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Lacklaborant Darmstadt Jobs und Stellenangebote

15 Lacklaborant Jobs in Darmstadt die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Darmstadt
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Ausbildung Lacklaborant (m/w/d) merken
Ausbildung Lacklaborant (m/w/d)

Meffert AG Farbwerke | 55545 Bad Kreuznach

Starte deine Karriere als Lacklaborant (m/w/d) bei der Meffert AG Farbwerke! Wir bieten dir praxisnahe Ausbildungsplätze in Labor, Produktion, Verwaltung und IT. Verdiene bereits früh dein eigenes Geld und entwickle dich schnell zur gefragten Fachkraft. Mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie innerbetrieblichen Unterricht bereiten wir dich optimal auf deine Abschlussprüfung vor. Unsere Ausbildung ist auch für Real- oder Hauptschulabsolventen geeignet. Bist du bereit für deinen neuen Weg? Bewirb dich jetzt und entdecke deine Möglichkeiten bei uns! Besuche uns unter www.meffert.com für weitere Informationen. +
Weihnachtsgeld | Homeoffice | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Lacklaborant:in (m/w/d) merken
Ausbildung Lacklaborant:in (m/w/d)

BASF Coatings GmbH | 97070 Würzburg

Strebe eine spannende Karriere als Lacklaborant:in bei BASF an! Du solltest mindestens die Mittlere Reife und gute Mathematikkenntnisse haben. Ein Interesse an Naturwissenschaften, besonders Physik und Chemie, ist ebenfalls wichtig. Unsere Ausbildung findet größtenteils in Münster-Hiltrup statt und bietet dir Einblicke in verschiedene Abteilungen, darunter Forschungs- und Lacklabore. Mit einer Vergütung von über 1.100 Euro im ersten Ausbildungsjahr sowie attraktiven Zusatzleistungen hast du ein starkes Fundament. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in einem der weltweit führenden Chemieunternehmen! +
Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Lacklaborant / Lacklaborantin merken
Ausbildung Lacklaborant / Lacklaborantin

Peter Kwasny GmbH | Gundelsheim (Württemberg)

Entdecken Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Lacksprühsysteme von Kwasny! Unsere hochwertigen Lacksprays und Lackstifte ermöglichen es, Lackschäden am Fahrzeug zu reparieren und kreative Kunstwerke zu gestalten. Produktqualität und Nachhaltigkeit stehen bei uns an oberster Stelle – alles wird in Gundelsheim hergestellt. Durch unseren Logistikstandort in Sinsheim beliefern wir Kunden weltweit. Profis aus Handwerk, Industrie, Künstler und Heimwerker finden bei uns die passenden Produkte für ihre Projekte. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und das Know-how von über 440 engagierten Mitarbeitern, die Ihnen erstklassige Lösungen bieten! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schülerpraktikum Lacklaborant / Lacklaborantin merken
Schülerpraktikum Lacklaborant / Lacklaborantin

Peter Kwasny GmbH | Gundelsheim (Württemberg)

Entdecke die faszinierende Welt der Sprayfarben mit einem Praktikum bei uns! Bei Kwasny erhältst du wertvolle Einblicke in verschiedene Berufsfelder, darunter Produktion, Logistik und Büro. Prüfe, ob deine Vorstellungen mit der Realität übereinstimmen und entdecke neue Ideen für deine berufliche Zukunft. Unser Praktikum umfasst eine spannende Woche im Rahmen von BOGY/BORS, insbesondere in Forschung & Entwicklung sowie im Qualitätslabor. Dort erfährst du alles über unsere Produkte und Ausbildungsberufe. Nutze die Gelegenheit, deine Stärken zu entfalten und finde heraus, ob Kwasny der richtige Ausbildungsbetrieb für dich ist! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zu Lacklaboranten (m/w/d) merken
Ausbildung zu Lacklaboranten (m/w/d)

Paul Jaeger GmbH & Co. KG | 74613 Möglingen

AUSBILDUNG ZU LACKLABORANTEN (M/W/D): Als Lacklaborant (m/w/d) stellst du Farb- und Lackmuster nach Rezept her und dokumentierst, analysierst und wertest sie aus. Dabei ist genaues Arbeiten gefragt. +
Urlaubsgeld | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant in der Analytik (m/w/d) – befristet bis zum 31.07.2026 merken
Fachkraft Lacklabor (m/w/d) merken
Fachkraft Lacklabor (m/w/d)

MOCOPINUS GmbH & Co. KG | 68159 Mannheim, Stuttgart, Karlsruhe

Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung als Lacklaborant oder eine vergleichbare Qualifikation; Befähigung zur Farbtoneinstellung; Gute Kenntnisse in MS-Office-Anwendungen; Selbstständige, strukturierte und zielorientierte Arbeitsweise; Eigeninitiative +
Gutes Betriebsklima | Vermögenswirksame Leistungen | Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemikant*/Chemielaborant* merken
Chemikant*/Chemielaborant*

wolf personalmanagement | Frankfurt am Main

Ihre Aufgaben: Bedienung von Maschinen wie Kautschukwalze, Kneter und Rührwerke sowie Apparaturen zur Aufarbeitung von Kautschukproben; Applikation von reaktiven Lacken und Klebern mit den gängigen Lackiermethoden; Dokumentation und Kommunikation der +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemisch-technischer Assistent (m/w/d) merken
Chemisch-technischer Assistent (m/w/d)

Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG | 74906 Bad Rappenau

CHEMISCH-TECHNISCHEN ASSISTENTEN (m/w/d): Als chemisch-technischer Assistent (m/w/d) sind Sie für die Optimierung und Charakterisierung von Druckpasten und Lacken für elektronische Funktionsschichten zuständig. +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius merken
Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbH | 65510 Idstein

Mache deine CTA-Ausbildung an der Hochschule Fresenius! Als staatlich anerkannte:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) arbeitest du mit Stoffen und analysierst Proben. Warum Hochschule Fresenius? Weil wir Durchlässigkeit deines Bildungsweges bieten. Nach einem Jahr Berufserfahrung kannst du zum:r Chemietechniker:in fortbilden. Oder strebst du einen Bachelorabschluss an? Wir rechnen dir Teile deiner Ausbildung auf dein Studium an. Lerne während deiner CTA-Ausbildung unsere modernen Labore kennen! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Darmstadt

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Darmstadt

Beruf Lacklaborant in Darmstadt

Lacklaborant in Darmstadt: Warum der Geruch von Lösungsmitteln manchmal mehr über die Zukunft verrät als jede Statistik

Wer heute als Lacklaborant in Darmstadt arbeitet – oder mit dem Gedanken spielt einzusteigen –, der bewegt sich in einer Welt, in der sich Altes und Neues in erstaunlich hartnäckiger Umarmung halten. Was meine ich damit? Mal ehrlich: Es gibt wohl kaum einen Beruf, in dem man morgens Pigmente von Hand einwiegt und nachmittags im gleichen Atemzug mit einem Hightech-Spektrometer misst, ob Nanoadditive so schön stabil in der neuen Rezeptur schwimmen, wie es das Prospekt und der Vertriebsleiter versprechen. Ich spreche aus Erfahrung – und aus einer gewissen Neugierde, die nie ganz abklingt. Vielleicht, weil Lacklaborant schlicht kein Beruf für Hobbyisten ist; dafür muss man schon ein bisschen das Staunen über den Alltag behalten.


Darmstadt also. Da denkt der unbedarfte Mensch meist an Hochschulen, Digitalisierungsinitiativen, ein bisschen Weltraum vielleicht und viele, viele Baustellen. Was untergeht: Die Lack- und Farbenindustrie hat in der Region Tradition, und zwar eine, die sich ständig neu erfindet. Chemiecluster, forschungsnahe Mittelständler, die sich munter zwischen Global Players wie Merck und fiesen kleinen Tüftlerbuden behaupten. Wer hier Lackformulierung macht, hängt selten zwischen Pinsel und Bunsenbrenner fest – es sind Zeitepochen von Beschichtungsinnovationen, die an einem vorbeiziehen. Heißt: Wer heute in einem Darmstädter Labor aufschlägt, findet nicht nur Standardprüfstand und Zentrifuge, sondern mit etwas Glück auch einen Chef, der unter „digitaler Transformation“ mehr versteht als das neue Zeiterfassungstool.


Trotzdem, oder gerade deshalb, kommen manche Kollegen und Kolleginnen nach ein paar Jahren ins Grübeln. Ist das noch das, wovon man geträumt hat? Oder – was nicht wenige in den Pausen zugeben – fehlt da nicht manchmal der große Wurf? Man steckt viel Energie in Prüfzyklen, dokumentiert Ergebnisse, ärgert sich mit den Schriftsätzen der QS herum. Das Routinehafte kann einem schon auf die Nerven gehen, vor allem, wenn das versprochene „Forschungsambiente“ in der Praxis bisweilen nur ein besseres Lüftungskonzept meint. Und dann diese Fragerei nach Nachhaltigkeit! Heute ist alles grün, auch im Labor. Bio-basierte Bindemittel, umweltverträgliche Lösemittel und der Kampf gegen Regulierungsmonster – das ist real. Wobei, so ehrlich muss man sein: Zwischen Anspruch und Alltagswirklichkeit klafft noch immer eine Lücke. Die EU-Vorgaben sind nicht ins Labor hineinregiert, sondern werden vor Ort interpretiert – mal kreativ, mal strenger, oft von „oben“ diktiert. Gut, manchmal auch bloß ignoriert. Aber das erzählt hier niemand öffentlich.


Wie sieht also der soziale und wirtschaftliche Rahmen in Darmstadt aus? Nicht übel, wenn man es vergleicht. Unternehmen suchen regelmäßig qualifiziertes Laborpersonal. Gerade weil die Branche von altersbedingt ausscheidenden Kräften und einer technikgetriebenen Weiterentwicklung lebt. Die Einstiegslöhne landen realistisch bei etwa 2.800 € bis 2.950 € – je nach Ausbildung, Erfahrung und Tarifbindung. Wer schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, kommt mit geschicktem Wechselwunsch, Verantwortung und Fortbildung locker auf 3.200 € oder auch etwas mehr. Sicher, keine Goldgrube – aber in einer Stadt mit starkem MINT-Umfeld durchaus konkurrenzfähig. Manchmal fragt man sich, warum dem Beruf in den Medien so wenig Platz eingeräumt wird, obwohl gerade in Darmstadt traditionsreiche Formulierungs- und Prüflabore die Innovationskultur lebendig halten. Ich wage zu behaupten: Die wenigsten wissen, wie viel Hightech unter dem spröden Oberflächenfinish steckt, das später in Verkehrsflugzeugen, Smartphones oder Windkraftanlagen aus Westhessen landet.


Und trotzdem: Kein Grund für rosarote Brillen. Die regionalen Perspektiven stehen und fallen mit Unternehmen, die bereit sind, ihrer Laborbelegschaft mehr zuzutrauen als ewiges Filtern und Protokollieren. Weiterbildung? Ja, gelegentlich – aber nicht jeder Betrieb fördert systematisch Richtung Technikerschule oder Produktentwicklung. Wer was erreichen will, muss gelegentlich eigenwillig sein, sich einmischen, gegen den inneren Schweinehund wie gegen die träge Fakultät anstänkern. In Darmstadt stehen praxisnahe Bildungsangebote bereit – etwa im Bereich analytische Messtechnik, Digitalisierung von Laborarbeit oder nachhaltige Beschichtungstechnologien. Man muss sie nur auf dem Schirm haben und, ja: dem Vorgesetzten ordentlich auf die Nerven gehen, wenn es um Budget und Freistellung geht. Sonst bleibt man im Strom der Routine stecken und sieht die Entwicklungen maximal durch die Scheibe des Fume-Hoods hindurch.


Am Ende bleibt ein Beruf, dessen Wert sich nicht an Glanz und Lack ablesen lässt. Es ist die Mischung aus Sorgfalt, technischem Sachverstand und dem Mut, auch mal gegen den Strich zu denken – besonders in einem Standort wie Darmstadt. Und vielleicht ist genau das, was den Beruf auch für Neu- und Quereinsteiger noch immer attraktiv macht: Hier lässt sich gestalten, tüfteln, mitdenken. Solange einem das nicht irgendwann „zu bunt“ wird, gibt’s wenig zu bereuen.