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Lacklaborant Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

10 Lacklaborant Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Ludwigshafen am Rhein
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Lacklaborant (Labormitarbeiter / Chemielaborant / Prüftechnologe) (m/w/d) merken
Lacklaborant (Labormitarbeiter / Chemielaborant / Prüftechnologe) (m/w/d)

Etex Germany Exteriors GmbH | 69117 Heidelberg

Als Lacklaborant (m/w/d) übernehmen Sie die Prüfung und Beurteilung von Rohstoffen und Produkten anhand festgelegter Spezifikationen. Sie weisen neue Mitarbeiter im Qualitätslabor ein und bedienen präzise Mess- und Prüfgeräte. Zu Ihren Aufgaben gehört die Anpassung von Rezepturen sowie die Erstellung von Dokumentationen und Prüfprotokollen. Zudem unterstützen Sie die Bearbeitung von Kundenreklamationen und tragen zur Entwicklung von Managementsystemen bei. Sie optimieren die Wartung der Prüfmittel und kommunizieren effektiv mit internen Abteilungen und externen Partnern. Bei Abweichungen sperren Sie Rohstoffe und geben freigegebene Produkte nach erfolgreicher Prüfung zur Verwendung frei. +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant, CTA, Chemielaborant, Kunststofftechniker (m/w/d) merken
Lacklaborant, CTA, Chemielaborant, Kunststofftechniker (m/w/d)

Hochbach GmbH. | Leinfelden-Echterdingen

Wir suchen einen engagierten Lacklaboranten, CTA oder Kunststofftechniker (m/w/d) zur verstärkten Entwicklung von Pulverlacken. In unserem innovativen Laborteam gestalten Sie die Zukunft der Pulverlacktechnologie aktiv mit. Zu Ihren Aufgaben gehören die Optimierung von Pulvernahtschutzlacken und das Planen sowie Auswerten von Versuchsreihen. Sie sind verantwortlich für die Herstellung von Pulverlackansätzen im Labormaßstab und unterstützen bei Reklamationen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung, gute MS Office-Kenntnisse und sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch sind erforderlich. Werden Sie Teil eines dynamischen, familiengeführten Unternehmens mit abwechslungsreichen Aufgaben! +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung 2026 - Lacklaborant* merken
Ausbildung 2026 - Lacklaborant*

DAW SE | Ober-Ramstadt

Unser Unternehmen gehört mit 6.000 Mitarbeitern und 1,55 Mrd. Euro Umsatz zu den Top-Anbietern für Farben, Lacke und Wärmedämmung in Europa. Mit Sitz im Rhein-Main-Gebiet sind wir Marktführer im Profi- und DIY-Segment mit Brands wie Caparol und Alpina. Für unsere Ausbildungsstelle zum Lacklaboranten am Standort Ober-Ramstadt suchen wir motivierte Bewerber für das Jahr 2025. Lacklaboranten beschäftigen sich mit der Entwicklung und Herstellung hochqualitativer Farben und Lacke. Für diese Rolle sind ein breites Fachwissen und Kenntnisse über Materialeigenschaften essentiell. Werde Teil unseres erfolgreichen Teams und starte deine Karriere in der Farbindustrie! +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schülerpraktikum Lacklaborant / Lacklaborantin merken
Schülerpraktikum Lacklaborant / Lacklaborantin

Peter Kwasny GmbH | Gundelsheim (Württemberg)

Entdecke die faszinierende Welt der Sprayfarben mit einem Praktikum bei uns! Bei Kwasny erhältst du wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder, darunter Produktion, Logistik und Büro. Prüfe, ob deine Vorstellungen mit der Realität übereinstimmen und entdecke neue Ideen für deine berufliche Zukunft. Unser Praktikum umfasst eine spannende Woche im Rahmen von BOGY/BORS, insbesondere in Forschung & Entwicklung sowie im Qualitätslabor. Dort erfährst du alles über unsere Produkte und Ausbildungsberufe. Nutze die Gelegenheit, deine Stärken zu entfalten und finde heraus, ob Kwasny der richtige Ausbildungsbetrieb für dich ist! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA) mit Schwerpunkt Umwelt merken
Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA) mit Schwerpunkt Biotechnologie merken
Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d) merken
Ausbildung Chemielaborant:in (m/w/d)

BASF | 68623 Lampertheim

Hier werden innovative und spezifische Produkte hergestellt und vertrieben, die zum Beispiel Kunststoffen, Lacken oder auch Sonnenkosmetika verbesserte Eigenschaften verleihen. +
Erfolgsbeteiligung | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Essenszuschuss | Jobticket – ÖPNV | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA) merken
Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA)

Institut Dr. Flad GmbH | 70173 Stuttgart

CTA: Chemie als Beruf: Alles, was wir in die Hand nehmen, hat auf irgendeine Art mit Chemie zu tun. Arzneimittel, Lebensmittel, Klebstoffe, Kosmetika, Kunststoffe, Lacke; ohne Chemie hätten wir das alles nicht. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Chemielaborant/in (w/m/d) merken
Ausbildung Chemielaborant/in (w/m/d)

Karlsruher Institut für Technologie KIT | 76133 Karlsruhe

Die Beschäftigungsmöglichkeiten sind sehr breit gefächert und finden sich beispielsweise in Forschungs- und Entwicklungslabore der Chemie-, Kosmetik-, Pharma-, Farb-/Lack- oder Nahrungsmittelindustrie. Darauf kannst Du dich freuen: Onboarding. +
Work-Life-Balance | Vermögenswirksame Leistungen | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant / Chemisch-Technischer Assistent (m/w/d) in Hagenbach merken
Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Lacklaborant in Ludwigshafen am Rhein

Lacklaborant in Ludwigshafen am Rhein – Chemie zwischen Kolben, Realität und Rheinblick

Wer morgens in Ludwigshafen aus dem Zug steigt, atmet erst einmal diesen unverwechselbaren Mix aus Industrie, Rhein und – nun ja, nennen wir’s Potential. Chemisch betrachtet ist das hier kein Erdbeerfeld. Für jemanden, der heute als Lacklaborant in dieser Stadt beginnt oder vielleicht vom Handwerk in den Laborkittel wechselt, ist Ludwigshafen ein eigenartiger Magnet. Ob das eine Liebeserklärung oder eine Warnung ist? Weder noch. Eher eine Einladung, die Sache nüchtern zu betrachten – mit einem Spritzer Ehrgeiz und einer Prise Neugier im Gepäck.


Zwischen Weißblech und Zukunft – Aufgaben, die die Missverständnisse befeuern

Lacklaborant klingt für viele nach dem ewigen Herumrühren in bunten Töpfchen. Wer’s glaubt, wird selig. Die Realität: Es geht um analytisches Verstehen, viel Geduld und ein ordentliches Stück Verantwortungsgefühl, denn im Labor entscheidet oft ein Milligramm zu viel darüber, ob der Lack der neuen Medikamentenverpackung nicht doch am Blister haftet – oder der Kühlschrank nach fünf Jahren immer noch aussieht wie am ersten Tag. Das ist selten spektakulär, fast nie laut, manchmal monothematisch. Und hin und wieder – da ist sie, diese kurze, stille Befriedigung, wenn der Prüfbericht „passt alles“ meldet.


Technik, die nicht schläft – wie Digitalisierung alte Routinen aufmischt

Was auffällt, wenn man frisch im Labor beginnt: Hier steht kein Staub an der Technik. Im Gegenteil, im Raum schwirrt Digitalisierung wie ein nervöser Kolibri. Automatisierte Prüfgeräte nehmen dasselbe Muster immer und immer wieder ab – in Sekunden, statt halbe Nachmittage zu kosten. Die Methodik wandelt sich, Fehlerbilder werden kleinteiliger, Nachweise verlangt man in zig Dekimalstellen. Das irritiert erfahrene Kräfte manchmal ebenso wie Berufseinsteiger – es bleibt wenig Routine, um sich einzurichten. Wer kritisches Denken und eine gute Portion Eigenverantwortung mitbringt, schaltet schneller auf die neue Logik um. Aber zugegeben: Der eine oder andere Laborveteran seufzt noch dem analogen pH-Streifen nach.


Verdienst und Wertschätzung – zwischen Industrieidyll und Schuldenbremse

Reden wir Tacheles: Die Löhne für Lacklaboranten pendeln in Ludwigshafen normalerweise zwischen 2.800 € (Einsteiger, tarifgebundene Industrie) und rund 3.600 € für erfahrenere Kolleginnen und Kollegen. Wer projektbezogen Verantwortung übernimmt, schaut gelegentlich auf Summen bis an die 4.000 € heran, doch das bleibt vorerst eher Ausnahme. Netto reicht das für ein solides Leben linksrheinisch, aber wer sich privat den Charme der Westseite (Stichwort Mannheim) leisten will, merkt schnell, wie groß der Sprung Richtung Monatsmitte manchmal ist. Ich habe den Eindruck, dass die Wertschätzung für praktische Laborarbeit trotz allem nicht im gleichen Tempo gestiegen ist wie das Drumherum – zu viele denken an den Chemiker im Elfenbeinturm, dabei sind es die Laboranten, die letztlich die Produkte sichern. Da fehlt manchmal die Anerkennung – im Alltag jedenfalls.


Regionale Facetten – warum Ludwigshafen anders tickt

Ludwigshafen ist eben nicht Bottrop oder Jena. Hier verschränkt die globale Chemieindustrie den Alltag. Die großen Anlagen werfen nicht nur Schatten, sie bieten auch Chancen: Technologiewechsel im Verbund, wachsende Spezialisierung, zusehends Querschnittskompetenzen in Umwelt, Nachhaltigkeit und Prozessautomatisierung. Viele Unternehmen verlangen heute mehr als reines Laborhandwerk – es zählt Teamfähigkeit, Projektdisziplin und ein Quäntchen Pragmatismus. Wer glaubt, hier gehe es nur ums Prüfprotokoll, irrt. Immer öfter springt der Laborant mal eben zur Qualitätssicherung, bringt Ideen für Prozessverbesserungen ein oder übernimmt kleine Schulungen im Betrieb. Vielseitigkeit? Gefragt wie nie, gerade jetzt, wo Rohstoffpreise schwanken und jeder Entwicklungsschritt durch x Abteilungen wandert.


Weiterkommen – nicht alles, aber entscheidend

Bleibt die Frage: Was tun mit all den Kompetenzen? Ludwigshafen bietet – und das ist kein leeres Versprechen – eine breite Palette an innerbetrieblicher Weiterbildung. Ob nun Spezialisierung auf Farbanalytik, Zusatzqualifikation in Umwelttechnik oder ein Entwicklungsschritt Richtung Technikerschule, das Angebot ist so vielfältig wie die chemischen Formeln, mit denen man hier täglich kämpft. Vieles spielt sich auf Augenhöhe ab, und wer Eigeninitiative zeigt, kann relativ schnell Profil gewinnen. Kein Selbstläufer, aber in Ludwigshafen auch kein Hexenwerk.


Ich würde sagen, Lacklaborant in Ludwigshafen zu sein, ist ein Job für Menschen mit Sinn für Details, stabilem Magen (Stichwort Lösungsmittel) und dem Willen, in einer Region zu arbeiten, in der Chemie kein Fremdwort ist. Manchmal ist der Alltag sehr nüchtern, bisweilen repetitiv – aber ich habe gelernt, dass gerade darin die Kunst steckt. Und, ganz ehrlich: Es gibt schlechtere Orte für ein Leben zwischen Reagenzglas und Rheinufer. Oder?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.