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IT Koordinator Qualitätssicherung Chemnitz Jobs und Stellenangebote

2 IT Koordinator Qualitätssicherung Jobs in Chemnitz die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als IT Koordinator Qualitätssicherung in Chemnitz
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envia Mitteldeutsche Energie AG | 04416 Markkleeberg

Change-Management: Als Koordinator übernimmst du eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen und stellst sicher, dass alle Beteiligten erfolgreich zusammenarbeiten. +
Gutes Betriebsklima | Parkplatz | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Referent Projektmanagement Portfoliosteuerung (m w d)

envia Mitteldeutsche Energie AG | 06184 Kabelsketal

Change-Management: Als Koordinator übernimmst du eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung von Veränderungsprozessen und stellst sicher, dass alle Beteiligten erfolgreich zusammenarbeiten. +
Gutes Betriebsklima | Parkplatz | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
IT Koordinator Qualitätssicherung Jobs und Stellenangebote in Chemnitz

IT Koordinator Qualitätssicherung Jobs und Stellenangebote in Chemnitz

Beruf IT Koordinator Qualitätssicherung in Chemnitz

Im Maschinenraum der digitalen Qualität – Wie es sich anfühlt, IT-Koordinator:in für Qualitätssicherung in Chemnitz zu sein

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass kaum einer so recht weiß, was hinter diesem Titel eigentlich steckt. IT Koordinator Qualitätssicherung – das klingt nach To-do-Listen, nach doppeltem Boden, nach Menschen, die morgens schon überlegen, was nach Feierabend noch alles geprüft werden muss. Und ja, ein bisschen Wahrheit steckt da schon drin. Doch die Realität ist komplexer – besonders in einer Stadt wie Chemnitz, die sich seit Jahren zwischen alter Industrietradition und neuer Digitalwirtschaft neu erfindet.


Das Jobprofil: Navigator im Spannungsfeld von Software und Verantwortung

Wer sich in diesem Beruf wiederfindet, hat es zu tun mit einer anspruchsvollen Schnittstellenaufgabe. Im einen Moment sitzt man vor den neuesten Testfällen aus der Entwicklungsabteilung, im nächsten ringt man um Verständnis – mit der Produktion, mit dem Controlling, mit Menschen, die „Qualität“ tagtäglich ganz unterschiedlich interpretieren. Den Überblick behalten, Fehlerquellen antizipieren, Prozesse mit Argusaugen betrachten: Das ist eigentlich das tägliche Brot. Aber halt – nicht nur das. Es reicht längst nicht mehr, stur nach ISO-Checkliste zu arbeiten. Die Firmen hier in Chemnitz, allen voran die im Bereich Maschinenbau, Automotive-Zulieferung oder auch in den kleinere, wendigen Softwarehäusern, erwarten Initiative, klare Kommunikation – und die Fähigkeit, ein komplexes IT-Projekt nicht nur durchzukoordinieren, sondern auch fachlich zu durchdringen.


Kompetenzen – und warum ein bisschen „Alleskönner“ nicht schadet

Ich behaupte: Wer hier einsteigt, braucht ein seltsames Bündel an Fähigkeiten. Logik und Technikverständnis, ja. Aber mindestens genauso wichtig: Pragmatismus, Teamgeist, manchmal sogar eine ordentliche Portion Beharrlichkeit. In Chemnitz kommt noch etwas hinzu – die Sächsische Art zu arbeiten. Nicht alles ist Hightech und Start-up-Glanz; vieles läuft traditionsbewusst, manchmal bürokratisch, dann wieder erstaunlich flexibel. Ein IT Koordinator Qualitätssicherung muss stetig übersetzen – zwischen den Regeln der IT-Welt und den Anforderungen von Menschen, die vielleicht mit Buzzwords nichts anfangen können, dafür aber umso mehr mit handfesten Resultaten.


Regionale Nuancen: Warum Chemnitz? Und was heißt das für den Arbeitsalltag?

Chemnitz mag nicht das schillernde Rampenlicht wie München oder Berlin haben, aber es gibt hier ein handfestes IT-Ökosystem – befeuert von der TU, den regionalen Forschungseinrichtungen und einer wachsenden Gründerszene. Doch auch klassische Industriebetriebe digitalisieren rasant, oft viel nachhaltiger als in so mancher Metropole. Die Nachfrage nach Qualitätssicherung wächst, und zwar in allen Größenordnungen. Das Pflichtbewusstsein sitzt tief, aber die IT-Landschaft ist im Umbruch: Wer die Chance nutzt, kann tatsächlich gestalten – sei es bei der Einführung neuer Testautomatisierungs-Tools, beim Aufbau von Datenpipelines oder im Aufbau von Open-Source-basierten Qualitätshäusern, wie man sie vor kurzem in einer Fabrik am Stadtrand beobachten konnte.


Gehalt und Perspektiven: Keine Milchmädchenrechnung, aber zufriedenstellend

Und nun die alles entscheidende Frage: Lohnt sich das? Wer in Chemnitz in diesen Beruf einsteigt, landet beim Gehalt in etwa zwischen 3.000 € und 3.700 €, je nach Qualifikation (und Verhandlungsgeschick, das man hier übrigens schätzen sollte). Mit Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen sind auch Sprünge in Richtung 4.000 € bis 4.300 € drin. Sicher: Wer das schnelle Geld sucht, wird anderswo vielleicht mehr verdienen – aber selten mit so viel Gestaltungsfreiheit. Wer einen stabilen Arbeitsplatz mit regionaler Verwurzelung sucht, ist hier schon ziemlich richtig. Aber aufgepasst: Routinearbeit gibt es reichlich, Langeweile selten. Die breiten Weiterbildungsmöglichkeiten über die TU Chemnitz, regionale Bildungsträger oder Zertifizierungen direkt im Unternehmen öffnen viele Türen – für die, die fleißig am Ball bleiben wollen.


Abschließender Gedankensplitter: Zwischen Qualitätsmanie und digitalem Pragmatismus

Was bleibt? Ich sage es mal so: IT Koordinator:innen für Qualitätssicherung in Chemnitz sind die heimlichen Dirigenten im Orchester der digitalen Produktion. Weder unsichtbar noch allseits bewundert – aber entscheidend fürs Gelingen. Manchmal zerreibt man sich zwischen Ansprüchen, Werkzeugen und menschlichen Eigenheiten. Doch genau dort liegt auch das Abenteuer. Wer es aushält, dem traut man hier zu, mehr zu machen – gesellschaftlich wie fachlich. Keine blanke Werbeparole, sondern Beobachtung aus der Praxis: Wer sich in diesen Beruf wagt, landet selten im Abseits – sondern ziemlich weit vorne, wo die Schnittstellen beben.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.