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Lacklaborant Leverkusen Jobs und Stellenangebote

16 Lacklaborant Jobs in Leverkusen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Leverkusen
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Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) merken
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d)

Hesse GmbH & Co. KG, Lacke & Beizen | Hamm (Westfalen)

Interessierst Du Dich für Naturwissenschaften und möchtest in einem modernen Labor arbeiten? Bei Hesse Lignal suchen wir motivierte Talente, die Spaß an der Entwicklung von Lacken und Beizen haben. Besuche unsere Website www.hesse-lignal.com in der Rubrik Karriere; Ausbildung, um mehr über die gewünschten Qualifikationen und wertvolle Bewerbungstipps zu erfahren. Unser Auswahlprozess beginnt mit einer gründlichen Vorauswahl der Bewerbungsunterlagen. Anschließend testen wir Deine Kenntnisse in verschiedenen Eignungstests. Das Verfahren endet mit einer persönlichen Auswahlrunde, in der wir Dich besser kennenlernen möchten und Dir unsere attraktiven Ausbildungsangebote vorstellen. +
Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) (für 2026) merken
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) (für 2026)

Dörken Service GmbH | 58313 Herdecke

Werde Lacklaborant (m/w/d) bei DÖRKEN und entwickle innovative Lacke und Beschichtungsstoffe. In deiner Ausbildung durchläufst du abwechslungsreiche Labore und erwirbst fundierte Kenntnisse in der Rezepturentwicklung. Die Berufsschule befindet sich am Berufskolleg am Haspel in Wuppertal, wo du praxisnahe Blockunterrichte absolvierst. Eine Verkürzung der Ausbildung ist leistungsabhängig möglich. Nach der Ausbildung stehen dir Einsatzmöglichkeiten in Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement und Technikum offen. Wir suchen kreative, offene Auszubildende, die sich neuen digitalen Herausforderungen stellen möchten und ihre Ideen einbringen wollen. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Arbeitskleidung | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant / Lacktechniker (m/w/d) im Bereich Automobillackierung / TS Automotive merken
Lacklaborant / Lacktechniker (m/w/d) im Bereich Automobillackierung / TS Automotive

BYK-Chemie GmbH | 46483 Wesel bei Düsseldorf

Werden Sie Lacklaborant bzw. Lacktechniker (m/w/d) im Bereich Automobillackierung bei TS Automotive in Wesel! In dieser spannenden Position entwickeln Sie innovative Produkte und Lösungen für die Automobillackierung. Ihre Aufgaben umfassen die Bearbeitung von Kundenanfragen sowie die Erarbeitung von Formulierungen und Demomaterial für neue Additive. Zudem führen Sie Schulungen durch und dokumentieren Ihre Arbeiten umfassend. Wir suchen einen Kandidaten mit einer abgeschlossenen Ausbildung in diesem Bereich, idealerweise mit Kenntnissen zu Lackadditiven. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Automobillackierung aktiv mit! +
Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant / Lacktechniker (m/w/d) Im Bereich Automobillackierung / Ts Automotive merken
Ausbildung zum Lacklaboranten (w/m/d) merken
Ausbildung zum Lacklaboranten (w/m/d)

MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG | 46236 Bottrop

Sie untersuchen die Eigenschaften von Farben und Lacken. Darüber hinaus entwickeln und erproben Sie neue Beschichtungsstoffe und Lackrezepturen. Die Durchführung von physikalischen und chemischen Messungen fällt ebenfalls in Ihr Aufgabengebiet. +
Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant/in Qualitätssicherung in der Produktion (m/w/d) merken
Chemielaborant/in Qualitätssicherung in der Produktion (m/w/d)

Orion Engineered Carbons GmbH | 50667 Köln

Die Basis für erfolgreiches Arbeiten in dieser Position bildet eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Chemielaborant bzw. als chemisch technischer Assistent (alle m/w/d) idealerweise mit ersten Erfahrungen in nass-chemischen als auch koloristischen +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Erfolgsbeteiligung | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende Chemielaborant:in (m/w/d) - Start 2026 merken
Auszubildende Chemielaborant:in (m/w/d) - Start 2026

thyssenkrupp | 56626 Andernach

Du lernst verschiedene Einsatzbereiche wie z.B. organische und anorganische Analytik, Elektrochemie und Lacktechnologie kennen; Du arbeitest an Projekten und innerbetrieblichen Qualitätsoptimierungen mit; Du erhältst Praktika zur Prüfungsvorbereitung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Außendienstmitarbeiter Hebro chemie (m/w/d) merken
Technischer Außendienstmitarbeiter Hebro chemie (m/w/d)

hebro chemie - Zweigniederlassung der Rockwood Specialties Group GmbH | 41061 Mönchengladbach

WILLKOMMEN BEI UNS Die hebro chemie ist eine Brand der BASF und seit 1976 Produzent und Lieferant für chemische Spezialprodukte für die Metallbearbeitung und Oberflächenbehandlung sowie für die chemische Wasseraufbereitung und Lackkoagulierung. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Chemielaborant (m/w/d) - Ausbildungsstart August 2026 merken
Chemielaborant Qualitätskontrolle Polyurethan (m/w/d) merken
Chemielaborant Qualitätskontrolle Polyurethan (m/w/d)

Frechem GmbH & Co. KG | 50226 Frechen

Chemielaborant Qualitätskontrolle Polyurethan (m/w/d): Was sie mitbringen sollten: Ausbildung zum Chemielaborant, Lacklaborant, CTA oder vergleichbar; Selbständige und gewissenhafte Arbeitsweise; Kommunikationsfreudigkeit; Erfahrung mit der Qualitätskontrolle +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Leverkusen

Beruf Lacklaborant in Leverkusen

Lacklaborant in Leverkusen – zwischen Chemie, Farbe und Alltagskunst

Manchmal frage ich mich, ob Außenstehende überhaupt eine Vorstellung davon haben, was im Labor eines Lackherstellers wirklich vor sich geht. In Leverkusen – dem sprichwörtlichen Epizentrum für alles, was zwischen Industriegeschichte und Innovationsboom oszilliert – begegnet man der Figur des Lacklaboranten häufiger als anderswo. Auch ich bin diesem Berufsbild anfangs mit einer leisen Skepsis begegnet. Farbe mischen, Proben testen, pipettieren … war’s das? Weit gefehlt. Wer einmal das Glück (und die Geduld) hatte, Laborluft in Leverkusen zu schnuppern, der weiß: Hier werden keine Farbtöpfe gerührt, sondern Zusammensetzungen konzipiert, Fehler gesucht und chemische Kreationen geschaffen, an denen sich oft erst später jemand – jenseits der Werkstore – erfreut. Oder eben ärgert. Kommt auch vor.


Reagenzglas trifft auf Werkbank: Das Aufgabenfeld im Wandel

Der Alltag als Lacklaborant ist eine Mischung aus Laborroutine, kreativem Alchemistentum und (nicht zu unterschätzen) pragmatischem Realismus. Da stehen Prüfstände und Temperaturkammern – oder wie ich sie nenne: die Folterkammern für Versuchslacke. Es wird gerührt, extrahiert, notiert. Aber das eigentlich Spannende offenbart sich oft im Nebensatz: Hat das Ergebnis heute einen Hauch mehr Glanz? Warum schleift die Oberfläche nach dem Trocknen? Fragen, auf die es selten eine Standardantwort gibt. Wer behauptet, das sei eine monotone Geschichte, hat vermutlich noch nie eine misslungene Haftungsprobe erlebt. Da lernt man Demut.


Leverkusener Spezialitäten: Industrie, Innovation – und ein bisschen Stolz

Kein Text über Lacklaboranten in Leverkusen ohne das Offensichtliche: Die Stadt lebt mit und durch die Chemie. Große Player wie Covestro oder Lanxess sind so präsent, dass sie fast zum Stadtbild gehören. Das ist Fluch und Segen. Ja, Stellen gibt’s hier mehr als anderswo im Westen. Aber die Anforderungen wachsen. Automatisierung, Digitalisierung, Umweltvorschriften – all das bestimmt, wie und was getestet, entwickelt und dokumentiert wird. Für Berufseinsteiger ist die Einstiegshürde nicht unüberwindbar, aber auch kein Selbstläufer. Wer Fachwissen, Sorgfalt und eine gehörige Portion Frustrationstoleranz mitbringt, kann sich relativ schnell einfügen. Und dann gibt’s da noch die typischen Leverkusener Eigenheiten: Manchmal wundere ich mich, wie regional verankert manche Rezepturen sind – da zählt Erfahrung mit den lokalen Rohstofflieferanten fast mehr als ein Hochglanzzertifikat.


Die Sache mit dem Geld – und warum es hier selten um „nur Lack“ geht

Geld. Ein neuralgischer Punkt, auch für wechselbereite Kolleginnen und Kollegen. Wer als Lacklaborant in Leverkusen einsteigt, kann mit 2.800 € bis 3.100 € rechnen. Mit ein paar Jahren auf dem Buckel sind 3.300 € bis 3.800 € nicht utopisch. Klingt solide – und ist es im regionalen Vergleich durchaus, auch wenn die Chemietarife im Rheinland hart umkämpft sind. Aber: Damit erkauft man sich nicht nur ein Gehalt, sondern ein Stück Arbeitsplatzsicherheit. Denn so sehr die Wirtschaft schwankt, industrielle Chemie bleibt gefragt. Allerdings – und das ist eine der Schattenseiten – werden hübsche Gehaltsaussichten von hohen Erwartungen begleitet: Flexibilität im Schichtbetrieb, Präzision, Verantwortungsgefühl. Oder, wie mein alter Ausbilder gern bemerkt hat: „Jeder Fehler bleibt an uns kleben. Im wahrsten Sinne.“


Technologie, Umwelt und Weiterbildung: Lacklaboranten im Sog des Wandels

Was viele unterschätzen: Die Branche ist im Umbruch. Nachhaltigkeit ist kein Modewort, sondern rutscht tief in die Rezepturbücher. Weniger Lösemittel, mehr Bio-Rohstoffe, Emissionsgrenzen. Für uns bedeutet das: Weiterbildung ist Dauerzustand. Gerade in Leverkusen, wo die Innovationsdichte hoch ist, werden „grüne“ Lacke und digitale Prüfverfahren nicht nur auf Konferenzen diskutiert, sondern im Versuch beprobt – oft von eben jenen Laborantinnen und Laboranten, die auch mal mit einem ungläubigen Kopfschütteln neben den neuen Analysegeräten stehen. Dazu Werkstoffkunde, Polymerchemie, manchmal sogar englischsprachige Dokumentationen – das fordert. Im Gegenzug eröffnet es Chancen: Wer technikaffin ist, kann sich spezialisieren, etwa zum Anwendungstechniker oder Qualitätssicherer. Oder man bleibt Laborant, entwickelt Routine – und weiß am Ende des Tages, dass das eigene Produkt ziemlich wahrscheinlich auf irgendeiner Brücke, bei irgendeinem Automobilbauer oder am Küchentisch einer Leverkusener Familie im Einsatz ist. Und das, ganz ehrlich, hat manchmal mehr Wert als 500 € Monatsaufschlag.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.