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Landwirtschaftlicher Betriebsleiter Freiburg im Breisgau Jobs und Stellenangebote

21 Landwirtschaftlicher Betriebsleiter Jobs in Freiburg im Breisgau die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Landwirtschaftlicher Betriebsleiter in Freiburg im Breisgau
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Marktleiter/ Marktmanager (m/w/d) - Standortübergreifende Führungsaufgabe im LEH merken
Marktleiter/ Marktmanager (m/w/d) - Standortübergreifende Führungsaufgabe im LEH

HAPEKO Deutschland GmbH | Raum Endingen am Kaiserstuhl

B. bei Urlaubszeiten, Krankheit oder zur Verstärkung der Marktteams; Sicherstellung von reibungslosen Abläufen, Einhaltung der Standards und Umsetzung betriebswirtschaftlicher Ziele in den jeweiligen Märkten; Unterstützung und Coaching der Marktleiter +
Firmenwagen | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Urlaubsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leitung des Sachgebiets Straßenunterhalt (m/w/d) - NEU! merken
Leitung des Sachgebiets Straßenunterhalt (m/w/d) - NEU!

Stadt Villingen-Schwenningen | Villingen-Schwenningen

Zusatzversorgung und leistungsorientierte Bezahlung; Radleasing im Rahmen der Entgeltumwandlung; 25 € Arbeitgeberzuschuss zum 'Move-Deutschland-Ticket Job'; betriebliches Gesundheitsmanagement und Firmenfitness in Kooperation mit Hansefit; attraktiver +
Unbefristeter Vertrag | Familienfreundlich | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Handel - Filiale (B.A.) 2026 merken
Duales Studium BWL Handel - Filiale (B.A.) 2026 merken
Controller (m/w/d) merken
Controller (m/w/d)

Caritasverband für den Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald e.V. | Freiburg

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n erfahrene/n Senior Controller (m/w/d) in Vollzeit, der/die unsere Mission mit wirtschaftlicher Expertise begleitet und die finanzielle Zukunft unseres Hauses aktiv mitgestaltet +
Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter / Leiterin des Rechnungsamtes (m/w/d) merken
Leiter / Leiterin des Rechnungsamtes (m/w/d)

Gemeindeverwaltung Todtmoos | 79682 Todtmoos

Das Rechnungsamt übernimmt zentrale Aufgaben wie die Kämmerei, Gemeindekasse sowie das Steuer- und Abgabenwesen. Es verantwortet die Aufstellung und den Vollzug von Haushaltsplänen, einschließlich der Wirtschaftspläne für Eigenbetriebe. Ebenso erstellt es die Jahresrechnungen und steuert Sonderprojekte. Zudem ist das Amt für Förder- und Zuschusswesen sowie Gebührenverwaltung zuständig. Für diese Position wird ein abgeschlossenes Studium im Public Management oder eine vergleichbare Qualifikation vorausgesetzt. Wichtige Kenntnisse im kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen sind unerlässlich, Änderungen im Aufgabenbereich sind möglich. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter (m/w/d) Energiewirtschaft u. -controlling - NEU! merken
Leiter (m/w/d) Energiewirtschaft u. -controlling - NEU!

Evonik | Rheinfelden (Baden)

Suchen Sie eine herausfordernde Karriere im Bereich Energiewirtschaft und Controlling? Bewerben Sie sich jetzt als Leiter (m/w/d) bei Evonik und profitieren Sie von zahlreichen Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Entwicklung. Bei uns gestalten Sie innovative Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams von über 33.000 engagierten Kolleginnen und Kollegen. Gemeinsam setzen wir uns für eine gesündere, lebendigere und komfortablere Welt ein. Verpassen Sie nicht die Chance und melden Sie sich noch heute an, um unter den ersten 25 Bewerbern zu sein! +
Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Praktikum Personal merken
Praktikum Personal

Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG | Eschbach (Markgräflerland)

Aufgaben und Projekte Als Alternative zum Pflichtpraktikum bieten wir dir die Möglichkeit, über ein 1- bis 6-monatiges freiwilliges Praktikum erste Einblicke zu gewinnen Dein Profil; Eingeschriebener Student (Universität oder Hochschule) mit vorzugsweise betriebswirtschaftlicher +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium BWL Handel - Filiale (B.A.) 2026 merken
Abiprogramm Filiale inkl. Handelsfachwirt (m/w/d) 2026 merken
Abiprogramm Filiale inkl. Handelsfachwirt (m/w/d) 2026

Kaufland | 77955 Ettenheim

Analyse ist dein Ding: Unterstütze bei der Auswertung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, wie z. B. den Umsatz deiner Filiale: Das bieten wir: Hier bist du richtig: Mind. 1.350 €/brutto monatlich gibt ‘s während des ersten halben Jahres, vom 7.-18. +
Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Landwirtschaftlicher Betriebsleiter Jobs und Stellenangebote in Freiburg im Breisgau

Landwirtschaftlicher Betriebsleiter Jobs und Stellenangebote in Freiburg im Breisgau

Beruf Landwirtschaftlicher Betriebsleiter in Freiburg im Breisgau

Zwischen Tradition und Realitätsschock: Landwirtschaftliche Betriebsleiter in Freiburg

Wer mit dem Gedanken spielt, als landwirtschaftlicher Betriebsleiter im beschaulichen Freiburg im Breisgau einzusteigen, merkt schnell: Romantisierende Bilder von grünen Hügeln und zufriedenen Kühen werfen bestenfalls ein Streulicht auf die komplexe Wirklichkeit. Betriebsleiter – das klingt im ersten Moment nach Verantwortung, Organisation, technischem Know-how und Führung. Stimmen tut das alles, nur dass im Breisgau meist noch ein unerwarteter Twist dazukommt. Aber der Reihe nach.


Aufgaben – das tägliche Jonglieren mit Wetter, Menschen und Märkten

Der Arbeitsalltag ist erstaunlich vielseitig: Es beginnt beim Aufstellen von Düngeplänen, reicht über Personalverantwortung und Investitionsentscheidungen bis hin zur gelegentlichen Krisenintervention, wenn mal wieder ein Hagelschauer die halbe Obstblüte hinwegfegt. Man organisiert die Abläufe, ist für Maschinenparks zuständig – manchmal auch für die Technik, die inzwischen ohne App gar nicht mehr zu bedienen ist. Dann wieder das Personal: Wer glaubt, damit sei das Team im Stall gemeint, irrt. Nein, Saisonkräfte, Auszubildende, Fachberater, die Liste wächst schnell. Eine dünne Personaldecke ist hier eher die Regel als die Ausnahme, ganz ohne Lamento. Und über allem schwebt dieser diffuse wirtschaftliche Druck: Absatzmärkte für Bio-Äpfel, neue Regularien, sich ändernde Förderkulissen. Manchmal fühlt es sich an wie ein Puzzle, dessen Bild sich mit jeder gesellschaftlichen Debatte ändert.


Baden-Württemberg – und speziell Freiburg – als Sonderfall

Freiburg hebt sich ab, und das nicht nur durch die Hochschulnähe oder die omnipräsente Solarmodul-Ästhetik. Die Betriebe sind oft kleiner als im bundesweiten Durchschnitt, geprägt von Familienstrukturen. Gleichzeitig steigt aber rund um die Stadt der Druck: Flächen werden durch Bauvorhaben teurer, das Pachtkarussell dreht sich flott. Wer neu einsteigt oder den Sprung in die Leitungsposition wagt, bekommt die Schattenseiten dieser Entwicklung sofort zu spüren. In der Region wird ökologische Landwirtschaft gefordert – mehr Engagement für Umwelt- und Artenschutz, Direktvermarktung, Diversifizierung im Produktionsportfolio. Klingt nach Chance? Ist es auch. Aber nur, wenn man bereit ist, die knallharten Anforderungen zu schultern. Da kann leicht der Gedanke aufkommen, ob nicht doch ein Bürojob mit weniger Wetterrisiko und flexiblerem Feierabend besser gewesen wäre.


Verdienst, Perspektiven und ein Quäntchen Idealismus

Über Geld spricht man selten gern. Aber ganz ohne kann niemand den Laden am Laufen halten. In Freiburg bewegt sich das Gehalt landwirtschaftlicher Betriebsleiter in einem Korridor von etwa 2.700 € bis knapp 3.900 € – zumindest in Betrieben mit geregelten Strukturen und je nach Verantwortungsspanne, Qualifikation und Betriebsgröße. Wer zudem Eigentümer ist oder Familienbetrieb führt, muss das nochmal anders rechnen: Gewinnschwankungen, Investitionsdruck, Sondersituationen wie Frostnächte – das alles macht aus Einkünften manchmal ein Auf und Ab, das nervenstark sein will. Was viele Neueinsteiger unterschätzen: Administration, Buchhaltung, Umweltrecht, Digitalisierung – nichts davon erledigt sich von selbst. Wer dabei lediglich funktional-verwaltend agiert, statt mit einem gesunden Maß Idealismus und (sagen wir ruhig) Sturheit, scheitert im Südwesten schneller als gedacht.


Technik, Nachhaltigkeit und die unterschätzte Frage nach Freiräumen

Natürlich haben auch hier Drohnen inzwischen ihre Platzrunden über den Weinbergen. Sensorik hilft beim präzisen Bewässern, Wetter-Apps verbreiten manchmal Alarmismus statt Zuversicht. Modernisierung ist kein nettes Addon, sondern überlebensnotwendig. Gleichzeitig bleibt in Freiburg die Balance zwischen Digitalisierung und Handwerk bemerkenswert wacklig; so manchem Betriebsleiter ist der Traktor mit dem unkaputtbaren Motor immer noch lieber als der neue Hybridhobel mit fünf Updates pro Saison. Nachhaltigkeit – das große Schlagwort – ist hier nicht bloß Marketing, sondern gesellschaftliche Erwartung. Regional verankerter Öko-Landbau, Biodiversitätsprojekte, regionale Wertschöpfungsketten: Wer da nur halbherzig mitspielt, fällt schnell aus dem regionalen Konsens. Alles nice-to-have, theoretisch. Praktisch braucht es dafür Mut, Kompromissbereitschaft und den Willen, immer wieder Neuland zu betreten.


Zwischen Realität und Selbstbild – wer hier einsteigt, bleibt nie unsichtbar

Was bleibt? In Freiburg ist der landwirtschaftliche Betriebsleiter weniger Verwalter, sondern vielmehr Unternehmer im originären Wortsinne: einer, der beginnt und aushält, was andere lieber lassen. Wer einsteigen will, sollte weder Angst vor Excel-Tabellen noch vor Dreck an den Händen haben. Vielleicht frustrieren einen manchmal die zahllosen Regelwerke, vielleicht lockt an anderer Stelle der große Innovationspreis. Doch ob Quereinsteiger, Nachwuchskräfte oder erfahrene Wechselwillige – der Beruf hat Substanz. Und wer einmal die Verantwortung für eines der Höfe trägt, weiß: Hier draußen hängt das Scheitern nicht nur an der eigenen Tagesform. Sondern ebenso am Wetter, am politischen Appetit in Berlin oder Brüssel – gelegentlich an der eigenen Hartnäckigkeit. Und das ist, am Ende des Tages, alles andere als ein Spaziergang. Aber reizvoll bleibt es trotzdem.


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