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Ingenieur Sensortechnik Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

25 Ingenieur Sensortechnik Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Sensortechnik in Frankfurt am Main
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Ingenieur Informationstechnik für Sensorik & Smartifizierung Energietechnik (m/w/d) - NEU! merken
Ingenieur Informationstechnik für Sensorik & Smartifizierung Energietechnik (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbH | 56648 Saffig

Wir suchen einen Ingenieur für Informationstechnik mit Fokus auf Sensorik und Smartifizierung in Dortmund! Du möchtest in einem sinnstiftenden Umfeld arbeiten und Deine Fähigkeiten einbringen? Dann ist unser Team bei der größten Tochtergesellschaft der Westenergie AG genau das Richtige für Dich. Mit über 6.000 Mitarbeitern bieten wir eine offene Unternehmenskultur und sichern die zuverlässige Energieversorgung. Gestalte mit uns die Energiewende, verbessere die Lebensqualität und stärke die regionale Infrastruktur. Bewirb Dich jetzt und finde den Raum, Deinen Beitrag zur Zukunft der Energietechnik zu leisten! +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Produktmanager Monitoring für Rechenzentren (m/w/d) merken
Produktmanager Monitoring für Rechenzentren (m/w/d)

SCHÄFER Werke GmbH & Co KG | Betzdorf/Sieg

Abgeschlossenes Studium im Bereich Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder eine vergleichbare technische Qualifikation; Mehrjährige Erfahrung im technischen Produktmanagement, idealerweise im Bereich IT-Infrastruktur oder Monitoring; Fundierte +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Maschinenbau - Hot Kiln Alignment (m/w/d) merken
Ingenieur Maschinenbau - Hot Kiln Alignment (m/w/d)

Dyckerhoff GmbH | 65183 Wiesbaden

Dyckerhoff, ein traditionsreiches Unternehmen der Buzzi SpA, sucht einen Maschinenbau-Ingenieur (m/w/d) für Hot Kiln Alignment. Mit über 160 Jahren Erfahrung und internationaler Präsenz bietet Dyckerhoff innovative Baustoffe im Zement- und Betonbereich an. Der gesuchte Ingenieur wird Teil der Abteilung Plant Operations Support (POS) in der Hauptverwaltung. Die Stelle umfasst die eigenständige Durchführung und Auswertung von Hot-Kiln-Alignment-Messungen in Zementproduktionsanlagen in Deutschland, Luxemburg, Tschechien und Polen. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer 1569-2025 und gestalten Sie die Zukunft der Baustoffindustrie mit. Ihre Expertise in der mechanischen Instandhaltung ist gefragt! +
Urlaubsgeld | Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Jobrad | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Corporate Benefit Dyckerhoff GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Redakteur (m/w/d) merken
Technischer Redakteur (m/w/d)

Werth Messtechnik GmbH | Gießen

Abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaften oder Physik sowie Interesse, sich in neue Fachgebiete einzuarbeiten; Freude an der strukturierten Erarbeitung gut verständlicher Fachtexte; Exzellente Beherrschung der deutschen Sprache sowie sehr gute +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Techniker:in (m/w/d) für innovative Monitoringlösungen - NEU! merken
Duales Studium Elektrotechnik - Automation (m/w/d) merken
Duales Studium Elektrotechnik - Automation (m/w/d)

Stadler Deutschland GmbH | 68159 Mannheim

Wissen der Studienrichtung Automation: Automation (Automationssysteme und Industrielle Bussysteme); Regelungssysteme; Sensorik und Aktorik; Entwurf Digitaler Systeme; Rechnertechnik in der Automation; Wahlpflichtfach und Labor (Digitale Bildverarbeitung +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Elektroniker/in für Automatisierungstechnik merken
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d) merken
Duales Studium (DHBW) Mechatronik (m/w/d)

Die Brand Gruppe | 97877 Wertheim

Mitwirken bei der Neu- und Weiterentwicklung von Produkten; Mitwirken bei der Entwicklung von Maschinen und Anlagen; Programmieren von Microcontrollern zur Steuerung elektronischer Geräte; Erstellen von Konzepten in der Versuchstechnik, Messtechnik sowie +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bachelor Elektrotechnik/Informationstechnik (m/w/d) - REF2756Z merken
Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (m/w/d) - REF2720I merken
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Ingenieur Sensortechnik Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Ingenieur Sensortechnik Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Ingenieur Sensortechnik in Frankfurt am Main

Sensoren zwischen Skyline und Staub: Ein Blick auf den Ingenieurberuf in Frankfurt

Man könnte meinen, zwischen all den Bankentürmen Frankfurts und den fließenden Mainarmen gehe Technik ein wenig unter. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sensortechnik – dieser Bereich, in dessen Schatten oft die wahren Innovationen entstehen – prägt die Metropole inzwischen subtiler als die berühmte Silhouette der City. Wer in Frankfurt als Ingenieurin oder Ingenieur für Sensortechnik einsteigen will, landet nicht nur im technischen Herzen des Rhein-Main-Gebiets, sondern bewegt sich in einer Mischung aus Konjunkturhoch, Forschungsdrang und traditioneller Ingenieurskunst. Und genau das macht den Job spannender, als so mancher auf den ersten Blick glaubt.


Sensoren: Knochenarbeit für die digitale Intelligenz

Was macht den Beruf hier so besonders? Nun, Sensoren, das sind – überspitzt gesagt – die Sinnesorgane jeder modernen Maschine. Ob in Automatisierungsanlagen in Höchst, in Logistikzentren am Frankfurter Kreuz oder in den smarten Prozessen der Chemie- und Pharmabranche an der Peripherie: Überall wartet eine komplexe Welt, die erst durch präzise Messtechnik anfassbar wird. Kaum eine Region bringt so viele Anknüpfungspunkte zwischen Handwerkstradition und Hightech auf so engem Raum zusammen wie Frankfurt. Manchmal frage ich mich, ob das der eigentliche Standortvorteil ist, der oft untergeht: Technische Tradition, gepaart mit urbaner Innovationswut.


Arbeitsalltag: Zwischen Labor, Produktion und Meetingraum

Alltag eines Sensortechnik-Ingenieurs in Frankfurt? Schwer zu greifen, weil so verschieden wie die Industrie ringsum. Mal findet man sich morgens im Labor, um ein Messsystem für die Reinraumüberwachung zu justieren – und am Nachmittag schon im Abschirmraum eines Automobilzulieferers, der ein Sensorarray für Fahrassistenzsysteme testet. Und dann gibt es da noch die spektakulär unspektakulären Momente vor dem Whiteboard: Anforderungen diskutieren, Schnittstellen zu Softwareteams klären, Kompromisse mit den „teilweise sturen“ Verfahrenstechnikern (ich gebe zu, meine leichte Ironie ist Absicht). Der operative Spagat zwischen handfester Technik und abstrakter Projektsteuerung ist keine Ausnahme, sondern der eigentliche Normalfall.


Markt, Gehalt, Perspektiven: Viel Bewegung, noch mehr Unsicherheit

Die Nachfrage ist groß, aber nicht immer läuft alles nach Plan. Während die Digitalisierung die Sensortechnik in immer neue Ecken treibt, spürt man – gerade im Rhein-Main-Gebiet – die Volatilität globaler Lieferketten und die Unsicherheiten durch Energie- und Rohstoffpreise. Wer sich für Sensortechnik hier entscheidet, muss Lust auf Veränderung mitbringen. Gehaltsmäßig ist die Bandbreite beachtlich: Einstiegsgehälter starten oft bei 3.600 € und bewegen sich – je nach Spezialisierung, Branche und Erfahrung – bis zu 5.200 € oder sogar darüber. In der Chemie- oder Pharmaindustrie geht es tendenziell etwas rascher aufwärts, während inhabergeführte Entwicklungsschmieden mitunter mehr Freiheit, aber weniger finanzielle Sprünge bieten. Eine ganz eigene Welt, irgendwo zwischen Startup-Chaos und Konzernroutine.


Wachstumsfelder, Weiterbildung und der regionale Faktor

Ich halte es für keine Übertreibung: Wer Technologien für autonome Transportsysteme, Umweltüberwachung oder Medizintechnik spannend findet, wird in Frankfurt nicht so schnell auf der Stelle treten. Gerade an Schnittstellen zu künstlicher Intelligenz, Mikroelektronik oder Industrie 4.0 wächst die Nachfrage – mit einem intensiven Echo aus den Hochschulen und den Forschungsclustern der Region. Was man aber nicht unterschätzen sollte: Ohne konsequente Weiterbildung gerät man schnell ins technologische Abseits. Die Innovationszyklen drehen sich so flott, dass Routine oft schon gestern ist, während morgen neue Sensorprotokolle, Kalibrierverfahren oder Materialkombinationen den Markt bestimmen. Das klingt abschreckend? Vielleicht. Aber es ist auch die echte Chance für Menschen, die Technik nicht nur abarbeiten, sondern gestalten wollen. Und manchmal, ganz selten, hat man das Gefühl: Genau dafür wurde diese Region gebaut.


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