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Lacklaborant Hamm Jobs und Stellenangebote

2 Lacklaborant Jobs in Hamm die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Hamm
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Ausbildung zum Lacklaborant (m/w/d) (für 2026)

DÖRKEN | 49740 Herdecke, Hagen

Starte deine Ausbildung zum Lacklaborant (m/w/d) im Jahr 2026 bei DÖRKEN in Herdecke. Während deiner Ausbildung entwickelst und optimierst du innovative Lacke und Beschichtungsstoffe. Du erhältst umfassende Einblicke in verschiedene Laborbereiche und lernst die wichtigen Grundlagen des Berufes. Der Blockunterricht erfolgt am Berufskolleg am Haspel in Wuppertal. Nach erfolgreichem Abschluss erwarten dich spannende Einsatzmöglichkeiten in Forschung, Entwicklung und Qualitätsmanagement. Sei Teil eines engagierten Teams, das Ideen schätzt und digitale Herausforderungen aktiv angeht! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Arbeitskleidung | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Zum Lacklaborant (m/w/d) (für 2026) merken
Ausbildung Zum Lacklaborant (m/w/d) (für 2026)

DÖRKEN | 58313 Herdecke

Wir suchen Unterstützung im HR-Bereich, um operativen und administrativen Aufgaben effizient nachzugehen. Gemeinsam mit unserem Team koordinieren Sie das Dokumentenmanagement vom Eintritt bis zum Austritt und optimieren die Zeitwirtschaft. Ab 2026 bieten wir eine Ausbildung zum Lacklaborant (m/w/d) am Standort DÖRKEN Herdecke an. In dieser Position entwickeln und optimieren Sie innovative Lacke und Beschichtungsstoffe. Sie lernen grundlegende Konzepte und rotieren durch verschiedene Labore, um praktische Erfahrungen zu sammeln. So erhalten Sie einen umfassenden Einblick in unsere Produkte und Prozesse bei DÖRKEN. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Hamm

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Hamm

Beruf Lacklaborant in Hamm

Zwischen Präzision und Alltag: Der Lacklaborant in Hamm

Manchmal frage ich mich, ob den meisten überhaupt klar ist, wie viel Wissenschaft in einem simplen Farbanstrich steckt. Besonders hier in Hamm, wo die Industriekulisse nicht nur graue Betonbauten, sondern auch ein erstaunlich lebendiges Netzwerk aus mittelständischen Betrieben bietet – Chemie, Metall, Automotive. „Lacklaborant“, dieses fast altmodische Wort, klingt irgendwo zwischen Handwerk und Wissenschaft, und das ist es im Kern auch. Wer erwartet hat, hier würde bloß bunt gerührt und zugeschaut, hat sich geschnitten.


Die Praxis: Kein Laboralltag wie aus dem Bilderbuch

Jeden Tag dasselbe? Von wegen. In den Labors der Hammer Firmen – man findet sie rund um den Hafen, aber auch versteckt in Gewerbegebieten – läuft selten etwas streng nach Schema. Die wichtigsten Werkzeuge? Klar, Pipetten, Waagen, Prüfgeräte. Doch wer glaubt, man komme mit Routine durch die Woche, sollte schleunigst den Beruf wechseln. Da tropft mal ein Lösungsmitteltröpfchen mehr, die Viskosität verzieht sich, der nächste Kunde hat plötzlich Sonderwünsche. Und dann wird es spannend: Die Frage, wie weit man einen Beschichtungsstoff fordern kann, bevor die Chemie streikt – das ist ein kleiner Nervenkitzel, Tag für Tag.
Was viele unterschätzen: Ohne ein gutes Gespür für das Wechselspiel aus Bindemitteln, Pigmenten und Additiven bleibt es Theorie. Man jongliert Perglanz, Haftvermögen, Schlagfestigkeit. Da reicht ein halbes Grad Temperaturdifferenz, und die Probe entwickelt Eigenleben. Und jetzt? Nochmal nachmessen. Oder vielleicht erst ’nen Kaffee.


Chancen und Stolpersteine: Wie sieht die Zukunft in Hamm aus?

Die Nachfrage nach Lacklaborantinnen und Lacklaboranten ist, ehrlich gesagt, gerade in Hamm recht solide. Natürlich, jeder redet von Digitalisierung, Automatisierung – die Lackentwicklung bleibt trotzdem ein Geschäft mit Ecken und Kanten. Roboter nehmen einem das Mischen nicht ab. Was sich ändert: Die Rezepturen werden komplexer, umweltfreundlicher, nachhaltiger. Unternehmen entlang der Lippe experimentieren längst mit lösemittelarmen Systemen, biobasierten Rohstoffen. Wer sich dafür interessiert, kann hier wirklich an der Entwicklung der Zukunftslacke mitarbeiten – vorausgesetzt, die Lust aufs Tüfteln ist größer als das Interesse an Routine.


Arbeitsmarkt, Gehalt und regionale Eigenheiten

Klar, reden wir über das liebe Geld. Wer neu einsteigt, darf in Hamm mit etwa 2.500 € bis 2.900 € rechnen – die Erfahrungswerte schwanken, aber darunter sollte man sich nicht verkaufen. Ausgelernt und mit Spezialwissen – denken wir mal an Prüfverfahren für Korrosionsschutz oder Kenntnisse neuer Normen – liegen durchaus 3.000 € bis 3.600 € drin. Besonders, wenn man fit ist bei Qualitätssicherung, Farbmetrik oder Schichtdickenprüfung.
Was mir auffällt: Im Vergleich zu Großstädten ist der Konkurrenzdruck etwas niedriger, dafür schätzen Chefs in den Hammer Betrieben, wenn jemand verlässlich, praktisch veranlagt und – nennen wir es – „bodenständig“ ist. Akademisches Gehabe wird selten goutiert; handfeste Problemlösungen zählen mehr als schicke PowerPoint-Präsentationen.


Zwischen Pulvermischern und Innovationstreibern: Mein persönliches Fazit

Ganz ehrlich: Langeweile kommt selten auf. Die Arbeit ist kleinteilig, oft überraschend, manchmal anstrengend. Aber es steckt ein gewisser Stolz darin, wenn lackierte Teile – von der Brückengeländer-Beschichtung bis zum schicken Autoteil aus dem Gewerbepark – durch die eigenen Hände und den eigenen Kopf gegangen sind. Sicher, nicht jeder Tag riecht nach Lösungsmitteln, manchmal nach Zukunft. Wer in Hamm als Lacklaborant einsteigt oder den Sprung wagt, spürt ziemlich schnell: Das ist keine Raketenwissenschaft. Aber eben auch kein Spaziergang.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.