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Ingenieur Sensortechnik Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

18 Ingenieur Sensortechnik Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Sensortechnik in Wiesbaden
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Ingenieur/in / Projektassistent/in (m/w/d) im Projekt Grundlagen der Laserfusion merken
Ingenieur/in / Projektassistent/in (m/w/d) im Projekt Grundlagen der Laserfusion

Technische Hochschule Bingen | 72511 Bingen

Wir suchen ab dem 01.11.2025 eine*n Projektingenieur*in / Projektassistent*in (m/w/d) im Bereich Laserfusion. Diese Position ist befristet auf zwei Jahre und erfordert entweder eine Teilzeitstelle von 50% (19,5 Std./Woche) oder 75% (29,25 Std./Woche). Zu den Aufgaben gehört die Mitwirkung an internationalen Experimenten zur lasergetriebenen Kernfusion. Außerdem umfasst die Stelle den technischen Aufbau und die Justierung optischer sowie elektronischer Diagnosesysteme. Neben der Datenerfassung und -aufbereitung sind auch die technische Projektplanung und Projektdokumentation Teil des Jobs. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energieerzeugung aktiv mit! +
Betriebliche Altersvorsorge | Familienfreundlich | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroingenieur (w/m/d) als Spezialist (w/m/d) für Straßenbeleuchtung & Straßenbeleuchtungssteuerung merken
Elektroingenieur (w/m/d) als Spezialist (w/m/d) für Straßenbeleuchtung & Straßenbeleuchtungssteuerung

e-netz Südhessen AG | 64283 Darmstadt bei Frankfurt am Main

B. eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung als Meister (w/m/d) oder Techniker (w/m/d) im Bereich Elektrotechnik; Verantwortliche Elektrofachkraft (w/m/d) gemäß DIN VDE 1000-10 und DIN VDE 0105-100; Fundierte Kenntnisse der einschlägigen Vorschriften +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit e-netz Südhessen AG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur*in (d/m/w) „Elektrische Systeme“ Kennziffer: 25.88-6351 merken
Ingenieur*in (d/m/w) „Elektrische Systeme“ Kennziffer: 25.88-6351

GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH | 64283 Darmstadt

Wir suchen eine*n Ingenieur*in (d/m/w) für elektrische Systeme zur Sicherstellung des Betriebs supraleitender Komponenten im FAIR-Projekt. Ihre Expertise ist entscheidend für die Beschaffung und Qualifizierung elektronischer Einrichtungen für die neue Beschleunigeranlage. Mit Ihrer aktiven Mitwirkung bei Installation und Inbetriebnahme stärken Sie den erfolgreichen Start von FAIR. Sie sind verantwortlich für das Magnetschutzsystem und unsere Magnetteststände, einschließlich Planung, Beschaffung und Durchführung von Site Acceptance Tests. Als Systemexpert*in sind Sie der zentrale Ansprechpartner*in für die Integration der Magnetschutzsysteme. Betreuen Sie die Hard- und Software bestehender Baugruppen sowie unseren Prüfplatz für Magnetschutzelektronik. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Praktikant Finance - Group Controlling (m/w/d) merken
Techniker:in (m/w/d) für innovative Monitoringlösungen - NEU! merken
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechniker (m/w/d) - NEU! merken
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechniker (m/w/d) - NEU!

Kampmann Service GmbH | Frankfurt am Main

Dein Profil: Erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur MSR-Techniker/in, Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/in für Energie und Gebäudetechnik, Mechatroniker/in oder eine vergleichbare Qualifikation; Fundierte Kenntnisse +
Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Elektrotechnik - Automation (m/w/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik - Automation (m/w/d)

Stadler Deutschland GmbH | 68159 Mannheim

Wissen der Studienrichtung Automation: Automation (Automationssysteme und Industrielle Bussysteme); Regelungssysteme; Sensorik und Aktorik; Entwurf Digitaler Systeme; Rechnertechnik in der Automation; Wahlpflichtfach und Labor (Digitale Bildverarbeitung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d) merken
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d)

Die Brand Gruppe | 97877 Wertheim

Mitwirken bei der Neu- und Weiterentwicklung von Produkten; Mitwirken bei der Entwicklung von Maschinen und Anlagen; Programmieren von Microcontrollern zur Steuerung elektronischer Geräte; Erstellen von Konzepten in der Versuchstechnik, Messtechnik sowie +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Angewandte Informatik und Künstliche Intelligenz Dual (B.Sc.) (m/w/d) merken
Technischer Vertriebsmitarbeiter - Außendienst / Kundenakquise / Messtechnik (m/w/d) merken
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Ingenieur Sensortechnik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Ingenieur Sensortechnik Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Ingenieur Sensortechnik in Wiesbaden

Ingenieur Sensortechnik in Wiesbaden: Zwischen Technikbegeisterung und Pragmatismus

Wer morgens mit dem Rheingau-Nebel im Blick das Rad über die Biebricher Allee lenkt, dem ist oft nicht zum Pathos zumute – auch dann nicht, wenn er oder sie offiziell als „Ingenieur Sensortechnik“ firmiert. Technischer Fortschritt, regionales Selbstbewusstsein, die Erwartung an höchste Präzision: In Wiesbaden treffen bodenständige Industriegeschichte und ein seltsam nüchternes Forscherethos aufeinander. Für Berufseinsteiger, aber durchaus auch für die, die mit dem Gedanken an eine Veränderung spielen, ist dieser Spagat nicht nur Herausforderung, sondern irgendwie auch Einladung. Oder Provokation?


Zwischen Medizintechnik und Automobil: Regionale Schwerpunkte, die zählen

Wiesbaden ist kein Silicon Valley der Sensorik. Das war es nie. Dennoch – oder vielleicht genau deshalb – wirkt die Stadt als Schnittstelle für industrielle Automatisierung, auch angestoßen von der Pharmabranche am Standort. Wer hätte geglaubt, dass Sensoren für Partikeleinschluss und Dosissteuerung ausgerechnet zwischen alten Villen und strengen Gewerbegebieten entwickelt werden? Es sind meist Mittelständler oder Nischenableger großer Konzerne, die lokale Innovationskultur prägen und Projekte in Richtung Medizintechnik, Automobil-Elektronik und Gebäudetechnik anschieben. Die Aufgaben? So vielseitig wie die Kunden. Temperatur, Druck, Feuchte, Bewegung – alles ins Digitale übersetzen, Fehler vermeiden, Präzision garantieren.


Anforderungen, die überraschen – und manchmal auch überfordern

Wer noch an klassischen Lötdämpfen oder Bleistiftbleistifen hängt, der wird in der Sensortechnik rasch auf den Boden der Tatsachen geholt. Es geht um Echtzeitdaten, Signalverarbeitung, kontaktlose Messsysteme und zunehmend – man mag‘s kaum mehr hören – künstliche Intelligenz. Was jedoch auffällt: Die Firmen erwarten oft einen ziemlich breiten technischen Hintergrund. Ein reines Elektronikstudium reicht selten, Softskills (und da sind nicht die ganzen Buzzwords gemeint) entscheiden, wie schnell jemand komplexe Anwendungen von der Theorie in die Versuchsreihe bringt. Flexible Denker werden gesucht – im Zweifel schneller, als neue Arbeitsverträge aufgesetzt sind. Und noch ein Fettnapf: Immer wieder taucht der Anspruch auf, Prozesse querzudenken, neue Methoden mit alten Maschinen zu verheiraten. Nicht gerade Old-School – aber eben auch kein Digitalisierungsmärchen.


Arbeitsmarkt: Viele Signale, aber nicht jede Stelle ist der Treffer

Wer meint, Sensorik sei nur etwas für hochspezialisierte Tüftler, wird in Wiesbaden eines Besseren belehrt. Ja, es gibt den kräftigen Kern an Fachkräften, aber eben auch eine stete Fluktuation. Viele Projekte hängen am Tropf großer Budgets – und nicht jede Investitionslaune dauert ewig. Was man nicht unterschätzen sollte: Wer mit fundierter Entwicklungserfahrung und einigermaßen aktuellen Kenntnissen – beispielsweise in Embedded Systems oder Datenanalyse – antritt, kann mit einem soliden Einstiegsgehalt rechnen. Man spricht derzeit von 3.800 € bis knapp 4.500 €; abhängig davon, ob man sich in der Medizintechnik, Fahrzeugbranche oder bei Energieprojekten wiederfindet. Auffällig ist: Die Verdienstspanne zwischen Neuling und Erfahrener oder Erfahrenerin ist nicht so riesig wie andernorts. Das kann beruhigen, manchmal aber auch ein wenig die Luft rausnehmen, was den Aufstiegshunger betrifft. Oder?


Weiterbildung, regionale Eigenheiten – und das ungeschriebene Gesetz der Anpassung

Wer im Zentrum Hessens als Ingenieur Sensortechnik Punkte sammeln möchte, kommt an regelmäßiger Weiterbildung nicht vorbei. Ein Widerspruch? Vielleicht. Aber die Spreizung zwischen altgedienten Verfahren und digitalen Quantensprüngen ist so drastisch, dass Stillstand fast schon als Fauxpas gilt. Bemerkenswert: Viele Arbeitgeber investieren auffällig bereitwillig in praxisnahe Programmschulungen, Zertifikatslehrgänge oder Kooperationen mit Hochschulen. Ein bisschen Lokalpatriotismus spielt mit, wenn regionale Innovationsverbünde ihre Kräfte bündeln. Abseits der Seminarpläne zählt jedoch vor allem eins: Selbst die schlauste Theorie nützt hier wenig, wenn sie nicht im Maschinenraum oder Testfeld ihre Härteprüfung besteht. Wiesbaden bringt eine fast stoische Gelassenheit mit, was Hypes angeht – doch wer diese Ruhe mit einem Schuss Neugier paart, wird im besten Sinne gefordert. Nicht revolutionär, aber ehrlich.


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