widerhaken, gar nicht so schlecht.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.