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Lacklaborant Osnabrück Jobs und Stellenangebote

4 Lacklaborant Jobs in Osnabrück die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Osnabrück
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Chemielaborant/ Lacklaborant (gn)

Remmers Industrielacke GmbH | 49624 Löningen

Wir suchen engagierte Chemielaboranten (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung und soliden chemischen Kenntnissen. Erfahrung in der Entwicklung von Farben und Lacken ist von Vorteil. Eine selbstständige, zielorientierte Arbeitsweise sowie gute EDV-Kenntnisse sind unerlässlich. Wir bieten eine moderne Arbeitsumgebung und eine umfassende Einarbeitung, um Ihre Fähigkeiten optimal zu fördern. Teamarbeit und Stressbeständigkeit sind uns ebenfalls wichtig, da jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag leistet. Darüber hinaus profitieren Mitarbeitende von flexiblen Arbeitszeitmodellen und attraktiven Arbeitgeberleistungen, die unsere Unternehmenskultur unterstützen. +
Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Lacklaborant (m/w/d)

PETER/LACKE GmbH | 32120 Hiddenhausen

Seit über 100 Jahren ist PETER/LACKE führend in der Entwicklung innovativer Lacksysteme für diverse Branchen wie Automotive, Aviation und Lifestyle. Das Unternehmen wird in der fünften Generation geführt und setzt auf Nachhaltigkeit in Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung. Mit Produktionsstandorten in 9 Ländern und zusätzlichen Servicestandorten sind wir global tätig. Wir suchen engagierte Talente, die gemeinsam mit uns den zukünftigen Erfolg gestalten wollen. Vielfalt und Chancengleichheit sind uns wichtig, daher begrüßen wir Bewerbungen unabhängig von Herkunft, Alter oder Identität. Werde Teil unseres dynamischen Teams – wir freuen uns auf Deine Bewerbung! +
Kantine | Essenszuschuss | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d)

Hesse GmbH & Co. KG, Lacke & Beizen | Hamm (Westfalen)

Interessierst Du Dich für Naturwissenschaften und möchtest in einem modernen Labor arbeiten? Bei Hesse Lignal suchen wir motivierte Talente, die Spaß an der Entwicklung von Lacken und Beizen haben. Besuche unsere Website www.hesse-lignal.com in der Rubrik Karriere; Ausbildung, um mehr über die gewünschten Qualifikationen und wertvolle Bewerbungstipps zu erfahren. Unser Auswahlprozess beginnt mit einer gründlichen Vorauswahl der Bewerbungsunterlagen. Anschließend testen wir Deine Kenntnisse in verschiedenen Eignungstests. Das Verfahren endet mit einer persönlichen Auswahlrunde, in der wir Dich besser kennenlernen möchten und Dir unsere attraktiven Ausbildungsangebote vorstellen. +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ausbildung Lacklaborant:in (m/w/d)

BASF Coatings GmbH | Münster

Entdecke die spannende Ausbildung zur Lacklaborant:in bei BASF! Voraussetzung sind mindestens die Mittlere Reife sowie gute Mathematik- und naturwissenschaftliche Kenntnisse in Physik und Chemie. In deiner Ausbildung erhältst du wertvolle Einblicke in vielfältige Abteilungen, einschließlich Forschungs- und Lacklabore. BASF bietet eine attraktive Vergütung, die im ersten Ausbildungsjahr bei über 1.100 € liegt, und zahlreiche Zusatzleistungen wie Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Zudem garantieren wir die Übernahme bei erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung. Informiere dich jetzt und starte deine Karriere im weltweit führenden Chemieunternehmen! +
Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Osnabrück

Beruf Lacklaborant in Osnabrück

Lacklaborant in Osnabrück: Chemie zwischen Hoffnung, Lösungsmitteldunst und Pragmatismus

Was macht man eigentlich als Lacklaborant in Osnabrück? Die Frage klingt vielleicht simpel, beinahe journalistisch-übermütig. Doch wer einmal hinter die Türen der Labore hier im Osnabrücker Land geblickt hat, wird merken: Es ist ein Berufsfeld, das weniger im Scheinwerferlicht steht, dafür aber zwischen Reagenzglas, Dispergiermaschine und Qualitätsprotokoll tagtäglich an der lokalen Industrie dreht. Und ja, Osnabrück ist in dieser Disziplin keine Fußgängerzone deutschtümelnder Durchschnittlichkeit – hier ist Chemie mehr als nur das Rückenwirbelknirschen im Physikunterricht.


Kern der Sache: Lacklaboranten entwickeln, prüfen und optimieren jene farbigen Flüssigkeiten, die später etwa Landmaschinen widerstandsfähig machen oder Türen wetterfest überdauern lassen. Klingt technokratisch? Mag sein. Aber faktisch arbeiten Fachkräfte in Osnabrück oft mitten im Produktionsherz einer Region, in der Farben, Beschichtungen und Speziallacke einen relevanten Anteil an der industriellen Wertschöpfung ausmachen. Die Herstellung von Lacken und Farben ist hier nicht selten eine Generationenangelegenheit: Einige Traditionsbetriebe, überraschend viele Mittelständler – die Spanne reicht von erdigen Spritzkabinen bis zum Hightech-Labor.


Man sollte aber keine falschen Vorstellungen pflegen: Der Alltag ist keineswegs purer Erfindergeist. Wer den Einstieg wagt, merkt schnell, dass Normprüfungen, Dokumentationen und wiederkehrende Testreihen Alltag sind. Selbstverständlich – die Versuchung, die Sache als Handwerk abzustempeln, liegt nah. Doch das trifft es nicht. Es ist eher eine Mischung aus technischer Präzision, Laboralltag und sprunghaften Momente von echtem Tüftlertum. Manchmal fast schon altmodisch bodenständig, dann wieder mit Blick auf Nanoeffekte und digitale Analyseverfahren. Nicht jede Probe, nicht jeder Farbton lässt sich am PC simulieren – anders als manch Digitalgläubiger vielleicht denkt. Wer hier arbeitet, entwickelt mitunter sogar einen wachen Geruchssinn für Aceton.


Die Anforderungen? Definitiv kein Zuckerschlecken. Ohne solides chemisches Know-how und Freude am systematischen Arbeiten wird man nicht glücklich. Für Umsteiger – etwa aus verwandten Berufen der Chemietechnik, aber auch aus der industriellen Fertigung oder Oberflächentechnik – bieten sich Chancen, solange die Bereitschaft zum Umdenken vorhanden ist. Verstehen, warum eine Pigmentierung aufbricht, woran es hapert, wenn ein Lack im Sprühtest versagt – das ist Know-how, das nicht in der Theorie, sondern mit der Zeit wächst. Vor allem echter Praxisbezug zählt hier, nicht Hochglanz-Philologie aus Lehrbüchern. Und, kleines Osnabrück-spezifisches Detail am Rande: Die direkte Nähe zu Betrieben aus der Fahrzeug-, Maschinenbau- oder Baustoffbranche sorgt für stabile Perspektiven, so spröde das Wort auch klingt.


Geldfragen. Unvermeidlich: Das Einstiegsgehalt nach Ausbildung pendelt sich in vielen Betrieben am Standort zwischen 2.400 € und 2.700 € ein. Klingt nüchtern – aber Luft nach oben gibt es für jene, die nicht in Routine auf Sparflamme verharren. In den spezialisierten Laboren, bei Erfahrung und besonderer Verantwortung, sind 3.000 € bis mitunter 3.500 € möglich. Wer meint, das sei schnöde Zahlenhuberei, täuscht sich: Immerhin ist der Preisdruck in der Lackindustrie real, aber die Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften steigt, da digital unterstützte Prozesse die klassischen Laborkompetenzen eben nicht ersetzen. Wobei: Gehalt ist selten der einzige Grund hier zu bleiben – manche Kollegin schwört darauf, dass schlechte Tage wenigstens nach Terpentin riechen und nicht nach Powerpoint.


Worüber kaum jemand spricht, ist die Vielschichtigkeit dieses Berufsbildes. Zwischen Testverfahren nach DIN-Norm und schnellen Anpassungen für einen Sonderauftrag schlägt das Herz einer Berufsgruppe, die selten laut tönt – aber oft die Tür zum Innovationskeller einen Spalt offenhält. In Osnabrück zeigt sich das besonders: Verbundenheit zum Unternehmen, eine gewisse Westfalen-Sturköpfigkeit und der Wille, auch mal ein Quäntchen Kreativität gegen Widerstände zu setzen. Weiterbildung? Gibt’s natürlich. Oft intern, manchmal im Verbund mit Technikerschulen der Umgebung, selten im ganz großen Stil – und das macht fast den besonderen Charme aus: Kein Bling-Bling, aber solides Handwerk mit Sinn für Entwicklung, zwischen Schichtwechsel und Titrationskurve.


Kurzum – Lacklaboranten in Osnabrück stehen gefühlt immer ein bisschen im Schatten der ganz großen Branchenstars. Doch was viele unterschätzen: Hier entstehen Lösungen, die Alltag, Maschinenpark und manchmal sogar das Stadtbild prägen. Wer als Berufseinsteiger, Quereinsteiger oder einfach auf der Suche nach „echter Arbeit“ ist, findet in diesem Beruf mehr Tiefgang, als die glatte Oberfläche vermuten lässt. Man muss ihn sich nur trauen – und zwischendurch den Mut zum Nasenspülen mit Frischluft beweisen.


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