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KFZ Technik Manager Nürnberg Jobs und Stellenangebote

1 KFZ Technik Manager Jobs in Nürnberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als KFZ Technik Manager in Nürnberg
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Key Account Manager (m/w/d) in Ebersdorf bei Coburg

Martin Metallverarbeitung GmbH | Ebersdorf bei Coburg

Die Martin Metallverarbeitung GmbH sucht ab sofort einen Key Account Manager (m/w/d) für die Standorte Ebersdorf und Rödental. In dieser Schlüsselposition sind Sie für die Betreuung und den Ausbau unserer wichtigsten Automotive-Kunden verantwortlich. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Akquise und Verhandlung von Neuaufträgen von der Anfrage bis zum Vertragsabschluss. Außerdem analysieren Sie Kundenbedürfnisse und entwickeln passgenaue Lösungen, um nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Sie arbeiten eng mit Produktion, Logistik und Qualitätssicherung zusammen. Projektmanagement sowie die Steuerung von Aufträgen liegen ebenfalls in Ihrem Aufgabenbereich. +
Jobrad | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
KFZ Technik Manager Jobs und Stellenangebote in Nürnberg

KFZ Technik Manager Jobs und Stellenangebote in Nürnberg

Beruf KFZ Technik Manager in Nürnberg

Zwischen Hebebühne und Hightech – Der Alltag als KFZ Technik Manager in Nürnberg

Es gibt Momente, in denen man sich fragt, ob die eigene Leidenschaft für Autos noch zeitgemäß ist. Als Berufseinsteiger oder Quereinsteiger im Bereich der KFZ Technik Leitung hier in Nürnberg steht man genau an dieser Schwelle – zwischen schmutzigen Händen vergangener Jahre und vernetzten, elektrifizierten Gegenwarten. Die Werkstatt wird digital, die Prüfprotokolle laufen längst papierlos, und trotzdem kracht es regelmäßig irgendwo im Getriebe, sei es technisch oder menschlich. Willkommen im Spannungsfeld eines Berufs, der nie zur Ruhe kommt.


Wandel der Ansprüche: Was heute zählt – und was nicht mehr reicht

Wer glaubt, als KFZ Technik Manager müsse man „nur“ die Betriebsabläufe im Griff haben, unterschätzt das Panoptikum der Herausforderungen. Das Aufgabenpaket ist fein gesponnen – einerseits klassische Werkstattarbeit, also Diagnose, Teilemanagement und der tägliche Nahkampf mit Lieferfristen. Andererseits wird von einem verlangt, komplexe Systemkenntnisse in Fahrzeugelektronik, Batteriestrategien oder Vernetzung zu haben. Gerade Nürnberg, geprägt durch die große Automobilzulieferer-Landschaft und die Nähe zu Innovationen aus Fürth oder Erlangen, verlangt Flexibilität: mal betriebswirtschaftliches Feingefühl, mal handfestes Krisenmanagement, manchmal einen Spürsinn für kommunikative Zwischentöne im Team.


Regionale Facetten: Nürnberg spielt eigene Klaviatur

Was viele unterschätzen: Nürnberg hängt nicht bloß am Tropf traditioneller Kfz-Betriebe. Die Region investiert in Mobilitätswende, Energie- und Umwelttechnik, was auch in den Werkstätten ankommt. Gerade die Hybrid- und E-Auto-Sparte wächst rasant. Die städtischen Flotten steigen um, private Kunden fragen sich, ob der Verbrenner noch eine Zukunft hat – der Technik Manager sitzt oft dazwischen und vermittelt, schult, beruhigt. Vieles bleibt Handwerk, doch die Schraubenschlüssel werden kleiner, die Diagnosegeräte größer, so mein persönlicher Eindruck. Wer da blanke Routine erwartet, erlebt rasch eine bayerische Bauchlandung.


Gehalt: Nicht immer glänzend, aber selten unter Wert

Jetzt zu den Zahlen, à la carte. Das Einstiegsgehalt liegt meist zwischen 3.100 € und 3.800 €. Mit ein paar Jahren Erfahrung, vielleicht einer Zusatzqualifikation oder Leitungserfahrung, pendelt man sich bei 4.000 € bis 4.600 € ein. Richtig lukrativ? Nun, es gibt Standorte – meist größere Betriebe –, da schiebt man sich Richtung 5.000 €. Aber wer auf schnelle Reichtümer aus ist, dem empfehle ich einen anderen Beruf (Bankraub? Spaß.). Dafür kommt man selten unter Wert weg, gerade wenn Spezialwissen zu alternativen Antrieben oder Systemintegration dabei ist. Und ja, das Handeln mit dem Chef bleibt allgegenwärtig – auch in Nürnberg.


Weiterbildung & Zukunft: Der Marathon, nicht der Kurzstreckensprint

Die Schattenseite: Kaum ein Beruf verlangt so konsequent nach Lebenslangem Lernen. Wer keine Lust auf Weiterbildungsabende – etwa zu Hochvolt-Technik, digitalen Prüfprozessen oder nachhaltigen Werkstattstrategien – verspürt, fällt schnell zurück. Was auffällt: Die Angebote sind in Nürnberg vielfältig, von klassischen Handwerkskammern über regionale Bildungsträger bis hin zu firmeninternen Schulungen. Der Vorteil: Wer am Ball bleibt, kann sich mit Nischenwissen (Stichwort: Wasserstoff- oder E-Mobilität) sogar gegen größere Mitbewerber behaupten. Der Nachteil? Zeit ist nie genug da. Aber wie sagt ein alter Kollege von mir: „Stillstand ist im Werkstattgeschäft selten – und niemals empfehlenswert.“


Pendeln zwischen Bodenhaftung und Visionärem

Manchmal frage ich mich, ob der Beruf nicht längst ein Spagat zwischen Praktiker und Zukunftsarchitekt geworden ist. Einerseits will der Kunde, dass die Klimaanlage einfach läuft. Andererseits will jeder wissen, wie „Werkstatt 4.0“ aussieht. In Nürnberg zeigt sich: Wer offen ist, sich auf neue Technik einlässt, aber die alte Schrauber-Ehre nicht vergisst, wird nicht arbeitslos werden. Das ist vielleicht der eigentliche Kern – so zwischen Bremsflüssigkeit und Bits, zwischen Mittelfranken und Motorsteuerung.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.