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Lacklaborant Bonn Jobs und Stellenangebote

9 Lacklaborant Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lacklaborant in Bonn
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Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) (für 2026) merken
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) (für 2026)

Dörken Service GmbH | 58313 Herdecke

Werde Lacklaborant (m/w/d) bei DÖRKEN und entwickle innovative Lacke und Beschichtungsstoffe. In deiner Ausbildung durchläufst du abwechslungsreiche Labore und erwirbst fundierte Kenntnisse in der Rezepturentwicklung. Die Berufsschule befindet sich am Berufskolleg am Haspel in Wuppertal, wo du praxisnahe Blockunterrichte absolvierst. Eine Verkürzung der Ausbildung ist leistungsabhängig möglich. Nach der Ausbildung stehen dir Einsatzmöglichkeiten in Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement und Technikum offen. Wir suchen kreative, offene Auszubildende, die sich neuen digitalen Herausforderungen stellen möchten und ihre Ideen einbringen wollen. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Arbeitskleidung | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d) merken
Ausbildung Lacklaborant/in (m/w/d)

ACTEGA GmbH | 41515 Grevenbroich

Als Lacklaborant (m/w/d) sind Sie für die Entwicklung und Untersuchung von Lacken und Farben zuständig. In Ihrer dreieinhalbjährigen Ausbildung lernen Sie, Beschichtungsstoffe effektiv herzustellen und anzuwenden. Zudem erlangen Sie umfassende Kenntnisse in der Bestimmung beschichtungstechnologischer Kennzahlen und der Prüfung von Beschichtungen. Die Formulierung von Lackrezepturen und die Herstellung verschiedener Farbtöne erweitern Ihr Können. Ihre physikalischen, chemischen und mathematischen Kenntnisse setzen Sie gezielt ein, um Rohstoffe zu analysieren. Zudem führen Sie selbstständig Messungen durch und protokollieren Ihre Ergebnisse am Computer. +
Urlaubsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborantin / Chemietechnikerin (m/w/d) mit Fachbereich Lackchemie merken
Ausbildung zum Lacklaboranten (w/m/d) merken
Ausbildung zum Lacklaboranten (w/m/d)

MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG | 46236 Bottrop

Sie untersuchen die Eigenschaften von Farben und Lacken. Darüber hinaus entwickeln und erproben Sie neue Beschichtungsstoffe und Lackrezepturen. Die Durchführung von physikalischen und chemischen Messungen fällt ebenfalls in Ihr Aufgabengebiet. +
Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
2025 - Ausbildung zum Lacklaboranten (m/w/d) merken
Mitarbeiter Schulung und Ausbildung Lack-Additive (m/w/d) merken
Mitarbeiter Schulung und Ausbildung Lack-Additive (m/w/d)

BYK-Chemie GmbH | 46483 Wesel bei Düsseldorf

Die ALTANA Gruppe erzielte 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro mit über 8.000 Mitarbeitenden. Als Teil dieser Gruppe ist BYK ein führender Anbieter von Spezialchemie auf globaler Ebene. Unsere innovativen Additive optimieren Eigenschaften wie Kratzfestigkeit, Glanz und mechanische Festigkeit von Materialien. Zudem verbessern sie die Lichtbeständigkeit und Flammhemmung von Produkten. Der Standort Wesel, mit rund 1.000 Mitarbeitenden, ist seit 1962 der größte von BYK. Wir bieten attraktive Karrieremöglichkeiten in der Produktion, Labor, IT und Verwaltung innerhalb der Lack-, Druckfarben- und Kunststoffindustrie. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant / Chemietechniker (w/m/d) merken
Chemielaborant / Chemietechniker (w/m/d)

Parker Hannifin Manufacturing Germany GmbH & Co. KG | 40721 Hilden

Abgeschlossene Ausbildung zum Chemielaboranten, Lacklaboranten, Chemietechniker, Fachkraft für den Bereich Kautschuk- / Kunststofftechnik, Bachelor mit Hintergrund in Chemie, Technology, Technik, Technology, oder vergleichbare Qualifikation; Mindestens +
Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende Chemielaborant:in (m/w/d) - Start 2025 merken
Auszubildende Chemielaborant:in (m/w/d) - Start 2025

thyssenkrupp | 56626 Andernach

Du lernst verschiedene Einsatzbereiche wie z.B. organische und anorganische Analytik, Elektrochemie und Lacktechnologie kennen; Du arbeitest an Projekten und innerbetrieblichen Qualitätsoptimierungen mit; Du erhältst Praktika zur Prüfungsvorbereitung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius merken
Ausbildung zum:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) (m/w/d) an der Hochschule Fresenius

Hochschulen Fresenius GmbH | 65510 Idstein

Mache deine CTA-Ausbildung an der Hochschule Fresenius! Als staatlich anerkannte:r Chemisch-Technische:r Assistent:in (CTA) arbeitest du mit Stoffen und analysierst Proben. Warum Hochschule Fresenius? Weil wir Durchlässigkeit deines Bildungsweges bieten. Nach einem Jahr Berufserfahrung kannst du zum:r Chemietechniker:in fortbilden. Oder strebst du einen Bachelorabschluss an? Wir rechnen dir Teile deiner Ausbildung auf dein Studium an. Lerne während deiner CTA-Ausbildung unsere modernen Labore kennen! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Bonn

Lacklaborant Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf Lacklaborant in Bonn

Mit Schutzbrille und Spürsinn: Lacklaboranten in Bonn zwischen Laborbank und Zukunftsfragen

Chemie war nie etwas für schwache Nerven – das habe ich persönlich gelernt, als ich mich das erste Mal in einen Bonner Betrieb für Speziallacke verirrt habe. Lacklaborant: Klingt beim ersten Hinhören nach Pinsel, Farben und dem gemusterten Overall. Tatsächlich stehen allerdings Pipetten, Analysengeräte und die feine Balance zwischen Routine und Tüftelei im Mittelpunkt. Wer heute als Berufseinsteiger oder erfahrene Fachkraft in Bonn an so einem Tisch Platz nimmt, steht selten auf festgetretenen Pfaden. Vieles ist im Fluss, manches bleibt widersprüchlich – und das ist aus meiner Sicht gerade der Reiz (oder der Haken?) dieses Berufs.


Bonner Realität: Zwischen Wissenschaft und Werksluft

Was machen sie nun eigentlich, diese Lacklaboranten? Kurz gesagt: Sie entwickeln, prüfen und optimieren Rezepturen – im Zusammenspiel von Chemie, Technik und regelmäßigem Staunen. In Bonn, mit seiner Nähe zu Spezialchemie, Automotive-Zulieferern oder forschungsnahen Instituten, ist das kein monotones Fließbandgeschäft. Tagesgeschäft: Rohstoffe analysieren, neue Beschichtungen testen, manchmal auch an seltsam unscheinbaren Oberflächen, mit dem Ziel, dass irgendwo eine Maschine, ein medizinisches Gerät oder eine Energiezelle besser geschützt ist als noch gestern.

Die Anforderungen? Vielschichtig. Neben solidem Wissen in Chemie und Materialkunde braucht es Lust am systematischen Arbeiten – und gelegentlich einen Spürsinn für das Unvorhergesehene. Fehler spüren, Ursachen zerlegen, immer wieder justieren: Wer Abwechslung ohne Hektik sucht, sollte sich bewusst sein, dass Langmut genauso gefragt ist. Oder wie es eine Kollegin ausdrückte: „Hier fehlt nie Arbeit, nur Geduld.“ Treffender geht’s kaum.


Gehalt, Kompetenz – und das kleine Wort Wertschätzung

Geld ist nicht alles, aber keine Nebensache. Gut, dass sich in Bonn die Gehaltsspanne aktuell meist zwischen 2.600 € und 3.400 € einpendelt – mit punktuellen Ausreißern in beide Richtungen. Wer mit frisch erworbenem Abschluss einsteigt, landet meist am unteren Ende, aber erfahrene Kräfte können nach ein paar Jahren und mit Spezial-Know-how auch jenseits der 3.500 € wahrgenommen werden. Klingt ordentlich, spiegelt aber nicht immer die Verantwortung wider. Lacklaboranten sind oft die ersten, die merken, wenn etwas grundlegend falsch läuft – ein analytischer Fehler, und schon hängt die Produktion schief. Wertschätzung? Die gibt’s. Aber: Manchmal fragt man sich, warum sie nicht lauter ausfällt.


Regionale Facetten: Chancen und Spezialisierungen

Was viele unterschätzen: Chemische Industrie ist in Bonn eben mehr als ein paar Großkonzerne. Mittelständler mit Nischentechnologien, Labore mit Alleinstellungsmerkmal, Betriebe im Windschatten von Uni und Forschung – Auswahl gibt’s genug, oft sogar mit überraschendem Innovationsgeist. Ich beobachte seit ein paar Jahren, dass sich gerade im Bereich nachhaltiger Beschichtungen (Stichwort: „grüner Lack“, lösemittelarm, biobasiert) neue Jobs für Lacklaboranten auftun. Wer ein bisschen digitalaffin ist – Laborautomatisierung, Materialdatenauswertung, solche Sachen – erweitert die klassischen Tätigkeiten um spannende zusätzliche Ebenen.

Nicht jeder Standort ist gleich innovationsfreudig. Aber Bonn? Hat da Vorteile. Die Nähe zu Hochschulen, Start-ups, angewandter Forschung führt oft dazu, dass neue Ideen nicht erst durch zehn Ausschüsse müssen, bevor sie im Labor landen. Auf der anderen Seite: Mehr Möglichkeiten heißen meist auch mehr Konkurrenz – und, seien wir ehrlich, hin und wieder Frust über interne Reibungsverluste.


Täglicher Spagat und Blick nach vorn

Klar, der Beruf hat seine Ecken und Kanten. Nicht selten sind es die kleinen Unwägbarkeiten des Alltags, die einem in diesem Job den Puls treiben: plötzlicher Rohstoffmangel, eine Rezeptur, die sich „auf dem Papier“ super anhörte, in echt aber nur krümelt. Ist auch eine Sache der Haltung. Wer Lust hat, sich an kleinen Erfolgen zu freuen und Detailtreue nicht als Klotz am Bein versteht, findet im Bonner Raum nicht nur solide Beschäftigung, sondern ein Umfeld, in dem aus Beruf Berufung werden kann. Oder wenigstens – sagen wir – ein ziemlich abwechslungsreicher Alltag mit gelegentlicher Aussicht auf Innovationsluft.

Und wer weiß? Vielleicht wird genau hier, an irgendeiner unscheinbaren Laborbank am Bonner Stadtrand, gerade das nächste große Beschichtungswunder erprobt. Ich jedenfalls bin mir sicher: Die Mischung aus Fachwissen, Beharrlichkeit und gelegentlichem Humor – das bleibt das beste Rezept. Für Lack, fürs Leben, für Bonn.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.