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Lacklaborant Bremen Jobs und Stellenangebote

5 Lacklaborant Jobs in Bremen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Bremen
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Chemielaborant/ Lacklaborant (gn) merken
Chemielaborant/ Lacklaborant (gn)

Remmers Industrielacke GmbH | 49624 Löningen

Wir suchen engagierte Chemielaboranten (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung und soliden chemischen Kenntnissen. Erfahrung in der Entwicklung von Farben und Lacken ist von Vorteil. Eine selbstständige, zielorientierte Arbeitsweise sowie gute EDV-Kenntnisse sind unerlässlich. Wir bieten eine moderne Arbeitsumgebung und eine umfassende Einarbeitung, um Ihre Fähigkeiten optimal zu fördern. Teamarbeit und Stressbeständigkeit sind uns ebenfalls wichtig, da jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag leistet. Darüber hinaus profitieren Mitarbeitende von flexiblen Arbeitszeitmodellen und attraktiven Arbeitgeberleistungen, die unsere Unternehmenskultur unterstützen. +
Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant / Lacklaborant Anwendungstechnik (m/w/d) merken
Chemielaborant / Lacklaborant Anwendungstechnik (m/w/d)

Bruno Bock GmbH | 28195 Marschacht bei Hamburg

Als Chemielaborant / Lacklaborant in der Anwendungstechnik (m/w/d) optimieren Sie Rezepturen für innovative Kleb- und Beschichtungssysteme. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Anwendungstests und die Herstellung qualitativ hochwertiger Proben. Sie arbeiten eng mit den Bereichen Synthese, Prozessentwicklung und Vertrieb zusammen, um technische Anforderungen zu erfüllen. Eine fundierte Ausbildung sowie Erfahrung in der Entwicklung polymerbasierter Materialien sind erforderlich. Sie bringen gute Deutsch- und Englischkenntnisse mit und beherrschen MS 365 sicher. Neben einem unbefristeten Arbeitsvertrag erwarten Sie 30 Tage Urlaub und ein attraktives Vergütungspaket inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Bruno Bock GmbH | Fahrtkosten-Zuschuss | Kantine | Parkplatz | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Lacklaborant (m/w/d) | 2026 merken
Ausbildung Lacklaborant (m/w/d) | 2026

Mankiewicz Gebr. & Co. ( GmbH & Co. KG) | 20095 Hamburg

Starten Sie Ihre Karriere als Lacklaborant (m/w/d) und gestalten Sie innovative Produkte mit Mankiewicz. Während der 3,5-jährigen Ausbildung in Hamburg und Stuttgart entwickeln und prüfen Sie Beschichtungssysteme nach Kundenwünschen. Sie arbeiten sowohl selbstständig als auch im Team, um marktgerechte Lösungen zu schaffen. Mankiewicz übernimmt zudem die Fahrtkosten und Unterbringung während der Schulblöcke. Ideale Kandidaten haben ein großes Interesse an Naturwissenschaften und technisches Verständnis. Wenn Sie Freude an design- und kundenorientierten Aufgaben haben, bewerben Sie sich jetzt! +
Fahrtkosten-Zuschuss | Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Mankiewicz Gebr. & Co. ( GmbH & Co. KG) | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kunststofftechniker / CTA bzw. Lack- / Chemielaborant als Colourist (m/w/d) merken
Kunststofftechniker / CTA bzw. Lack- / Chemielaborant als Colourist (m/w/d)

MOCOM Compounds GmbH & Co. KG | 20095 Hamburg

Als Kunststofftechniker oder Lack- und Chemielaborant (m/w/d) im Central Lab sind Sie für die visuelle sowie farbmetrische Kontrolle unserer Produkte zuständig. Durch präzises Berechnen und Korrigieren von Farbrezepturen sichern Sie unsere erstklassige Produktqualität. Sie erstellen Produktions- und Entwicklungsmuster und verwalten Rückstellmuster sowie Rohstoffe. Ihre Aufgaben umfassen zudem die Freigabe und Überwachung von Produktionsaufträgen zur Gewährleistung der Farbkonstanz. Mit modernster Software dokumentieren Sie interne Fehlermeldungen in SAP und bestimmen das Vorgehen bei gesperrtem Material. Klare Kommunikation während der Schichtübergaben ist hierbei unerlässlich, um Abweichungen sofort zu adressieren. +
Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobticket – ÖPNV | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur / zum Chemielaborant*in merken
Ausbildung zur / zum Chemielaborant*in

Sasol Germany GmbH | 25541 Brunsbüttel

Du wolltest schon immer wissen, wie die Produktion chemischer Rohstoffe für alltägliche Produkte, wie Wasch- und Reinigungsmittel sowie Farben und Lacke, im Detail funktioniert? Dann ist Sasol der richtige Partner, um deine Karriere zu starten. +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Bremen

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Bremen

Beruf Lacklaborant in Bremen

Was man als Lacklaborant in Bremen wirklich erlebt – Einblicke zwischen Chemie, Klimawandel und klammen Budgets

Wer bei „Lacklaborant“ nur an quietschbunte Lacke und weiße Laborkittel denkt, hat eigentlich nur die Spitze des Eisbergs im Blick. Im Bremer Kontext – und das ist eine Besonderheit! – landet man nämlich irgendwo dazwischen: Chemie, Industrie, Umweltschutz, mal mit viel Hightech, mal mit Altbekanntem, oft mit Fragestellungen, die sich nicht nach Lehrbuch beantworten lassen. Ich weiß noch, wie ich nach dem Abschluss halbstolz, halb überfordert durch diesen stahlgrauen Montagmorgen radelte, das neue Team kennenlernen sollte und ständig diese Frage im Kopf hatte: Ist das wirklich mein Ding?


Die Aufgabenpalette: In Bremen spielt nicht nur der maritime Sektor eine Rolle – auch Luftfahrt, Automobilzulieferer oder mittelständische Hightech-Betriebe mischen die Szene auf. Die Arbeit: Mehr als bloß Herstellungsprotokolle abnicken. Es geht um Entwicklung, Prüfung und Optimierung industrieller Beschichtungen. Heute Aufgaben wie: Korrosionsschutz für Hafenanlagen, haptisch perfekte Interieur-Lacke fürs Flugzeug, morgen ein Low-VOC-Lacksystem, das irgendeine neue Öko-Richtlinie unterbietet. Die, so ehrlich muss man sein, häufig in schöner Regelmäßigkeit nachverschärft wird. Und dann wieder zurück zur eigentlichen Laborroutine: Messgerät läuft nicht rund, der Stabmixer schäumt über, der Chef will schon Resultate. Die Mischung ist manchmal nervig, aber selten langweilig.


Was viele unterschätzen: Die Branche steht auch in Bremen vor Umschwüngen, die man im Alltag zu spüren bekommt. Da ist zum Beispiel der Druck, chemische Stoffe zu ersetzen – weg mit alten Lösemitteln, her mit innovativen Bindemitteln und natürlicheren Rohstoffen. Wer als Lacklaborant keinen Nerv für ständige Reformen hat, wird schnell mürbe. Und: Man muss lernen, dass „Chemie“ nicht alles aus dem Ärmel schüttet. Unter Laborbedingungen klappt vieles, im industriellen Maßstab stehen plötzlich Fragen im Raum, die so kein Skript vorhergesehen hat. Insbesondere in Bremen, wo der Wettbewerb um klimaresistente Lösungen manchmal klingt wie Science-Fiction – aber eben real werden muss, egal wie knapp das Budget kalkuliert ist.


Die Bezahlung? Tja – da wird es trickreich. Wer auf pure Zahlen aus ist: Einstiegsgehälter liegen meist irgendwo zwischen 2.600 € und 2.900 €, je nachdem, ob man flächen- oder tarifgebunden landet. Mit ersten Jahren Berufserfahrung und technischer Verantwortung kann sich das auf 3.100 € bis 3.600 € steigern. Klar, das kommt einem in Bremen nicht nach Prunkvilla vor – aber die Mieten sind zum Glück immer noch gnädiger als in Hamburg oder München. Bei Spezialfirmen, etwa mit innovativen High-Performance-Lacken für die Offshore-Technik, lässt sich gelegentlich noch nach oben verhandeln. Wer Großkonzern-Feeling will, muss allerdings Abstriche in Sachen familiärem Betriebsklima machen. Ambivalenz pur.


Weiterbildung – ein ewiger Stachel. Der Ruf nach lebenslangem Lernen ist kein Gerede mehr, sondern wird scharf eingefordert. Ob Zertifikate im Bereich REACH, Umweltnormen, Werkstoffanalysen oder digitale Prozessüberwachung: Wer sich darauf einlässt, hat Chancen. Andererseits – und das gefällt mir irgendwie – bleibt eine Prise Pragmatismus. In Bremen weiß man, dass Papier allein nichts taugt, wenn die Farbschicht schlecht haftet oder der Salznebeltest versagt. Hier zählt, ob du im Labor mit anpackst und mal bis spät abends den Fehler suchst, statt pünktlich Feierabend zu machen. Vielleicht ist das der wahre Unterschied zu den schicken Imagebroschüren der Branche.


Mich ärgert manchmal, wie wenig über die eigentlichen Tücken und Freuden gesprochen wird: Wenn die Testreihe nach 48 Stunden endlich den „grünen Haken“ bekommt – das ist nicht nur Laboralltag, das fühlt sich nach echtem Team-Erfolg an. Oder wenn ein Azubi im Labor plötzlich eine Lösung findet, die keinem der „alten Hasen“ eingefallen wäre. Bremen ist da eigen: kein großes Tamtam, dafür echte, handfeste Fortschritte. Vielleicht merkt man es erst nach ein paar Jahren im Beruf – doch einen gewissen Stolz, Lacklaborant zu sein, den gönne ich mir inzwischen. Und jedem Neuankömmling in Bremen, der zwischen Pinsel, Pipette und Prüfstand den Alltag stemmt, würde ich raten: Nimm die Dinge mit Humor. Denn die Bremer Mischung aus Bodenhaftung, Zukunftsangst und manchmal fast trotzigem Erfindergeist findet man nicht am Reißbrett. Sie entsteht – unter echten Bedingungen. Im Labor, draußen am Wasser. Und, wenn es gut läuft, jeden Tag aufs Neue.