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Karosseriebaumeister Bochum Jobs und Stellenangebote

18 Karosseriebaumeister Jobs in Bochum die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Karosseriebaumeister in Bochum
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
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Servicetechniker/in (m/w/d) Kälteanlagen für die Gastronomie merken
Abteilungsleitung Lackiererei merken
Abteilungsleitung Lackiererei

Böcker Maschinenwerke GmbH | 59368 Werne

Abgeschlossene Berufsausbildung zum Industrie- oder Fahrzeuglackierer oder eine vergleichbare Qualifikation mit anschließender Weiterbildung zum Meister/Techniker; Erste Erfahrung in der Mitarbeiterführung oder in einer stellvertretenden Führungsposition +
Weihnachtsgeld | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Böcker Maschinenwerke GmbH | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter:in (m/w/d) Heizung | Sanitär | Lüftung – Fachliche Führung und Projektverantwortung merken
Projektleiter:in (m/w/d) Heizung | Sanitär | Lüftung – Fachliche Führung und Projektverantwortung

H. W. Denecke GmbH | 42651 Solingen

Mehrjährige praktische Erfahrung in der Projektabwicklung im HSL-Bereich ist zwingend erforderlich: Eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker ist von Vorteil, aber nicht zwingend: Gute Kenntnisse in der VOB, sicherer Umgang mit MS Office und idealerweise +
Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kältetechniker | Mechatroniker (m/w/d) Gebäudetechnik merken
Kältetechniker | Mechatroniker (m/w/d) Gebäudetechnik

WISAG Gebäudetechnik Nord-West GmbH & Co. KG | 44787 Bochum

B. zum Techniker oder Meister; Hochwertige Arbeitskleidung und modernes Werkzeug; Eine ordentliche Einarbeitung und eine langfristige Zusammenarbeit; Wir unterstützen Ihre Kinder und Enkelkinder! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker (w/m/d) Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik, Mercedes-Benz AG, Niederlassung Dortmund/Unna/Lünen, Ausbildungsbeginn 17.08.2026 merken
Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker (w/m/d) Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik, Mercedes-Benz AG, Niederlassung Dortmund/Unna/Lünen, Ausbildungsbeginn 17.08.2026

Mercedes-Benz AG | 44135 Dortmund

Lust auf eine Karriere in der Fahrzeug-Karosserie? In unserer Ausbildung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker lernst du alles über die Pflege und Reparatur schöner Autos. Du wirst Fahrzeug- und Karosserieschäden beurteilen, Renovierungen durchführen und sicherstellen, dass jedes Mercedes-Benz-Modell glänzt. Technisches Verständnis sowie handwerkliches Geschick sind für diesen Beruf unerlässlich. Wir legen besonderen Wert auf Sorgfalt und präzises Arbeiten. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind herzlich willkommen, denn Vielfalt stärkt unser Team! +
Essenszuschuss | Mitarbeiterbeteiligung | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Servicemonteur (m/w/d) Lüftung | Raumlufttechnik merken
Servicemonteur (m/w/d) Lüftung | Raumlufttechnik

WISAG Gebäudetechnik Nord-West GmbH & Co. KG | 44787 Bochum

B. zum Meister oder Techniker; Die Sicherheit eines großen Unternehmens und eine langfristige Zusammenarbeit; Wir unterstützen Ihre Kinder und Enkelkinder! Profitieren Sie vom attraktiven Förderprogramm unserer KiWIS Stiftung – z. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) merken
Ausbildung Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Metallbauer/-in (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Metallbauer/-in (m/w/d)

Alfred Woltering Stahl- und Maschinenbau GmbH & Co. KG | 48607 Ochtrup

Wenn es für dich fachlich noch höher hinaus gehen soll, kannst du den Meisterbrief (Bachelor Professional) erwerben und als Meisterin oder im Metallbauer-Handwerk die Leitung eines Betriebs übernehmen und Lehrlinge ausbilden. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gerüstbau-Kolonnenführer (m/w/d) merken
Gerüstbau-Kolonnenführer (m/w/d)

Teupe Gruppe | 48703 Stadtlohn

Du bist ein erfahrener Gerüstbauprofi und suchst nach einer neuen Herausforderung, bei der Du Dein Team effektiv leitest und anspruchsvolle Projekte meisterst? +
Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Karosseriebaumeister Jobs und Stellenangebote in Bochum

Karosseriebaumeister Jobs und Stellenangebote in Bochum

Beruf Karosseriebaumeister in Bochum

Zwischen Funkenflug und Fortschritt: Der Karosseriebaumeister in Bochum

Wer in Bochum unterwegs ist, begegnet diesem Beruf leise – und manchmal mit einem Knall. Wenn es nach frischen Lacken riecht, das Ohr den dumpfen Schlag eines Hammers fängt oder das Licht einer Richtbank flackert, dann ist irgendwo ein Karosseriebaumeister am Werk. Für Berufseinsteigerinnen, wechsel­willige Fachkräfte oder schlicht Neugierige stellt sich da schnell die Frage: Ist das noch Handwerk von gestern – oder doch eine Branche am Puls der Zeit?


Arbeitsalltag: Vom Spaltmaß bis zur digitalen Schadensanalyse

Ganz ehrlich: Die Vorstellung, dass man als Karosseriebaumeister einfach nur Beulen rausklopft und Altmetall verschweißt, ist ungefähr so treffend wie der Gedanke, in Bochum gäbe es immer nur Currywurst. Die Anforderungen haben sich gewandelt. Heute steht neben dem klassischen Blechtanz – also richten, richten, richten (und nie fluchen vergessen) – das Thema Digitalisierung recht weit oben. Fahrzeuge werden nicht einfacher, Bauteile wachsen zu Modulen, Kunststoff dominiert vielerorts das Metall. Und dann die Elektronik: Wer heute modern repariert, kommt nicht mehr um Diagnosegeräte, digitale Schadensdokumentation und Kalibrierungsarbeiten herum. Manchmal wünsche ich mir fast die überschaubaren Dreitürer der 90er zurück. Aber die Zeiten ändern sich.


Aussichten: Handfest, aber nicht festgefahren

Gerade in Bochum, geprägt vom Strukturwandel der letzten Jahrzehnte, gibt es beim Blick auf Meisterbetriebe Licht und Schatten. Die eine Seite – traditionell, familiär geführt, ein Hauch Solidarität im Team, manchmal mit gefühlt bodenständiger Ruhrpottschnauze. Die andere – gut vernetzt, wachstumsorientiert, offen für Kooperationen mit großen Werkstattketten oder Versicherern, nicht selten technisch aufgerüstet. Was viele Jungmeister oder Quereinsteiger unterschätzen: Die Arbeitsverdichtung steigt, die Taktung ist hoch, Kundenerwartungen an Service und Beratung wachsen. Und das Geld? Klar, ganz so rosig wie bei IT-Spezialisten ist’s selten. Aber mit soliden 2.800 € als Einstieg, und erfahrene Meister bewegen sich nicht selten zwischen 3.200 € und 3.800 €. Wer Verantwortung im Betrieb übernimmt, kann nach oben offen weiterrechnen – plus, minus Unternehmerrisiko.


Bochumer Besonderheiten: Zwischen Stahl-Erbe und Innovationsstreben

Vielleicht ist’s die regionale DNA: Wo früher schwere Maschinen die Stadt vibrieren ließen, schwingt heute noch der Anspruch mit, Dinge richtig (und nicht nur schnell) zu reparieren. Viele Betriebe setzen verstärkt auf Weiterbildungen, seien’s Schulungen zu Aluminiumreparatur oder E-Mobility-Workshops – und vernetzen sich mit den neuen Hochschulangeboten im Ruhrgebiet. Manchmal trifft man dabei auf eigensinnige Typen, die den Ehrgeiz haben, ein altes Coupé notfalls per Hand wiederzubeleben. Und ja, der Konkurrenzdruck steigt. Die Dichte spezialisierter Werkstätten nimmt zu, Kunden vergleichen gnadenlos Preise und Leistungen. Wer meint, er könne sich auf alten Lorbeeren ausruhen, irrt.


Perspektive: Fortschritt ist kein Selbstläufer, aber auch kein Hexenwerk

Berufseinsteigerinnen und wechselwillige Profis sollten eines wissen: Der Spagat zwischen Handwerkstradition und Technikoffenheit wird nicht kleiner. Aber – und das ist nun mal der Charme (oder die Last?) des Ruhrgebiets – Anpassungsfähigkeit ist hier keine Option, sondern Pflicht. Wer sich weiterbildet, den Kopf über dem Tellerrand behält und offen bleibt für neue Werkstoffe sowie digitale Prozesse, hat in Bochum beste Karten. Persönlich? Ich hab’s nie bereut, im Staub der Richtbank zu stehen und die Fortschritte nicht bloß von außen zu applaudieren. Am Ende ist es wie immer im Handwerk: Es braucht die Hände, den Kopf – und manchmal ein dickes Fell.