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Krankenhausapotheker Duisburg Jobs und Stellenangebote

5 Krankenhausapotheker Jobs in Duisburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Krankenhausapotheker in Duisburg
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Ausbildung Pharmazeutisch-technischer Assistent (m/w/d) merken
Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie (m/w/d) in Duisburg merken
Facharzt Dermatologie (m/w/d) MVZ in Altena merken
Facharzt Dermatologie (m/w/d) MVZ in Altena

tw.con. GmbH | 58762 Altena

Wir erhalten taglich bundesweit neue Anfragen von Krankenhausern, MVZ, Praxen und sonstigen medizinischen Einrichtungen. Gerne beraten wir Sie kostenfrei bei der Suche nach Ihrer Wunschstelle. Wir freuen uns auf Sie! +
Familienfreundlich | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Facharzt Psychiatrie (m/w/d) – MVZ mit Telemedizin in Kerpen merken
Facharzt Psychiatrie (m/w/d) – MVZ mit Telemedizin in Kerpen

tw.con. GmbH | 50171 Kerpen

Wir erhalten taglich bundesweit neue Anfragen von Krankenhausern, MVZ, Praxen und sonstigen medizinischen Einrichtungen. Gerne beraten wir Sie kostenfrei bei der Suche nach Ihrer Wunschstelle. Wir freuen uns auf Sie! +
Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistenzarzt Anästhesie (m/w/d) in Ochtrup merken
Assistenzarzt Anästhesie (m/w/d) in Ochtrup

tw.con. GmbH | 48607 Ochtrup

Seit dem Jahr 2007 vermitteln wir Ärzte und seit dem Jahr 2014 Apotheker fur deutsche Krankenhauser, Apotheken, MVZ und Praxen und gehorten somit zu den Pionieren in beiden Bereichen, insbesondere im europaweiten Recruiting. +
Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Ferienbetreuung | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Krankenhausapotheker Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Krankenhausapotheker Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Beruf Krankenhausapotheker in Duisburg

Zwischen Glasflaschen und grauen Akten – Alltag im Duisburger Krankenhauslabor

Was ist das eigentlich, Krankenhausapotheker in Duisburg zu sein? Wahrscheinlich stellen sich viele Neulinge ihren künftigen Arbeitsplatz als Mischung aus Labor mit Reagenzgläsern und Medikamentenlager mit dem Duft nach Pillen und Plastik vor. Teilweise stimmt das sogar: Kaum eine andere Rolle im Gesundheitswesen verlangt so viel Detailversessenheit bei gleichzeitigem Blick fürs große Ganze. Und: die Verantwortungen, mit denen man jongliert, sind mitunter so schwerwiegend wie ein Liegenbleiber im Notaufnahmeflur – sprich: nicht zu unterschätzen.


Zwischen Vorschrift und Versorgungsrealität – das eigentliche Spielfeld

Wer den Klinikalltag in Duisburg ein bisschen kennt, weiß: Die Krankenhausapotheke ist kein abgetrennter Elfenbeinturm, sondern Herzstück des Versorgungsbetriebs. Hier wird nicht bloß bestellt und gestapelt; moderne Krankenhausapotheker sind Berater, Kontrolleur, manchmal Detektiv. Müssen etwa jede Arznei prüfen, sicherstellen, dass kein Wirkstoff durch die Versorgungsschleusen unserer Zeit – Lieferengpässe inklusive – verloren geht. Besonders im Ruhrgebiet, wo Patientendichte, Alterung der Bevölkerung und wachsende Multiresistenz zur Normalität gehören, bleibt oft wenig Raum für Routine. Manchmal steht man morgens vor einem Rezept, denkt: "Schöne neue Welt der Onkologie, aber woher bekomme ich jetzt den Wirkstoff XY?" – und löst dann in zwei Minuten ein Logistikproblem, über das andernorts ein Wochenmeeting tagt.


Haftung, Hightech und das kleine Wort Verantwortung

Was viele unterschätzen: Die fachlichen Herausforderungen wachsen mit jedem neuen Therapietrend. Rein chemisch betrachtet, ist kaum etwas berechenbarer als eine Infusion in der Hand eines Patienten, doch politisch und wirtschaftlich? In Duisburg, das spürt man, sind die Krankenhäuser längst keine autarken Inseln mehr, sondern verflochten mit Versorgungsnetzwerken, Arzneimittelherstellern – und Investitionsdruck von außen. Ein Krankenhausapotheker balanciert so zwischen Sparzwang, Therapiestandards, Patientensicherheit und knappen Ressourcen. Dazu kommt der technische Modernisierungsdruck: Automatisierte Kommissioniersysteme, digitale Medikationsmanagements – man muss schon ein bisschen technikaffin sein oder bereit, es zu werden. Wer glaubt, hier gebe es bloß Listen und Latexhandschuhe, irrt gewaltig. Schon mal eine Softwareumstellung im laufenden Schichtbetrieb mitgemacht? Da liegt die echte Herausforderung, nicht zwischen den Regalen.


Gehalt, Entwicklung und das, was der Standort daraus macht

Der Reiz – oder auch das Dilemma – in Duisburg: Die Gehälter sind solide, aber selten Spitzenwerte. Was heißt das konkret? Für Berufseinsteiger bewegen sich die monatlichen Bezüge meist im Korridor zwischen 4.200 € und 5.000 €. Wer in größeren Klinikverbünden oder spezialisierten Häusern landet (man denke an die Uniklinik-Nähe zum Düsseldorfer Ballungsraum), kann auch über die 5.500 € hinauskommen. Mit Erfahrung und Zusatzqualifikationen? 5.700 € bis 6.200 € sind keine Utopie, aber kein Selbstläufer – die Tarifstruktur im öffentlichen Dienst setzt letztlich den Deckel. Dafür punktet Duisburg mit einem überraschend starken Netzwerk aus regionalen Fortbildungsmöglichkeiten, Spezialisierungen etwa im Bereich pharmazeutische Onkologie oder Infektiologie, und einer respektablen Durchlässigkeit in klinische Entscheidungsstrukturen. Kurzum: Wer sich einbringen will, kann hier – anders als in mancher Großstadtklinik – durchaus Einfluss gewinnen.


Zwischen Neugier und Frustresistenz – warum es sich trotzdem lohnt

Natürlich gibt es Tage, an denen man sich fragt: Warum eigentlich diese Mailschlacht mit Verwaltung und Stationsärzten, warum dauernd neues Regelwerk, warum all die Umwege, wenn man doch eigentlich „nur“ Menschen mit Arzneimitteln sicher versorgen will? Aber genau das ist der Punkt: Krankenhausapotheker in Duisburg werden nicht gebraucht, um Formularfelder auszufüllen, sondern damit Behandlung gelingt. Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Kontrolle, Einfluss und gelegentlicher Improvisation, die das Arbeiten in diesem Feld – bei aller Mühlen-Trägheit und dem einen oder anderen bürokratischen Stolperstein – seltsam befriedigend macht. Klinikapotheke ist eben kein Schachbrett. Eher ein Flipper – laut, schwer planbar, aber voller Möglichkeiten. Und ja, manchmal wird aus dem Frust der Vortage eben doch die kleine Erfolgsgeschichte, die Patienten, Kollegen und – wenn man ehrlich ist – auch einen selbst wieder wachrüttelt.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.